In Anbetracht dessen was gerade so in die Welt vorgeht … muss man sich bei dem „Beschilderung“ Sorgen machen.
Bestimmt nicht, aber interessant ist wie schnell dies Baum meine Aufmerksamkeit bekam.
Wie es aussieht, ich sehe zu viel Nachrichten Sendungen.
Bei dem Wetter was wir z.z. haben … sind solche Farbenfrohe Erinnerung fotos immer gern gesehen.
Vor allem wen man auch nicht viel „zu melden hat“ sind solche Projekte gut um den Blog nicht ganz Einschlafen zu lassen.
Übrigens : Aufnahme ist aus Juni in Sächsische Schweiz
Das Werk von 1904 wurde von den Düsseldorfer Bildhauer Josef Hammerschmidt (1873-1926) selbst als „Hagen und Volker auf der Wacht“ genannt. Es besteht aus der vollplastischen Figurengruppe und einem rechts von ihr und leicht zurückliegend errichteten Mausoleum.
Es handelt sich bei der Gruppe um zentrale Helden aus der germanischen Nibelungensage, die über Jahrhunderte in Liedform mündlich überliefert wurde.
1200 wurde sie in Deutschland als „Nibelungenlied“ von einem unbekannten Verfasser schriftlich festgehalten.
Volker von Alzey-Ritter, Held und Spielmann – ist neben Hagen die bedeutendste Figure bei den Burgundern. Als Musiker und Sänger wird er wie hier oft mit der Leier dargestellt und verkörpert , ausgleichende Kraft neben Hagen von Tronje, der für die kriegerische, kämpferische Seite steht, von Hammerschmidt angemessene attribuiert durch Schwert, Helm und Schild.
Die Figurengruppe ist aus einem feinkörnigen Kalksteinmonolith geschlagen worden. Der Rohblock muss in der Höhe über 2,8m erreicht und auf einer Grundfläche von ca. 2m im Quadrat geruht haben. Die Ausarbeitung entstand auf der Grundlage kleine Entwurfsmodelle aus Tonn. Die Groben Vorarbeiten im Stein mögen in der Werkstatt von Hilfskräften übernehmen worden sein, die eigentliche Ausarbeitung der Figurengruppe vollzog der Bildhauer persönlich.
(Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – OKTOBER 2022
Man kann sich nur Schwarz ärgern…
Aus lang geplanten Herbst kurz Urlaub ist nichts mehr als Bett Ruhe … zu Hause geblieben.
Nicht mal Spazieren ist bei dem Bronchitis und starken Husten angesagt.
Und es sollte so schön sein …
Zumindest habe ich ein wenig Zeit, wiedermal ungestört mit ON1 sich zu beschäftigen.
Alte Bilder habe ich genug auf der Platte
Eine HDR Aufnahme von Anfang Oktober 2021 voll im ON1Photo RAW 2022 bearbeitet. Sankt Annaberg in Schlesien … wenn ich in Polen bin ist das „Heilige Berg der Schlesier“ mein Lieblings Ausflug Ziel geworden
HSV Wuppertal – TB Wülfrath13:12 ( 8:6 )
Eine Tolle Vorstellung der jungen Handball Mädchen.
Spiel gewonnen obwohl in der Tabele, aus welchen Gründen auch immer… als verloren bewertet wurde.
Das muss… Das Soll noch geklärt werden!
Endlich habe ich mich wieder mal getraut mit der EOS R an die Grundlinie zu stellen.
War schon abenteuerlich… ein paar Bilder habe ich trotzdem gefunden die ich euch zeigen kann.
Über die Friedhofskirche in Wuppertal Elberfeld habe ich schon einmal Berichtet.
Damals habe ich mir stark vorgenommen, einmal die schon von außen Interessante Rosettenfenster einmal auch von innen der Kirche zu sehen.
Die möglichkeit dafür habe ich überraschend ein paar Wochen später bekommen. Bei einem Chor Konzert konnte ich endlich die Kirche, und vor allem die vor ein paar Jahren restaurierte Rosettenfenster zu sehen.
1943 wurden die Fenster im Krieg durch eine Bombe stark beschädigt. 1946 hat man die Überreste herausgeschlagen und durch eine einfache rechteckige Kathedralen Verglasung ersetzt.
Pfarrer Knorr bis 2010 Pfarrer an der Friedhofskirche entwickelte das Projekt und fand in dem Künstler Günter Grohs aus Wernigerode einen sensiblen und hervorragenden Künstler, der die Fenster künstlerisch entwickelte, mit der Glaswerkstatt Schneemelcher eine sehr gute Firma, die die Vorgaben des Künstlers umsetzte. Seit 2010 ging es mit Pfarrerin Dermann weiter, die das Gesamtkunstwerk im September 2017 einweihen konnte. Die Kosten wurden ausschließlich über Spenden gedeckt, ein großes Engagement von Gemeinde und Institutionen Wuppertals, ein Grund zu besonderem Dank.
„Jede Einzelscheibe besteht aus senkverformten Floatglas und wurde in bis zu fünf Arbeitsgängen glasmalerisch bearbeitet. Die Scheiben wurden mit Bleistegen zu mehr als 100 Einzelfeldern zusammengefügt und in die überarbeitete Haltekonstruktion eingesetzt.“ (Quelle – Glaswerkstat Schneemelcher)