Zwinger in Dresden


Wen man schon in Dresden ist … ist schwer bei dem Zwinger nicht vorbei zu schauen.

Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen in Dresden. Das unter der Leitung des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und des Bildhauers Balthasar Permoser errichtete Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barocks und ist neben der Frauenkirche das bekannteste Baudenkmal Dresdens.

Der Zwinger entstand ab 1709 als Orangerie und Garten sowie als repräsentatives Festareal. Seine reich verzierten Pavillons und die von Balustraden, Figuren und Vasen gesäumten Galerien zeugen von der Prachtentfaltung während der Regentschaft des Kurfürsten Friedrich August I. (auch „August der Starke“ genannt) und seines dadurch ausgedrückten Machtanspruchs ( Wikipedia )


Barock überall wo man schaut. Detailreichturm Barocke Architektur und fast vollkommene Symmetrie. Einfach geniale Wirkung der aber durch das Komische Zelt in Mitte den Zwinger aufgestellt wurde. Mir ist schon bewusst das wir in 21 Jh. leben und manche Präsentationen kann man nicht in den Barocken Räumen Zeigen ( vor allem wen zu Teil noch Renoviert werden ), aber man konnte doch das Iglu wo anders stellen. Dafür Bekommt Dresden und Zwinger Direktion von mir, ein dicke minus Punkt.

Frauenkirche


Mit dem kurzen Fotobericht aus der Frauenkirche melde ich mich aus dem Urlaub zurück. Neue Kamera und viele Fotomaterial lässt hoffen das es nächste Zeit ziemlich lebendig auf czoczo.de sein wird

Schon vor Jahren haben wir das czoczo.de Team geplant unsere jährliche Reise nach Polen mal unterbrechen und für ein Tag irgendwo anzuhalten um das schöne Ost Deutschland zu besuchen.
Leider immer wieder ist was dazwischengekommen. Und so haben wir bis jetzt nur das Wartburg und Volkerschlachtdenkmal in Leipzig geschafft zu Besuchen.


Dieses Jahr ist es endlich Zeit gekommen Dresden zu Besuchen. Eine Stadt mit so viel Barocke und Geschichte wie kaum eine Stadt in Deutschland kann sich messen. Eine Stadt der durch unsere allen Hilfe in letzte Jahrzenten zu einer wunderschönen Metropole und Touristenmagnet gewachsen ist. Leider in den paaren Stunden, die wir dort zu Verfügung hatten, konnte man nicht alles sehen …. Aber wir haben uns angestrengt, um wenigstens die wichtigste Location zu besuchen.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen.
Nach der Wende begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“, finanziert. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein offizielles Symbol der Versöhnung. (Wikipedia)
Weltweit spendeten rund 600.000 Menschen mehr als 100 Millionen Euro für die Frauenkirche. Damit konnten zwei Drittel der auf 179,7 Millionen Euro bezifferten Gesamtkosten privat finanziert werden.

Black & White 2019 – JULI


Wenn ihr diese Beitrag liest … sitze ich bestimmt unter den Apfelbäumen im Garten in Polen und Trinke ein kaltes helles.
Leider es wird ein paar Tage noch dauern bevor ich zurück bin … aber Ihr könnt trotz dem eure Beiträge hier Posten. Wen ich Zeit und Lust finde werde ich die noch aus Polen Verlinken . Sonnst musst ihr sich ein wenig gedulden. Eure Beiträge werden auf jedes fall noch diese Monat Verlinkt .
Also ich wünsche allen alles gute ich melde mich wen ich zurück bin 🙂

Übrigens mein Beitrag steht in Brügge.



