Black & White 2021 – APRIL


Kaltwalzer Denkmal in Hagen Hohenlimburg
Autor: Theo Akkermann 1960/1961

Die Geschichte des Kaltwalzens geht zurück auf drei Traditionen: zum einen auf die im 16 Jahrhundert in Europa verbreiteten Blechwalz-Kunst, die im 18. Jahrhundert auch in Iserlohn und das Lennetal erreichte. Darauf baut vermutlich um 1810 die Drahtwalzerei (Rietziehwalzen) auf. Zum anderen auf die schwedische und englische Drahtwalztechnik (seit 1783), die um 1818 Eschweiler und Elverlingsen erreichte. Die dritte Tradition über die Technik der Puddeleisenwarmwalzwerke wie Walzenherstellung erreichte um 1823 raum Hagen wirkte im 19. Jahrhundert auch auf die in der Entwicklung begriffene Kaltwalztechnik ein. (Interessante Seite über die Technik und Geschichte)

Das ich gerade diese Denkmal zeigen werde war mir bewusst, und sogar sehr schnell habe ich auch die Bilder aus Hagen Mittgebracht. Allerding aus dem Ergebnis war ich nicht wirklich überzeugt… geplant habe ich also noch ein Ausflug… der leider nicht zu Stande gekommen ist. Also muss ich zufrieden sein von dem was ich habe und in Zukunft vieleicht mehr Zeit für das Projekt Einplannen.



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Black & White


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17 thoughts on “Black & White 2021 – APRIL”

  1. Lieber Marius, hab doch tatsächlich übersehen, dass ich dir den Link zu meinem April BW Bild noch nicht gesandt habe 🙁

    Hier also. Ich habe ein Foto in eine Bleistiftzeichnung umgewandelt und hoffe, das ist auch ok
    https://escara-fotoprojekte.blogspot.com/2021/04/badhutte-am-bodensee-rorschach.html

    Dein Bild ist super und interessant die Geschichte dazu.
    Das fertige Bild ist immer Ansichtssache; ich hätte die Statue markiert und den Hintergrund etwas weichgezeichnet 🙂

    Liebe Grüsse
    Esther

  2. Hallo Thomas ,
    Ja mit dem Hintergrund gebe ich Dir vollkommen recht. Irgendwie habe ich da drauf nicht ganz geachtet. Außerdem mit der f4 ist das Spielen mit der Unschärfe so eine Sache :-(. Trotz dem , hätte ich das f4 benutzt, währe eine leichte Unschärfe trotz dem gewesen , und das Bild hätte dan ganz anders gewirkt.
    Wiederum mit dem angeschnitten Denkmal-Sockel, sieht schon ganz anders aus. Die störende Faktoren rum um den Denkmal haben verursacht das unglückliche schnitt. Hätte ich vielleicht eine Hochkant format, oder wenigstens Quadrat … dann konnte man erreichen das ganze Denkmal auf Bild zu bekommen . Muss ich nächste mal darüber nachdenken 🙂
    Übrigens… ich freue mich für jeder Konstruktive Kritik. Nur So kann man sich weiterentwickeln, und den Blick den Betrachters ein wenig lernen. Danke!

  3. Hallo Marius
    schöne Aufnahme und klasse Ausarbeitung in S/W.
    Schade das HG noch scharf ist und du damit die Freistellung leider nicht optimal umsetzen konntest. Denn dafür hättest du höchstwahrscheinlich ein Objektiv benötigt mit mind. einer Blende von 1.8.
    Was mich aber doch ein wenig mehr stört, und das hättest du durchaus korrigieren können, das unten die Mauer so angeschnitten ist. Erinnert mich immer an meine Aufnahmen, wenn ich von Personen die Füße abgeschnitten hatte. 🙂
    Hoffe du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dir das so schreibe. Bin halt der Meinung das man nur durch ehrliches Feedback dazulernen kann.

    Mein Beitrag ist jetzt auch online:
    https://th-fotoblog.blogspot.com/2021/04/die-alte-schmiede.html

    Ach so fast vergessen:
    Hatte das letzte Mal bei euch allen kommentiert, bei einigen bekam ich leider eine Fehlermeldung als ich den Kommi abgeschickt hatte auch nach nochmaligen Versuch. Weiß nicht, ob da was angekommen ist.

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