Langsam fertig…


Die Schwebebahnstation Hauptbahnhof im Stadtteil Elberfeld ist die verkehrsreichste Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn, da sie sich am wichtigsten Verkehrsknoten der Stadt befindet. Sie ist heute nach dem Wuppertaler Hauptbahnhof benannt. Früher hieß sie wie die benachbarte Straßenkreuzung Döppersberg, dieser Name ist bis heute als zusätzliche Bezeichnung auf den Stationsschildern aufgeführt. (Quele-Wikipedia)

Nach lange Zeit versteckt hinter Baugerüst endlich ist auch Döppersberg Station langsam fertig. Ein wenig neue Farbe wirkt frisch und gepflegt aus, aber lange ist die Station nicht so schön wie vor Hundertzwanzig Jahren.

Die Station Döppersberg wurde 1900 vom Berliner Architekten Bruno Möhring in den Formen des Jugendstils entworfen. Die Eisenkonstruktion zeichnete sich durch ihren avantgardistischen Stahlskelettbau aus. Im Volksmund „Elberfelder Badewanne“ genannt, wurde die Konstruktion in ihren letzten Jahren als störend und hässlich empfunden.
Entwurf zur Station Döppersberg von Bruno Möhring, Jahrbuch der Erfindungen (1901)
In den 1920er Jahren konnte der Vorgängerbau die Fahrgastzahlen nicht mehr bewältigen, zudem galt der Jugendstilbau als veraltet. 1923 wurde daher ein Wettbewerb für einen Neubau im Rahmen einer Umgestaltung von Brausenwerther Platz und Döppersberger Brücke ausgeschrieben. Unter Verwendung des Ergebnisses des Wettbewerbs wurde die Station zusammen mit dem im Süden angrenzenden Köbo-Haus vom Barmer Architekten Clemens Julius Mangner und der Siemens-Bauunion Berlin ausgeführt. Der Neubau wurde am 20. März 1926 fertiggestellt.(Quele-Wikipedia)

Übrigens… es ist mein 7 Beitrag zu 365 Bilder im 2022.
Ein vorhaben der mit ein paar befreundeten Blogerinen und Bloger versuchen wir gemeinsam zu bewältigen.
Es wird schwer sein. Sehr schwer. Vor allem, weil ich mag keine Bilder ohne Text vorzustellen.
Aber ich stelle mich dem Herausforderung obwohl ich weis das irgendwann auch die erste Pause kommen wird.