Die „Friedland-Gedächtnisstätte“
Das aus vier 28 m hohen, stelenartigen Betonsegmenten bestehende Werk der Künstler Martin Bauer und Hans Wachter wurde 1966/67 als Heimkehrerdenkmal errichtet. Es entstand auf der Erhebung des Hagenbergs oberhalb der Ortschaft Friedland. Bauherr war der Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen Deutschlands, der auch als Initiator auftrat und 1964 eine erste Haus- und Straßensammlung von Spenden zur Errichtung des Denkmals organisiert hatte.
Gedächtnisstätte für die Deutschen Opfer des Krieges die Deutschland zu verschulden hat.
Viele Deutschen waren nicht NUR Täter aber auch Opfer des Krieges. Opfer des Wahnsinns die nicht mehr sich wiederholen darf.
Gedenken im Nachkrieg Interessante Link – ein wenig Trocken zu Lesen aber wirklich Interessant