Zu Besuch bei… Museum Küppersmühle

Endlich… seit lange, lange Zeit habe ich die Kunst Galerie auf meinem Schirm gehabt. Leider immer wieder ist mir was dazwischen gekommen – letzte mal war das die Corona.
Vor zwei… NEIN! das sind schon fast drei Wochen hier, endlich habe ich mich „getrauet“ die Pforten des Modernen Kunst Museum Küppersmühle in Duisburg zu betreten.

Schon bei dem Ticket Kauf war mein Begeisterung formlich zu spüren. Küppersmühle ist vielleicht kein Louvre oder Metropolitan Museum of Art… die werde ich höchstwahrscheinlich nie besuche können, aber es ist eine Museum die schon durch Ihre Location und die Architektur begeistert.
Dazu noch die dort gesammelte Werke… was will man mehr für ein so wunderschöne Sonntag Vormittag.

Neue Landmarke im Ruhrgebiet: Seit der Grundsteinlegung und rund vier Jahren Bauzeit ist der Erweiterungsbau des Museum Küppersmühle von Herzog & de Meuron fertiggestellt.

Mit der Präsentation der Werke aus der Sammlung Ströher auf zusätzlichen 2.500 Quadratmetern ist das MKM ein zentraler Ort deutscher und europäischer Nachkriegskunst. Zu sehen sind über 300 Werke seit den 1950er Jahren.(Quele – MKM Museum Küppersmühle)

Fred Thieler, Karl Otto Götz und vieles mehr…

Auf 2.500 Quadratmetern ist das MKM ein zentraler Ort deutscher und europäischer Nachkriegskunst. Zu sehen sind über 300 Werke seit den 1950er Jahren.
Also viel zu Entdecken…
Moderne Kunst muss man nicht verstehen, es reicht die zu Lieben…
Eine Gedanke die mich schon öfter Irritierte, stehend vor einem 5×3 Meter Leinwand mit einem Roten Farbkleks in der Mitte.

Wenn ich etwas lese oder etwas ansehe, das mich bewegt, dann habe ich auch eine unglaubliche bildhafte Vorstellung davon, und je bildhafter diese Vorstellung ist und je mehr mich das fasziniert, desto mehr möchte ich das auch malen (Rolf-Gunter Dienst)

Das „Kunst-U-Boot“ mit dem Titel „ICH KANN, WEIL ICH WILL, WAS ICH MUSS“ ist ein kooperatives Projekt des Künstlers Andreas M. Kaufmann und des Bildwissenschaftlers und Kunsthistorikers Prof. Dr. Hans Ulrich Reck

Duisburger Innenhafen


Vor ein paar Tagen endlich fand ich Zeit das Duisburger Innenhaffen wieder ein besuch zu erstatten.

Hier kann man gelassen am Ufer flanieren, vorbei an abwechslungsreichen Bistros, Cafés und Restaurants. Kulturinteressierte finden hier eindrucksvolle Museen in umgebauten alten Speichergebäuden. Naturfreunde passieren lauschige Grachten und entdecken Schwäne und Kormorane. Ein Yachthafen funkelt zu Füßen der spektakulären modernen Architektur der ‚Five Boats‘. Der Duisburger Innenhafen bietet in nur fußläufiger Entfernung von der Duisburger City Erholung, Unterhaltung und Genuss gleichermaßen. (Quelle-Duisburger Innenhafen)

Gute Nacht Königstein

Ich melde mich zurück…
Die Arbeit… Wetter und die Temperaturen… Ich kann allem die Schuld geben und zu Teil hätte ich auch recht
Am ende aber war das mein Schweinehund die mich ein wenig aus der Bahn geworfen.
Jetzt muss ich mich langsam wieder mal gewöhnen nicht nur an dem Blog aber auch an die Kamera. Die liegt seit geraume Zeit in der Tasche …
und wartet 🙂


Hier mein Letzte Erinnerung aus Sächsische Schweiz.
Eine Gegend die kurz nach meinen Urlaub das Tragische und Tagelange Brand erlebt hat

Schloss Weesenstein

Wenn man schon in Sachsen ist… und das Sächsische Schweiz oder Dresden entdeckt, sollte man das Schloss Weesenstein besuchen. Eine kleine Perle zwischen den vielen perlen des Umgebung.
Für uns war das ein Überraschung Entdeckung… es lag nicht auf unsere Urlaub Plan der so wieso ziemlich angespannt gewesen war. Darum freue ich mich um so mehr das wir den Schloss und Zeit gefunden haben ihn zu besuchen.

