TSV Bayer 04 Leverkusen – FC Kopenhagen

TSV Bayer 04 - FC KopenhagenEs war ein schöner Abend ,der leider mit eine heftigen Niederlage zu ende ging.
Dank den verbilligten Karten die Marco & Mike von MTV beim Ostercamp bekommen haben (leider habe ich die Veröffentlichung verschlafen:-( ), konnten wir uns anschauen, wie die Deutschen Spitzen Spielerinnen spielen .

Es war grandios , allerdings gegen der Starke Abwehr von Kopenhagen war kein Kraut gewachsen
außerdem musste man auch Glück haben . Mehrmals warfen die Leverkusener Elfen an die Latte oder den Pfosten . Es sollte einfach nicht sein .

Trotzdem ein großes Bravo an die Spielerinnen von Leverkusen
Ein großes Bravo an Anna Loerpper – eine der stärksten Rückraumspielerin Deutschlands und eine von mehreren Trainern beim Ostercamp.
Wie auch ein großen Dank an den MTV 61 den Organisator des Ostercamp und den Leuten von
WR Sportmarketing die den Kinder ein unvergessenes Trainings Spaß vermittelt haben .

Und so Schrieb man in TSV Bayer 04 Leverkusen über den Spiel:
Die taktische Besprechung im Eiskaffee in der Kölner Innenstadt hatte sich für das Team von Anja Andersen gelohnt, denn der dänische Hauptstadtklub hat die Elfen am heutigen Abend eiskalt erwischt. 0:5 hieß es nach zwölf gespielten Minuten, und Renate Wolf versuchte mit einer Auszeit Abhilfe zu schaffen. Aber an der Dominanz des FCK änderte sich nur wenig. „Die Kopenhagener Deckung hat in der ersten Viertelstunde das Tor quasi zugenagelt“, musste Renate Wolf später eingestehen.


Nach eben diesen 15 gespielten Minuten konnte Anna Loerper die starke Kopenhagener Deckung, mit der erwartet stark haltenden Cecilie Leganger überwinden. Hinten steigerten sich die Elfen dank der Umstellung auf eine offensivere Abwehr zwar, doch im Angriff wollte partout nichts gelingen. Lediglich Anna Loerper konnte in der ersten Halbzeit den Ball an der Welthandballerin des Jahres 2001 vorbeibringen. „Wir haben mehr oder weniger ohne Halbspielerinnen gespielt und auch über die Außen gelang uns nichts“, so Wolf.

Zur Halbzeit stand für den Favoriten, der auf dem Parkett sechs Spielerinnen, die bereits die Champions League mit Slagelse gewonnen hatten, aufbot, eine 11:2 Führung zu Buche. Kopenhagen überzeugte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Bis auf die Abwehrspezialistinnen Wiberg und Melgaard (1) steuerten alle anderen eingesetzten Spielerinnen, darunter auch die beiden Deutschen Nadine Krause und Maren Baumbach, zwei Treffer im ersten Durchgang bei.

Renate Wolf versuchte durch Wechsel auf den Außenbahnen den Elfen neue Flügel zu verleihen. Im Angriff agierte nun auch Heike Ahlgrimm und die erfahrene Rückraumakteurin schwang sich zum Aktivposten im Angriffsspiel auf. Drei Treffer, sowie zwei Anspiele auf Anne Müller war später die Bilanz der ehemaligen Auswahlspielerin.

Immerhin hielt man die Tordifferenz im zweiten Spielabschnitt im Rahmen. Dennoch ging auch dieser Durchgang im Endeffekt mit 10:7 an die Däninnen, am Ende hieß es somit 9:21 aus Sicht der Elfen. „Wir möchten die erste Halbzeit gewinnen und nach der Pause auch die zweite Halbzeit. Dann gewinnt man eben“, so FCK-Trainerin Andersen nach der Partie.

Die ehemalige Weltklassespielerin war dennoch nicht komplett mit ihrem Team zufrieden. „Wir haben letztes Wochenende unser Play-off Spiel verloren, von daher war die Leistung heute sehr wichtig. Die Torhüter- und Abwehrleistung war hervorragend, aber der Angriff war nicht so gut, was aber auch an einer starken Clara Woltering lag“, so die Kopenhagener Trainerin.
( Text Quelle=TSVBayer04.de )

Ehrenfriedhof Elberfeld

Der Ehrenfriedhof Elberfeld an der Flanke des Kiesbergs unterhalb der Königshöhe ist einer von zwei Ehrenfriedhöfen der Stadt Wuppertal. Auf ihm ruhen 567 Gefallene des Ersten Weltkrieges.