Black & White


Steingarten


Claudia


Moni


Anne


JuttaK


Black & White


Black & White


Black & White

Jeder Traum braucht seine Zeit


Jeder Traum braucht seine Zeit. Heute ist bei mir aber eine in Erfüllung gegangen.
Seit langen habe ich mich dazu vorbereitet, leider den nötigen Mut fand ich erst heute. Immer wieder sprach was dagegen, immer wieder fand ich eine gute Ausrede diesen doch nicht zu machen.
Heute aber war es so weit.
Mit Großen schmerz habe ich meine Canon 7dMarkII mit sämtlichen Objektiven abgegeben. Und das ganze kurz vor dem Urlaub (in fünf tagen fahre ich wie immer … nach Polen) gebe ich die Kamera die so lange Zeit gute Dienste bei mir geleistet hat. Tausende Bilder von der Grundlinie … ein paar Hochzeiten und viele andere schöne und weniger schöne Bilder habe ich mit Ihr gemacht.
Und obwohl letztens habe ich richtig Spaß gefunden mit dem Smartphone zu fotografieren … Smartphon bleib bei mir weiter NUR ein Smartphon.
Sein Platz ist in der Hosentasche.
Der Rucksack aber darf nicht zu lange leer bleiben … deswegen führ ich heute nach Siegerland. Zu den Nr.1 Canon Schop Deutschlands. Martin Achatzi bat mir so ein geniales Angebot, das es wirklich schwer war den nicht wahr zu nehmen.
Fast 180km von Wuppertal entfernt und ein paar Staus auf dem weg, dazu ein Ungewollte Foto der erst in paar Tage nach Hause geschickt wird …
Aber was macht man nicht um ein Traum war zu nehmen. Auf diese Stelle will ich mich bei Martin bedanken … es war ein kurze Besuch dafür aber ein Besuch der ich lange im meinem Gedächtnis erhalte. Ich weis heute eines … mein nächste Canon Einkauf werde ich bei Dir tätigen. Versprochen! Und der kommt bestimmt … mir fehlt ein Weitwinkel 🙂
Das Canon EOS R kann ich heute meine nennen. Eine Spiegellose Vollformat mit eine Linse die sich sehen lässt hat heute das 7dMarkII ersetzt.
Ob dadurch werde ich bessere Bilder hier posten? … auf gar keinen Fall. Aber meine Rücken werden mir den Schritt danken. Und ich bekomme endlich die Möglichkeit perspektiven zu Nutzen die ich schon seit Jahren nicht erreicht habe. Erste Bilder sind inzwischen in Kasten… lassen aber noch viel zu wünschen übrig. Aber ich weis das in ein paar Tagen wird das Ganze, ganz anders aussehen.
Ob auf der Grundlinie wird die Kamera auch so gut Ihre Arbeit leisten …. Das weis ich nicht. Es ist aber heute nicht ganz so wichtig.

Übrigens … eine der ersten Bilder sieht Ihr oben . Im Organal sieht es um Welten Besser.
Ich glaube ich muss aufhören an den Bilder so viel zu drehen.:-)

Beginenhof


Mitten in Brügge steht der bekannteste Beginenhof von ganz Flandern. Das liegt nicht nur an der bewegten Geschichte des Hofes sondern auch an der eindrucksvollen Bauweise der Haupt- und Nebengebäude sowie dem sehr guten Zustand, in dem sich der Beginenhof heute noch befindet.
Der Beginenhof wurde im 13. Jahrhundert von Margarete von Konstantinopel, der Gräfin von Flandern, gegründet, um sich um die Witwen und ledigen Frauen zu kümmern.
Der Besucher betritt den Hof durch ein historisches Tor, das bis heute gut erhalten ist. Direkt dahinter besteht die Möglichkeit, im Begijnhuisje einen Einblick in die Entwicklung des Hofes zu bekommen, denn das kleine Museum erzählt die Geschichte rund um die Entstehung und die Entwicklung des Hofes. ( Quele-Brugge-Erleben.de )
Im Schatten der Pappeln findet man ein Ort der Ruhe und Besinnlichkeit.

Die vier Reiter der Apokalypse


Die vier Reiter der Apokalypse , Bronze Skulpturen von Rik Poot (20.03.1924 – 16.12.2006 )
Tod – Krieg – Revolution – Hunger
Die vier Reiter haben Ihren Platz in dem Garten vor dem Arentshuis Museum gefunden . Leider bei meinem Trip nach Brügge am 30 Mai, war auch diese Museum nach 13:00Uhr schon geschlossen. Das Heilige Blut Prozesion stiehl an dem Tag ganze Touristen Aufmerksamkeit an sich. Gut das wenigstens die fantastischen vier Bronze Skulpturen standen in den freien. So habe ich die Möglichkeit gehabt was neues für mich zu Entdecken.