Schloss Weesenstein
Von der Elbe in Dresden kommend, erreicht man Schloss Weesenstein durch das Tal der Müglitz, das der prominenteste Bewohner des Schloss, König Johann von Sachsen, eins als „das schönste Tal Sachsen“ bezeichnete.
Überraschend und beeindruckend zeigt sich Schloss Weesenstein dem Besucher von seine Stattlichen Seite. Auf hohem Felsen erhebt sich in mehreren Etagen, gekrönt von einem wohlproportionierten Turm mit barocke Haube. Die Gartenseite ist nicht minder eindrucksvoll und frisch restaurierte Fassade täuschen darüber hinweg, dass das Schloss vor weniger als 30 Jahren vom Verfall bedroht war.
Heute zeigt sich der Weesenstein als ein lebendiges Areal. In den Räumen des Schlosses können Besucher sächsische Geschichte entdecken, im wohlgepflegten Garten einen Spaziergang genießen und in der Königlichen Schlossküche, im Schloss Café oder in der Brauerei kulinarische Spezialitäten bzw. Weesensteiner Bier probieren. (Quelle-Schloss Weesenstein)

Black & White 2022 – AUGUST


Grabstätte: Adolf Wollstein
Wuppertal – Lutherischer Friedhof Hochstraße
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Ein auffälliges Grabmal mit eine Engelsfigur aus Bronze.
Grundlage bildet eine dreiteilige Architekturwand, in deren mittleren Teil eine sitzender weibliche Engel aus Bronze eingefügt ist.
Während diese Grabstellenbezeichnung im oberen Abschluss vertieft erheben in den Stein eingearbeitet ist, werden die Inschriften im Sockelbereich aus aufgedübelten Bronzelettern gebildet.

Die Engelsfigur ist derartig harmonisch in die Architektur eingepasst, dass wir davon ausgehen können, dass die Entwürfe der Stein und der Metallarbeiten aus einer Hand stammen, bzw. zumindest eng aufeinander abgestimmt als Ganzes geplant wurde (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Anne


Judith


Elke


Angela


Sandra


Mascha


JuttaK


Esther


Gerd


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Drei-Räderuhr

Mit dem Drei Räder Uhr will ich mich wieder ein wenig an dem Projekt 365 beteiligen.
Die 365 Bilder im 2022 werde ich nicht mehr schaffen , aber die kurze Pause…(fast zwei Wochen kurz zu nennen ist schon krass) habe ich einfach gebraucht. Eine Pause nicht nur von dem Blog und den Projekt aber überhaupt den Rechner, Fotografie und jeglichen Aktivitäten habe ich zu minimum untergeschraubt. Ob wird sich das auf meine weiter Aktivitäten auswirken… Schauen wir! Vorerst ist es Zeit gekommen die gesparte Energie ausnutzen und den Blog ins „leben zu erwecken“, bevor die letzte Besucher und Freunde ganz fern bleiben.


Am 24. März 1955 ersteigerte der Wuppertaler Goldschmiedemeister und Uhrmacher Georg Abeler auf dem Hohenzollernring in Köln die Uhrensammlung des verstorbenen Rechtsanwalts Heinrich Nils Antoine-Feill. Dieses Ereignis wird als die Geburtsstunde des Wuppertaler Uhrenmuseums gewertet. Als Krönung seines Uhrensammler-Hobbys eröffnete Georg Abeler 1958 das Wuppertaler Uhrenmuseum in den Gewölben des Stammhauses an der Poststraße, das sich im Laufe der Zeit mit ca. 2000 Exponaten aus 5000 Jahren zu einer der universellsten Sammlungen zum Thema Uhren und Zeitmessung entwickelte. Leiter des Museums war bis zu seinem Tod 2010 sein Sohn Jürgen Abeler, seitdem dessen Sohn Henrick Abeler.

Am 10. September 2016 wurde das Museum geschlossen. Henrick Abeler erklärte dazu:

    „In den vergangenen Jahren ging die Besucherzahl kontinuierlich zurück, was die Folge hatte, dass wir zum Schluss nur noch samstags für drei Stunden geöffnet hatten und Führungen nach Vereinbarung anboten“

geblieben sind nur die Drei-Räder-Uhr an der Hausfassade des Gebäudes Ecke Post- und Schwanenstraße wurde in den Jahren vor 1962 von Georg Abeler aus einem bei einem Unfall zerborstenen Pferdefuhrwerk samt Deichsel gebaut.

JULI 2022 Bilder / Alles auf Einmal
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