Der 2,1 Hektar große Friedhof liegt am Königshöher Weg im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West nahe dem Von-der-Heydt-Turm. Er wurde von den Architekten Heinrich Rudolf Jacobs und Walter Schwagenscheidt zu Beginn des Ersten Weltkrieg gestaltet und bewusst schlicht gehalten.

Am 21. November 1926 wurde das Kriegerdenkmal auf dem Elberfelder Ehrenfriedhof eingeweiht. Die Namen der Gefallenen wurden auf 14 Bronzetafeln verzeichnet, die zwischen zwei Steinreliefs des Bildhauers Rex montiert wurden. Die Figurengruppen symbolisieren den Zusammenbruch und Wiederaufbau Deutschlands. Read More …

Neue Pinguin-Anlage in Wuppertaler ZOO

Im Beisein von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) , Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung, und Beiratsvorsitzende der Vorwerk & Co. KG Dr. Jörg Mittelsten Scheid ist am Montag 23.03.2009 im Wuppertaler Zoo eine neue Pinguin-Anlage eingeweiht worden.
Ich konnte erst jetzt die Anlage mit meine Kamera „Begutachten“ . Viele Bilder habe ich nicht gemacht . Aber das wichtigste …Panorama ist da 🙂 Read More …

Sternstunde – Wunder des Sonnensystems


Nur durch Zuffal bin ich auf die Ausstellung
Sternstunde – Wunder des Sonnensystems getroffen.
Gott sei Dank , das ich auch ins Bett, meine Kamera mitnehme so konnte ich ein paar aufnahmen machen um hier vorzustellen .
Es war großartig .. es war fantastisch … und bestimmt war es nicht der letzte Besuch dieser Ausstellung

Ab Donnerstag, 2. April 2009, öffnet die neue Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“ im Gasometer Oberhausen. Sie zeigt unser Sonnensystem als gewaltigen Prozess des Werdens und Vergehens und nimmt die Besucher mit auf eine Reise in den Kosmos. Spektakuläre Nachbildungen des Planetensystems, faszinierende Aufnahmen fremder Welten, kostbare historische Instrumente sowie moderne Technologie der Weltraumforschung gehören zu den Exponaten dieser vielfältigen Ausstellung. Unter dem 100 Meter hohen Dach des Gasometers ist „der größte Mond auf Erden“ zu sehen.


Ein einzigartiges Raumerlebnis bietet schließlich die so genannte Manege des Gasometers, über der sich in 100 Metern Höhe das Dach erstreckt. Als riesige Skulptur ist hier der mit 25 Metern Durchmesser „größte Mond auf Erden“ zu sehen – eine Idee von Wolfgang Volz. Die Inszenierung zeigt alle Mondphasen von Neumond zu Vollmond. Ein Durchlauf der Mondphasen dauert 15 Minuten – in dieser Zeit können Besucher einen Mond-Monat erleben. Eine Fahrt im gläsernen Fahrstuhl zeigt den Mond auch von oben.

Der riesige Mondballon zeigt ein quasi-realistisches Abbild des Erdtrabanten. Die Satelliten-Bilddaten für den Druck auf die Mondhaut haben Wissenschaftler des DLR-Instituts für Planetenforschung aufbereitet. Institutsleiter Prof. Tilman Spohn sagt über den aktuellen Forschungsstand: „Auf der einen Seite wissen wir erstaunlich viel: Die Planeten haben sich von kleinen Lichtscheiben oder Pünktchen am Nachthimmel gewandelt in eigene Welten, die wir heute mit Sonden und auf der Oberfläche mit automatischen Fahrzeugen und Landegeräten erforschen. Wir haben zum Beispiel heute eine Vorstellung davon, wie Krater und Canyons auf dem Mars aussehen, wie groß die Vulkane auf der Venus sind und so weiter. Auf der anderen Seite aber wissen wir auch noch recht wenig. Wir wissen zum Beispiel nicht, ob es auf dem Mars einfaches Leben gab oder gibt. Es ist auch noch nicht geklärt, ob der Mond tatsächlich einen Eisenkern in seinem Zentrum hat und wie er genau entstanden ist. Das sind spannende und rätselhafte Fragen der aktuellen Forschung.“
( Quelle – DLR Portal )