Marktkirche in Wiesbaden


Die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt, ist die neugotische Marktkirche in Wiesbaden. In den Jahren 1853 bis 1862 wurde sie von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau. (Quelle-Marktkirche-Wiesbaden.de)

Egal welche neue Ort ich Besuche, aber immer wieder versuche ich vorerst mit eine Kirche das Erkunden anzufangen. Nicht um zu Betten aber um den Ort und die Menschen die dort Leben und gelebt haben können zu Lernen. Manchmal sind die Kirchen ein Spiegelbild dort lebende Gesellschaft und sind meisten wirklich wert besucht zu sein..
Und obwohl in Wiesbaden habe ich keine Stativ mitgenommen der Versuch aus der Hand zu Fotografieren hat sich trotz dem gelohnt.

Wiesbaden – Kaiser Friedrich Denkmal


Von hier bietet sich ein ein­maliger Blick auf das Bowling Green, die Kolonnaden und das Kurhaus.
Das von dem Berliner Bild­hauer Professor Joseph Uphues geschaffene Denkmal wurde 1897 eigens aus Berlin nach Wiesbaden transportiert. Nach einigen Diskussionen bezüglich eines angemessenen Stand­ortes entschied die Kaiserin, das Denkmal auf dem ehe­maligen Theater­platz aufzustellen. (Quelle-Wiesbaden)

Aquis Mattiacis


Schon die alten Römer wußten die heißen, heilenden Quellen im Boden unter Wiesbaden zu schätzen.
Sie nannten sie die “ Aquis Mattiacis „-„Wasser der Mattiaker“, eines germanischen Stammes, der die Gegend damals besiedelte.
In der Innenstadt sprudeln noch heute 26 Quellen mit Temperaturen zwischen 46 und 66 °C. (Quelle-Deutschlandfunk)

Im 19. Jahrhundert gewann Wiesbaden als Kurstadt immer größeres Ansehen: die Zahl der Kurgäste stieg von 20.000 im Jahr 1840 auf das Zehnfache im Jahr 1910. Die Einwohnerzahl stieg im selben Zeitraum von 10.000 auf 100.000 im Jahr 1906. Ab etwa 1852 trug man stolz den Titel Weltkurstadt und hatte schon bald Baden-Baden als bedeutendste Kurstadt Deutschlands überholt. ies erforderte schließlich ein größeres, moderneres und repräsentativeres Kurhaus. 1905 wurde das Alte Kurhaus abgerissen, um einem Nachfolger Platz zu machen. Der Architekt Friedrich von Thiersch errichtete für sechs Millionen Goldmark einen neuen prächtigen Bau im Stil des Neoklassizismus mit Jugendstilmotiven. Kaiser Wilhelm II., der alljährlich im Mai zu Besuch kam und den Bau förderte, nannte ihn bei seiner Eröffnung 1907 „das schönste Kurhaus der Welt“.
Seitdem werden vor allem die beiden nach den Baumeistern benannten großen Säle – der größere Friedrich-von-Thiersch-Saal und der kleinere Christian-Zais-Saal – für zahlreiche Veranstaltungen genutzt.
Seit 1949 ist im ehemaligen Weinsaal das Große Spiel der Spielbank Wiesbaden untergebracht. (Quelle-Wikipedia)


Es sind nur noch ein paar Bilder aus Wiesbaden geblieben der ich noch nicht gezeigt habe .Ob Ich irgendwann dazu kommen neue zu machen… es sieht nicht so aus.
Aber wer weis vielleicht finde ich ein Grund Wiesbaden noch einmal zu Besuchen.

In den Farben getrennt, in der Sache vereint!


Eine Woche nach dem tragischen Tod von Nicolai Popp hat das Team CDG/GW Ihre Liga Spiele, für den in letzte Woche verstorbenen HC Haßlinghausen Spieler, gewidmet.
Auf Schnell haben sich die Teammitglieder zusammengesetzt um ein perfektes Handball-Benefiz Veranstaltung mit Kaffee & Kuchen und viel Handball zu organisieren.
Stark in Sozialnetzwerken wurden auch Handball Fans der Umgebung Eingeladen, die zu Teilen die Einladung auch wahr genommen haben und mit der ganzen Familien in die Halle gekommen sind.

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In den Farben getrennt,
in der Sache vereint!

Übrigens … in kurzen findet Statt