Habe ich schon über Müngstener Brücke berichtet ? NEIN ?!!!
Nicht gut meiner seits ! Ihr müsst euch sich aber weiter gedulden, dafür zeige ich euch erstmals das seit fast vier Jahren stehende Haus Müngsten .
Vier Jahre und schon so verrostet, das man langsam sich überlegen sollte , ob man erst die Müngstener Brücke oder das Haus Müngsten retten soll .
Aber keine Sorge, es ist so gewollt ,und durch die Fassade aus rostigem Coretin-Stahl und die großen Fenster wollte man das Architektonisch ein wenig anpassen an dem neu gestaltetem Brücken Park . Mir selbst gefallen die Kontraste nicht ,obwohl das Material in sich Interessant wirkt und zur Zeit auch passt. Der Rest ist so wie mit Bilder … dem einen gefällt es und die anderen werden sich langsam daran gewöhnen müssen .
Ja so ist das mit den Weihnachtsgeschenken, man kommt dann wieder ewig nicht los. Solch ein Fischauge hat ja aber auch den Vorteil , man bekommt den ganzen Bau noch drauf , auch wenn man unmittelbat davorsteht. Recht gute Quali, hätte ich dem Walimex gar nicht zugetraut. Solch Linse schiesst schon in einer anderen Liga. Spannend sind vor allem die Perspektiven na und, die Geschichten.
Gruss
Olaf
so ist es wen man von Hinten was erzählen will 🙂 in Kurzen werde ich versuchen ein paar Worte über Müngstene Brücke zu schreiben … also Bitte um Geduld 😉
Ich habe im Moment keine Ahnung, wo sich Haus und Brücke befinden, da werde ich gleich mal goggeln. Das Haus hat schon ein extrem individuelles Erscheinungsbild – Geschmacksache, wie du ja auch schreibst, aber auf alle Fälle interessant.
Liebe Grüße
Elke