Ein Fall für den Optiker


War das ein fäll Kauf, oder habe ich einfach Pech.
Seit dem ich mir neue Brille gegönnt habe, bin ich öfter bei dem Optiker als mir überhaupt Lieb ist.
Die meisten, kleine Reparaturen kosten kein Penny, aber Zeit ist auch Geld. Und den habe ich für diese Brille schon reichlich investiert.
Ich glaube ich muss den Optiker „Verklagen“ oder einfach auf Brille zu verzichten. Dann werde ich zumindest die gestiegener Preise nicht mehr sehen 🙂
Habt Ihr auch solche Probleme mit euren Brillen ?

Fahrrad Unerwünscht


Das man in Parks, auf den vielen wegen keine Fahrräder sehen will – kann ich irgendwie verstehen.
Aber muss man so ein Schild direkt auf dem Baum „reinhauen“… kann man solche Schilder einfach bei den Eingängen zu dem Parks nicht stellen.
Tut mir leid aber hier hat euch sich nicht mit RumRuhm bekleckert.

Hit zum Sonntag
Für heute habe ich keine extra Lied ausgesucht… alle Stücke dieses Musiker kann man als gelungen bezeichnen.
Am 17 Mai 2022 starb Evangelos Odysseas Papathanassiou bekannt als…
VANGELIS * 29 März 1943 +17 Mai 2022
griechischer Komponist und einer Pioniere der elektronischen Musik.
Im Andenken an dem Fantastischen Musick Künstler stelle ich heute seine The Best als Hit zum Sonntag

Emil Rittershaus

Rittershaus… ein Name die ich schon öfter auf meinen Foto Touren durch Wuppertal getroffen hab.
Trotz dem, erst nach dem ich bei dem Grabstein von Emil & Hedwig Ritterhaus vorbei ging … fang ich „Tiefer zu Bohren“.

Emil Rittershaus * 3. April 1834 † 8. März 1897
Stammend aus Barmen (heute Teil von Wuppertal) Kaufmann und vor allem Dichter.
Bis heute bekannt durch zahlreiche Erzählungen, Gedichte und Romane und als Verfasser des Westfalenliedes.

Zeit seines Lebens an seiner Heimatregion verbunden. Mehrfach hat er erklärt, dass ihm die schöngeistige Arbeit bedeutend wichtiger sei als der schnöde Broterwerb. Viele seiner Werke widmen sich dem Bergischen Land und dem Rheinland, aber auch Westfalen, insbesondere dem Sauerland.

Informationen die bestimmt jeder Schüller bekommt in der Schule serviert, zu Mindes in Wuppertal auf dem Deutsch Unterricht.
Oder vielleicht doch nicht?

Meine erste Recherche haben gerade das ergeben. Nicht mal an Wuppertaler Schulen wird man über Emil Rittershaus und seine Werke erzählt.
Das er kein Gothe oder Schiller ist, ist mir schon bewusst… aber das man keine Stunde findet um über dem verdienten „Wuppertal Sohns“ zu erzählen.
Ist schon ein wenig Traurig!

Ein Grund mehr darüber zu Erinnern
😊

Die Heimat
Was ist die Heimat? Ist’s die Scholle?
Drauf deines Vaters Haus gebaut?
Ist’s jener Ort, wo du die Sonne,
Das Licht der Welt zuerst geschaut?

O nein, o nein, das ist sie nimmer!
Nicht ist’s die Heimat, heißgeliebt.
Du wirst nur da die Heimat finden,
Wo’s gleichgestimmte Herzen gibt!

Die Heimat ist, wo man dich gerne
Erscheinen, ungern wandern sieht.
Sie ist’s, ob auch in weiter Ferne
Die Mutter sang dein Wiegenlied.

Emil Rittershaus

* 3. April 1834 † 8. März 1897

Przemierzając Wuppertal Barmen, na południowych wzgórzu doliny Wupru, nie ciężko jest nie natrafić na Park Miejski „Barmer Anlagen” Ten ponad 100ha Park jest jednym z trzech wielkich Parków miejskich w Wuppertal. Jest prawdziwym „zielonym Płucem „i miejscem spacerów setek mieszkańców miasta.
Ale dzisiaj nie o „Barmer Anlagen” chciałem opowiedzieć, więcej może o człowieku stojącym na cokole.

W górnej części Parku, powyżej Untere Lichtenplatzer Strasse, gdzie kiedyś stał nie tylko Pałac Kultury miasta Barmen ale tez i jedno z największych Planetarium świata, po których pozostają już tylko krótkie wspomnienia na Taflach Informacyjnych. Właśnie tam, pomiędzy kamieniem pamiątkowym Planetarium a Pomnikiem Kolei Górskiej, na końcu Alei Brzóz stoi na cokole Mężczyzna w sile wieku. Oparty na lasce, trzymając w drugiej ręce Kapelusz wpatrzony.. może na Barmen… jego „małą ojczyznę“


Emil Rittershaus.
Przedsiębiorca, Kupiec, Brat masoński, ale przede wszystkim Poeta i prawdziwy syn miasta Barmen.
Tutaj się urodził, tutaj tworzył i tutaj tez umarł pozostawiając po sobie wiele wierszy i słów, do pieśni które po dziś dzień są znane – choć już rzadziej śpiewane.
Nie był Poeta formatu Goethe czy Schillera, ale znanym przez wiele napisanych przez niego Artykułów w gazetach i czasopismach.
To właśnie tam Poeci tamtych czasów znajdywali dla swojej twórczości odbiorców i wiernych czytelników.


Przyjaciel od Ferdinand Freiligrath czy Carl Siebel dla którego nawet zadedykował jeden ze swoich wierszy.

Dzisiaj po jego twórczości zostaje niewiele.
Tylko koneserzy i wariaci jak ja, którzy po „wyprawach i spacerach Fotograficznych” głębiej próbują szukać za informacjami o spotkanych motywach.

Bo samo zdjęcie pozostanie tylko zdjęciem – Ale znalezione Informacje wzbogacają nie tylko wiadomości o motywie, ale i o świecie który nas otacza.

Früh am Morgen


Mein Beitrag für DND 2022 – #20

Die aufmerksamen czoczo.de Besucher vielleicht erkennen diese Allee bestimmt.
Wenn ich aber in den Barmer Anlagen schon bin, gerne Spaziere ich in Schatten der Bäume um ein wenig „frischen Luft“ zu schnappen.
Vor allem früh am Morgen, trifft man dort keinen Menschenseele, also Entspannung und kurze Abschalten ist sicher.
Man ist mit sich und den vielen Gedanken alleine, hat Zeit neue Idee im Kopf durchgehen lassen. Was aber von den Ideen danach im Kopf noch bleibt… das sehen wir ich hoffe in kurzen 🙂

Selinay


Vor der Arbeit noch großartig unterwegs zu sein, das mache ich ungern. Aber wen ich schon so früh wieder wach auf den Beinen bin und der Morgen so wunderschön ist. Wieso den nicht spazieren zu gehen.
Vor allem das in der Arbeit gleich unerträglich sein wird.

Und wer ist die Selinay?…
Keine Ahnung. Hoffentlich ist aber die Liebe so beständig wie der gekritzelte Herz auf dem Denkmal geschützten Ibach Treppe