Drei-Räderuhr

Mit dem Drei Räder Uhr will ich mich wieder ein wenig an dem Projekt 365 beteiligen.
Die 365 Bilder im 2022 werde ich nicht mehr schaffen , aber die kurze Pause…(fast zwei Wochen kurz zu nennen ist schon krass) habe ich einfach gebraucht. Eine Pause nicht nur von dem Blog und den Projekt aber überhaupt den Rechner, Fotografie und jeglichen Aktivitäten habe ich zu minimum untergeschraubt. Ob wird sich das auf meine weiter Aktivitäten auswirken… Schauen wir! Vorerst ist es Zeit gekommen die gesparte Energie ausnutzen und den Blog ins „leben zu erwecken“, bevor die letzte Besucher und Freunde ganz fern bleiben.


Am 24. März 1955 ersteigerte der Wuppertaler Goldschmiedemeister und Uhrmacher Georg Abeler auf dem Hohenzollernring in Köln die Uhrensammlung des verstorbenen Rechtsanwalts Heinrich Nils Antoine-Feill. Dieses Ereignis wird als die Geburtsstunde des Wuppertaler Uhrenmuseums gewertet. Als Krönung seines Uhrensammler-Hobbys eröffnete Georg Abeler 1958 das Wuppertaler Uhrenmuseum in den Gewölben des Stammhauses an der Poststraße, das sich im Laufe der Zeit mit ca. 2000 Exponaten aus 5000 Jahren zu einer der universellsten Sammlungen zum Thema Uhren und Zeitmessung entwickelte. Leiter des Museums war bis zu seinem Tod 2010 sein Sohn Jürgen Abeler, seitdem dessen Sohn Henrick Abeler.

Am 10. September 2016 wurde das Museum geschlossen. Henrick Abeler erklärte dazu:

    „In den vergangenen Jahren ging die Besucherzahl kontinuierlich zurück, was die Folge hatte, dass wir zum Schluss nur noch samstags für drei Stunden geöffnet hatten und Führungen nach Vereinbarung anboten“

geblieben sind nur die Drei-Räder-Uhr an der Hausfassade des Gebäudes Ecke Post- und Schwanenstraße wurde in den Jahren vor 1962 von Georg Abeler aus einem bei einem Unfall zerborstenen Pferdefuhrwerk samt Deichsel gebaut.

JULI 2022 Bilder / Alles auf Einmal
20/31

Monet – Rebell und Genie

Das Wetter ist unerträglich… ich hab gestern mein Montagbeitrag nicht veröffentlicht und damit das Projekt365 ungewollt unterbrochen 🙁 Ich ziehe das erste mall eine Joker aus dem Ärmel und versuche rückwirkend dennoch euch den Beitrag zu Zeigen… und hoffe das der rest des Jahres wird nicht mehr vorkommen.

Normalerweise am Montag zeige ich alte/vergessene Bilder… heute jedoch nicht.
Das Ausstellung „Monet-Rebell und Genie“ hat fotografisch vielleicht nichts besonders mit sich gebracht… dafür aber hat starke Eindrücke hinterlassen.
Deswegen… wer die Zeit und möglichkeit hat… wer den Monet können lernen will. Es Lohnt sich!

Monet-Rebell und Genie
ist ein immersives Erlebnis der Extraklasse. Die Show sticht mit ihren vielen Details und den gekonnten Arrangements berühmter Gemälde weit aus der Masse der üblichen immersiven Angebote hervor. Mit Respekt vor dem Werk des Vaters des Impressionismus einfühlsam speziell für die Räume des Visiodroms komponiert, erweckt „Monet – Rebell und Genie“ die meisterhaften Gemälde von Claude Monet zum Leben.

Reisen Sie auf den Spuren des Malers durch Frankreich und erleben Sie Monets größte malerische Momente hautnah mit. Erleben Sie selbst am Ort des Geschehens, wie seine Bilder entstehen. Das immersive Multi-Media-Spektakel für die ganze Familie präsentiert über 250 bedeutende Werke des französischen Meisters. Die einzigartige Verbindung von Bild- und Soundwelten lässt im Visiodrom einen impressionistischen Traum entstehen. Der Gast bewegt sich durch Monets lebendige Bildwelt. Die Kunst wird hier unmittelbar spür- und erlebbar – Kunst mit allen Sinnen begreifen. (Quelle – Monet-Rebell und Genie)

Festung Königstein – Friedrichsburg

Festung Königstein habe ich schon als Jugendliche das erste mall besucht, leider an diesem Tag habe ich kaum Erinnerung behalten können.
Und gut so… so konnte ich noch ein mal diese geschichtliche Fortifikation von neu Erleben können. Aber Festung Königstein ist nicht nur das Militär Geschichte der 17Jhd, die man kaum wo anders Besser erleben kann. Festung Königstein ist auch eine Fantastisch Aussichtspunkt ins Sächsische Schweiz. Eine Location die man sich nicht entgehen darf.

Friedrichsburg
Hier legte Kurfürst Christian I. (1560-1591) im Jahr 1589 den Grundstein zur Festung Königstein. Es entstand ein achteckiger Pavillon, „Christiansburg“ genannt. Der obere Raum diente höfischen Festen. Mit Geschützen im Erdgeschoss war der Pavillon auch Beobachtungs- und Flankierungsturm.

Auf Einladung Augusts des Starken (1670-1733) besuchten der preußische Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. (1688 – 1740) und Kronprinz Friedrich (1712 – 1786) 1728 den Königstein. Zur Erinnerung an die gemeinsam verbrachten Stunden ließ August der Starke den Pavillon in „Friedrichsburg“ umbenennen. 1729 bis 1731 erfolgte die barocke Umgestaltung. Die doppelläufige Freitreppe entstand. Im Erdgeschoss gab es nun eine Küche, darüber einen Spiegelsaal. Ein Hubtisch verband beide Etagen.

1744 wurde die Friedrichsburg durch Blitzschlag teilweise zerstört und 1768 wiederaufgebaut. Eine Rekonstruktion des Hubtisches erfolgte 1999/2000.(Quelle – Festung Königstein)