Jahr: 2014
Black & White – Fotoprojekt 2015
Wie schon manchen bekannt ist , hat Kathrin Ihr Foto Projekt Black & White zum ende des Jahres aufgegeben .
Ihre Jahre Lange Arbeit , persönliche und Familiäre Führung des Projekts, soll ende des Jahres zu Ende gehen . Es war für Sie bestimmt ein schwere Endscheidung, der durch zeitliche Engpässe und ein paar Private Gründen zu erklären ist, und mit einem Verständnis angenommen wurde .
Trotzdem, es wird im Januar eine Lücke entstehen die für manche schwer zu ersetzen wird . Deswegen habe ich mich entschlossen diese Lücke zu fühlen und das Projekt weiter zu führen .
Eine Plattform zu bieten, wo sich die Liebhaber von Schwarz/Weiße Fotografie weiter tummeln sollten und alte und neue Freundschaften schließen können . Gemeinsam mit euch hofe ich das Projekt weiter SO erfolgreich zu führen wie schon die Kathrin das gemacht hat .
Ob mir das gelingen wird werden wir aber erst im Januar sehen 🙂
Teilnahme Bedinungen könnt Ihr aber schon jetzt auf der Projektseite sich anschauen !
Heute , zwei Monate vor dem Offiziällen Projektstart , habe ich trotz dem was neues vorzustellen .
Black & White FOTO Ring , es ist die Elternteil des Foto Projekts.
Die teilnahme dort ist natürlich Freiwilig und hat mit dem FotoProjekt nichts viel zu tun . Aber schon jetzt ist die offen für alle Foto Blogs die sich voll oder zu teil mit der Schwarz/weiße Fotografie befassen. ( Erklärung und Regeln findet Ihr hier )
Schon jetzt könnt ihr sich dort alles anschauen und bei Interesse sich auch „Aufschreiben“ und dem Ring ein wenig Leben zu hauchen und schon jetzt dabei zu sein 🙂
Es war so schön
bei so einem Wetter bleiben nur noch Erinnerungen aus dem Urlaub …
Sonne Wald und viel Freizeit um das zu machen was man Liebt . Einfach Tolle Zeit der leider sehr schnell vorbei geht 🙂
Jüdischer Friedhof in Kraskow
Kein Schild zeigt der Richtung , kein Weg führt dort hin . Mitten im Feld, in einer „Baum Oase“ , fand die letzte Ruhestädte einer kleinen Jüdische Gemeinde aus Kraskow in der nähe von Kluczbork .
Gegründet in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts ist heute Denkmalgeschütz von Polnischen Stadt und wirkt ein wenig als hätte man den Friedhof vergessen . Umgeworfene Grabsteine zugewachsen durch Knie hohen Gräser und Büschen , beweisen das nicht viele Menschen ihren weg dort finden . Und Gut so . So bleibt der Friedhof ein kleiner Geheim Tipp für Menschen, die sich mit Geschichte ihres Landes auseinander setzten wollen .
Übrigens , so vergessen ist der Friedhof auch nicht wie es dieses Bild beweist …
Es ist einfach so Hinterlassen wie es ist . Und das obwohl ein wenig Fremd , für Regel und Ordnung orientierten Menschen , so finde ich einfach „ROMANTISCH“ .
vor ein paar Jahren war ich auf einem Jüdischen Friedhof in Wuppertal gewesen