Wenn man schon in Gasometer zu Beuch ist … sollte man sich nicht entgehen lassen und die paar hundert stufen (Aufzug ist aber auch) nehmen, und auf den „Gasometer Dach“ steigen. Der Blick ist einfach Fantastisch
Fotoblog
Das Wetter ist unerträglich… ich hab gestern mein Montagbeitrag nicht veröffentlicht und damit das Projekt365 ungewollt unterbrochen 🙁 Ich ziehe das erste mall eine Joker aus dem Ärmel und versuche rückwirkend dennoch euch den Beitrag zu Zeigen… und hoffe das der rest des Jahres wird nicht mehr vorkommen.
Normalerweise am Montag zeige ich alte/vergessene Bilder… heute jedoch nicht.
Das Ausstellung „Monet-Rebell und Genie“ hat fotografisch vielleicht nichts besonders mit sich gebracht… dafür aber hat starke Eindrücke hinterlassen.
Deswegen… wer die Zeit und möglichkeit hat… wer den Monet können lernen will. Es Lohnt sich!
Monet-Rebell und Genie ist ein immersives Erlebnis der Extraklasse. Die Show sticht mit ihren vielen Details und den gekonnten Arrangements berühmter Gemälde weit aus der Masse der üblichen immersiven Angebote hervor. Mit Respekt vor dem Werk des Vaters des Impressionismus einfühlsam speziell für die Räume des Visiodroms komponiert, erweckt „Monet – Rebell und Genie“ die meisterhaften Gemälde von Claude Monet zum Leben.
Reisen Sie auf den Spuren des Malers durch Frankreich und erleben Sie Monets größte malerische Momente hautnah mit. Erleben Sie selbst am Ort des Geschehens, wie seine Bilder entstehen. Das immersive Multi-Media-Spektakel für die ganze Familie präsentiert über 250 bedeutende Werke des französischen Meisters. Die einzigartige Verbindung von Bild- und Soundwelten lässt im Visiodrom einen impressionistischen Traum entstehen. Der Gast bewegt sich durch Monets lebendige Bildwelt. Die Kunst wird hier unmittelbar spür- und erlebbar – Kunst mit allen Sinnen begreifen. (Quelle – Monet-Rebell und Genie)
Wir haben schon fast 22:00 Uhr und ich hab nichts für Sonntag vorbereitet…
Auf schnelle, nur um das Projekt 365 nicht auf diese weise abbrechen liefere ich kurz ein Bild noch nach.
Denkmal Flora zu finden in den Garten von Schloss Weesenstein in Sachsen
Irgendwann ist auch auf solche große Anlage wie das Festung Königstein nichts mehr zu finden… Nein! Es war genügend zu entdecken und man konnte noch stunden lang sich dort verlieren, aber irgendwann musste wir uns auf die Socken machen und weiter ziehen… am besten dann wo es am schönsten ist.
Festung Königstein habe ich schon als Jugendliche das erste mall besucht, leider an diesem Tag habe ich kaum Erinnerung behalten können.
Auf Einladung Augusts des Starken (1670-1733) besuchten der preußische Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. (1688 – 1740) und Kronprinz Friedrich (1712 – 1786) 1728 den Königstein. Zur Erinnerung an die gemeinsam verbrachten Stunden ließ August der Starke den Pavillon in „Friedrichsburg“ umbenennen. 1729 bis 1731 erfolgte die barocke Umgestaltung. Die doppelläufige Freitreppe entstand. Im Erdgeschoss gab es nun eine Küche, darüber einen Spiegelsaal. Ein Hubtisch verband beide Etagen.
1744 wurde die Friedrichsburg durch Blitzschlag teilweise zerstört und 1768 wiederaufgebaut. Eine Rekonstruktion des Hubtisches erfolgte 1999/2000.(Quelle – Festung Königstein)