Monat: Januar 2022
Sternen Kochtopf
Eine Aufnahme an der ich schon seit ein paar Wochen sitze. In der Zeit entstanden mehrere Versionen, leicht verändert die mich nie so wirklich zufrieden gestellt haben
Und obwohl auf Facebook und verschiedenen Gruppen schon längst habe ich das Bild vorgestellt, auf czoczo.de ist dazu nie gekommen. Wieso eigentlich?
Vielleicht weil ich eine ähnliche Black & White Bild schon im Dezember gezeigt habe.
Heute will ich euch aber die kleine Spielerei in Farbe zeigen, und dabei das 08/365 zu Lössen:-)
Langsam fertig…
Die Schwebebahnstation Hauptbahnhof im Stadtteil Elberfeld ist die verkehrsreichste Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn, da sie sich am wichtigsten Verkehrsknoten der Stadt befindet. Sie ist heute nach dem Wuppertaler Hauptbahnhof benannt. Früher hieß sie wie die benachbarte Straßenkreuzung Döppersberg, dieser Name ist bis heute als zusätzliche Bezeichnung auf den Stationsschildern aufgeführt. (Quele-Wikipedia)
Nach lange Zeit versteckt hinter Baugerüst endlich ist auch Döppersberg Station langsam fertig. Ein wenig neue Farbe wirkt frisch und gepflegt aus, aber lange ist die Station nicht so schön wie vor Hundertzwanzig Jahren.
Die Station Döppersberg wurde 1900 vom Berliner Architekten Bruno Möhring in den Formen des Jugendstils entworfen. Die Eisenkonstruktion zeichnete sich durch ihren avantgardistischen Stahlskelettbau aus. Im Volksmund „Elberfelder Badewanne“ genannt, wurde die Konstruktion in ihren letzten Jahren als störend und hässlich empfunden.
In den 1920er Jahren konnte der Vorgängerbau die Fahrgastzahlen nicht mehr bewältigen, zudem galt der Jugendstilbau als veraltet. 1923 wurde daher ein Wettbewerb für einen Neubau im Rahmen einer Umgestaltung von Brausenwerther Platz und Döppersberger Brücke ausgeschrieben. Unter Verwendung des Ergebnisses des Wettbewerbs wurde die Station zusammen mit dem im Süden angrenzenden Köbo-Haus vom Barmer Architekten Clemens Julius Mangner und der Siemens-Bauunion Berlin ausgeführt. Der Neubau wurde am 20. März 1926 fertiggestellt.(Quele-Wikipedia)
Übrigens… es ist mein 7 Beitrag zu 365 Bilder im 2022.
Ein vorhaben der mit ein paar befreundeten Blogerinen und Bloger versuchen wir gemeinsam zu bewältigen.
Es wird schwer sein. Sehr schwer. Vor allem, weil ich mag keine Bilder ohne Text vorzustellen.
Aber ich stelle mich dem Herausforderung obwohl ich weis das irgendwann auch die erste Pause kommen wird.
Erste Blümchen
Mein Beitrag für DND 2022 – #01
Es ist so weit… meine erste DND Beitrag in 2022 habe ich fertig bekommen.
Ich hab mir fest vorgenommen dieses Jahr sich mehr anzusträngen… aber das sage ich jedes mal Jahr.
Schauen wir und hoffen das es dieses mal klappen wird.
Übrigens… es ist 6 Beitrag dieses Jahr und Dritte im 1×1 format(!) Wau! habe ich neue Format Vorlieben bei mir entwickelt?
Jellowa – St. Bartholomäuskirche
Jellowa – ein kleines Ort der ich bei meinem alle jährlichen Besuch „zu Hause in Polen“ fast immer vorbei fahre – aber Nie halte ich dort ein. (ich war doch in Jellowa gewesen – bei ikcelam zu Besuch)
Erst letztes Jahr, ein Bekannte aus dem Internet hat mich in einem Gespräch auf Jellowa, so wirklich aufmerksam gemacht.
„Wie jetzt? Jedes Jahr fährst Du vorbei und noch nie Zeit gehabt dort anzuhalten?“ – fragte, und stellte mich damit so richtig unter zugzwang.
„Diesmal wird es anders sein – diesmal halte ich bei Jellowa an“ Ziel meines kurzen „Gastspiels“ war aber NUR die Kirche. Viel mehr ist in dem Dorf auch nicht zu sehen . Oder besser gesagt bei dem ersten mall habe ich nichts mehr entdeckt?
St. Bartholomäuskirche
Die römisch-katholische St.-Bartholomäus-Kirche wurde im barocken Stil errichtet. Der Chor stammt noch vom Vorgängerbau und wurde 1751 errichtet. Das Hauptschiff der Kirche wurde zwischen 1842 und 1844 erbaut. Der Kirchturm wurde 1910 angebaut, die Sakristei im Jahr 1912. Seit 1959 steht das Gotteshaus unter Denkmalschutz. Am 16. Dezember 2010 brach durch einen Kurzschluss ein Feuer aus. Ein großer Teil des Dachstuhls brannte über dem Hauptschiff der Kirche und einem Teil der Sakristei. Die Renovierung arbeiten dauerten insgesamt acht Monate, wobei neben der Wiederherstellung des Dachstuhls das Gebäude teilweise generalsaniert wurde (Quele-Wikipedia)
Um das 5/365-2022 zu liefern muss ich diesmal auf ein Konserven fund zugreifen
Helios 44M-4 f2/58mm
Im meinen Altglas Karton sitzen bis jetzt NUR zwei M42 Linsen.
Der Helios (meine Lieblingslinse) obwohl sein AF Ring alles anders als Butterweich ist, und 58mm nicht unbedingt die Brennweite ist die ich bevorzuge. Durch seine einmalige Bokeh bekommen die Bilder ein wirklich einmaligen Still. Leider wie fast alle Altglas, am Rande verlieren sie ein wenig an schärfe. Was aber, wenn man das weist, stört das nicht besonders und bereichert noch ein wenig die wirkung.
Es ist eine Linse, die ich zu Zeit am Öfteren Nutze. Also Beispiel Bilder in „gute Qualität“ werden sehr schnell die Altglas-Container auch fühlen.
Zur Zeit sind dort ein ein paar Aufnahmen die ich in den Gallerien gefunden habe, aber es sind längst nicht alle die ich in den 10 Jahren gemacht habe.
zu der Altglas Gallery
Übrigens… In meinem Altglas-karton ist noch viel Platz!
Wenn jemand von euch eine ungenutzte alten Objektiv liegen hat. Ich werde gerne den alten Schätzchen zweite Chance geben und entgegen nehmen. Es ist schade wen solche Sachen ungenutzt NUR auf das Entsorgung warten. Kurze Info reicht es