Grabstätte: Familie Blennemann
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8
Die 1,9m hohe Bronzefigur auf der reich geschmückten Ädikula-Grabanlage der Familie Blennemann stammt laut Signatur auf der Einfassung zum Gehweg von dem Düsseldorfer Bildhauer Heinz Müller, der auch die Figur auf dem Grabmal von Bary entworfen hat. Ebenso wie diese stellt sie sich eigenständig, ohne den verklärenden Ausdruck der verbreiteten Trauernden der Spätgründerzeit dar. Sie steht aufrecht in langfallendem, faltenreichen Gewand und schein mit ihrem angewinkelten rechten Arm ihre Kopfbedeckung leicht anzuheben. Die Blickrichtung ihre halbgeschlossenen Augen ist entsprechend der Kopfhaltung leicht nach oben gerichtet. Die Gesamtwirkung ist anmutig und grazil. Interpretierend könnte man meinen, sie blicke erwachend in eine andere und neue Zeit – vielleicht ein Verweis auf die christliche Auferstehungsgedanke.(Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)
Huch, da hab ich doch glatt vergessen, dasz es schon November ist! Erst der gestrige Schnee und die Kälte über Nacht haben mich daran erinnert…
Deine Friedhofsfotos sind einfach toll und Du findest immer neue einzigartige Schätze.
Hier ist mein Link, nun endlich:
https://maschas-buch.blogspot.com/2022/11/reflection.html
Habe lange überlegt, ob ich dieses oder mein heutiges s/w- Bild auswähle…aber das hier ist, glaub ich, das gelungenere von beiden.
LG Agnes
Lieber Marius, wunderschöner Beitrag zum Thema! Ich muss mich wiederholen, deine Serie ist der Hammer!
Hier gehts zu meinem Beitrag; ich habe nochmals etwas „holziges“ von Zürichsee. Wenn du Zeit hast, der Link gibt aufschlussreiche Informationen über dieses Bauwerk.
https://escara-fotoprojekte.blogspot.com/2022/11/black-white-november-2022.html
Danke fürs Verlinken und liebe Grüsse
Esther
Liebe Anne…
erst mal SORRY das es so lange gedauert hat ! Ich war für paar Tage total von der Bildfläche verschwunden … Jetzt langsam hole ich meine Rückstand zurück nach :-=
Zu deine Frage/Info
czoczo.de hat sich seit Jahren nicht viel verändert. Natürlich durch die Tägliche Beiträge (wenn überhaupt) verschwinden manche Projektseiten sehr schnell von der Bildfläche. Spätestens nach sieben Tagen ist man gezwungen auf die zweite Seite überzugehen.
Aber es gibt auch Abkürzungen:
1 – Die Liste „neuste Beiträge“ – Ganz Unten… werden letzte 30 Beiträge vorgestellt.
oder
2 – Auf der rechte Seite in den Kategorien findet man gewünschte zb. Projekt … dan reicht nur Anklicken und die alle Projekt Beiträge werden gezeigt (neuste ganz Oben)
also wie Du siehts … ist wirklich nicht schwer 🙂
Liebe Grüß
czoczo
Hallo Marius!
Habe eben versehentlich in 2021 kommentiert.
Geht es mir nur so, oder ist es kompliziert sich bei dir zurecht zu finden?
Hier nun mein November Beitrag
https://www.wortperlen.de/kommentare/black-and-white-november-2022….10898/
Eine beeindruckende Grabstätte mit ihrem Lichteinfall. Toll!
LG
Anne
Hallo
Hier geht es dann auch zu meinem Beitrag:
https://famillini.de/projekte/black-white/black-white-mein-beitrag-11-22/
Viel Spaß beim Lesen und Gucken 🙂
LG
Sandra!
Spannendes Foto mit Licht und Schatten. Gefällt mir.
Bin diesmal auch dabei:
https://augen-blick-fang.blogspot.com/2022/11/black-white-ein-grauer-ort.html
Guten Abend lieber Marius,
gerade habe ich meinen Beitrag online gestellt und will ihn dir gleich schicken:
https://tag-nacht-gedanken.blogspot.com/2022/11/schattenspiel.html
Dein Foto ist wieder beeindruckend, düster zwar,
aber das spiel von Licht und Schatten macht es besonders !
Liebe Grüße
Lieber Marius,
wieder ein besonderes Grabmal, danke dir.
Mein Beitrag ist heute auch erschienen – ich lasse dir den Link da.
Herzliche Grüße
Judith
https://mutigerleben.wordpress.com/2022/11/02/blackwhite-brache/
Das sieht fantastisch aus. Eigentlich denke ich bei jedem neuen Grabmal, das du zeigst, dass es eigentlich mal reicht mit der Düsternis, aber sie sind alle sehr sehenswert.
Herzliche Grüße – Elke
Guten Morgen Marius,
eine ganz monumentale Grabstelle.
Leisten konnten sich das nur die „besseren“ Leute.
Heute ist das nicht mehr so, das ist auch in Ordnung.
Das letzte Hemd kann keine Taschen und Niemand kann etwas mitnehmen.
Da zählen andere Dinge und ich bin immer wieder überzeugt, dass das Leben nicht zu Ende ist und dass man auch für seine Taten bestraft wird.
Die Katholischen glauben ja, dass man ins Fegefeuer kommt, schaun mer mal, was uns im Jenseits erwartet.
Ich weiß, dass ich mal sterben muß und das ist doch beruhigend, jeden Tag kann es passieren.
Ich denke heute ganz besonders an meine Lieben.
Mit den besten Wünschen und Grüßen
Eva
Mein Beitrag
https://schwabenfrau.blogspot.com/2022/11/1-november.html