Eigeschlossen in eigenen vier Wenden, bleibt mir nichts anders übrig als Nutzung eines Handy Fotos die ich auf der letzte fahrt aus Polen gemacht habe.
Ich ziehe heute so ein mini Joker und das im Zeiten, wo seit Tag solch wunderschöne Sonnenuntergänge haben wir gehabt.
Schicksal, aber um das Projekt Himmelsblicke dieses Jahr würdig zu beenden musste ich unbedingt was liefern… wer weis was uns das Wetter nächste Woche bringt.
Und außerdem… jetzt habe ich Zeit genug… also wann wen nicht jetzt 🙂
Das Himmelsblick Projekt Interessant und Einfach , hat mich in einem Moment vor einem Rissigen Problem gestellt. Aus welschen Gründen auch immer wirken die Sommer Bilder aus heutigen siecht wirklich schlimm. Zu viel Farbe zu viel Kontraste… Gut das ich das ganze Fotografieren aus Frust nicht geschmissen habe. Jetzt kann ich nur schmunzeln darüber , obwohl der Grund habe ich nicht gefunden.
Egal man lernt immer wieder… und aus eigenen Fehlern lernt man am schnellsten.
Es war eine der Umfangreichsten Projekt Aufgaben die ich mir bis jetzt gestellt habe. 12 Bilder für das Black & White Projekt war für mich zu einfach… ich habe gesucht ein Herausforderung die mich fäseln wird. Und den habe ich gefunden.
Friedhofs alte Grabdenkmäler. Präsentiert in Form eines Quadrats und Fotografiert… mit eine alte Linse. Keine Moderne AF Objektiv sonders eine M42 Objektiv.
Am Anfang war das kein Problem . In meinem Besitz habe ich schon gehabt einen Helios 44M 58mm/f2 und Auto Revuenon 35mm/f2,8 mit den ich aber schon in März auf meine Grenzen gestoßen bin. Es musste noch was Weitwinkliges her… im März stoß noch dazu ein PORST WW 28mm/f2,8 Objektiv mit der ich dan Rest des „Saison“ fotografiert habe.
Es war eine Fantastische Aufgabe die mich an der Geschichte Wuppertals noch näher gebracht hat und die ich wirklich genossen habe.
Die alle Friedhofe die ich besucht habe waren fantastisch… vor allem das Unterbarmer Friedhof hat mich wirklich in seine bahn genommen. Ein Friedhof der ich immer wieder besuchen werde.
Und trotz dem… ich bin inzwischen froh endlich was anders zu Fotografieren.
Auf Diese Stelle will ich auch was über euch erzählen… über euch allen Blogger die an dem Black & White Projekt mitbeteiligt waren… und den vielen Leser und Besucher.
Ich Danke euch!
Nur Dank euch allem und dem Projekt selbst habe ich noch Kraft und Motivation genug gefunden das czoczo.de nicht Sterben zu lassen.
Ihr und eure Einsatz Motiviert mich erreichen eine neuen Höchstform (aber darüber werde ich noch anders mal erzählen)
Danke euch allen für eure Beiträge… allen Zusammen und jedem einzeln.
Es hat wieder Richtig Spaß gemacht!
Und Lina – die nicht mehr Aufzufinden ist…
habe ich jemanden vergessen ?
Wenn ja Bitte melden… Es soll jeder hier sein Platz finden.
Weil Black & White seit Ihr Alle!
Es ist 16 Dezember … Black & White 2022 schlisst also die Pforten und geht somit zu Ende.
Aber schon jetzt vorbereite ich ein neues 2023 Saison mit den gleichen Regeln aber einem neue Aufgaben… für mich.
Was es diesmal sein wird… Lass euch überraschen.
Ein paar Ideen habe ich schon im Kopf welsche wird es sein… Das weis ich noch selber nicht.
Aber logo … das Logo 2023 ist schon fertig also wer Dabei sein will kann sich schon jetzt bedienen.
Jetzt wünschen ich erst allen, ein frohes Fest und ein guten Rutsch ins neues Jahr 2023.
Und Hoffe das wir uns in dem neuen 2023 gesund und voll neue Ideen wieder hier auf czoczo.de treffen werden! Bleibt gesund!
Eine Reis mit Auto kann manchmal unvergessliche Momente mit sich bringen.
Wie bei mir am Montag… Stau und verschneite und kalte Sachsen wirkte kaum Einladend auf mich. Und paar Stunden später und paar km weiter, auf einmal.
Öffnet sich der Himmel und die Sonne grüßt die Menschen. Es ist ein Moment der man kaum beschreiben kann.
Müde wie Sau (in dem Moment war ich schon 8h Unterwegs) musste ich einfach erste Rastplatz ansteuern um das ganze in ruhe zu genießen.
Ein paar Minuten Entspannung die ich mir seit geraume Zeit so gewünscht habe.
Heute freue ich mich das ich in dem Moment angehalten habe… um die Sonne und die Landschaft zu genießen und ein wenig Kraft für weiter fahrt zu Tanken.
Schön das wenigstens diese Rastplatz eine kleine Aussieht Punkt gehabt hat. Sehr selten werden solche Punkte an den Rastplätzen eingebaut. Eigentlich Schade, man fährt meistens an wunderschönen Orten oder Landschaften vorbei und hat kaum Möglichkeit Sie ohne von der Autobahn Runter zu fahren, für kurze Moment für sich zu haben.
Schade das man bei dem Bau solche Plätze an solche Kleinigkeit nicht nachdenkt… es kostet kaum Geld und macht so viel Spaß für den reisenden.
Übrigens… es ist Bodenrode-Westhausen in Thüringen noch gute drei Stunden fahrt bis nach hause
Ich will mich vorerst bedanken für die viele Bekundungen und Genesung wünsche die ich den letzten Tagen auf verschiedenen weise bekommen habe. Ich Danke euch von Herzen!
Zwischen den dauernden Husten Anfällen und starken Gliederschmerzen und Schüttelfrost, haben eure Worte wirklich gut getan und ein kleine Wunder bewirkt. Nach drei Tagen, langsam verlasse ich mein Bett und versuche in Ruhe die erste Gedanken zu fassen.
Wie es Aussieht es war COVID!
Es kam wie es kommen musste. Schade NUR das bei mir gerade jetzt das passierte.
Mein kurz Urlaub bei den Eltern, wie schon bekannt musste ich abrechen um die Eltern zu schützen (leider ohne Erfolg… vor ein paar Stunde bekam ich Nachricht… der Vatter liegt mit Corona im Bett)
Auch das Weihnachtsfest ist stark gefährdet – wenn das CORONA im Hause ist kann passieren das auch meine Frau… aber darüber will ich jetzt nich Denken!
Angeschlossen in „Arbeitszimmer“ hoffe NUR das es für den Anfang Reicht… und wen nicht
Irgendwann bekommt jeder was davon!
Es sollten ein paar gemütliche Vorweihnachtliche Tagen mit den Eltern sein… am ende war das Totale Reinfall.
Noch bevor ich die Eltern Anstecke, habe ich mein Besuch vorzeitig abgebrochen und bin heute Morgen nach hause gefahren. Mit der Hoffnung das es das beste für Sie aber auch für mich sein wird.
Für die Nächste Tage haben die Wetterbericht nichts gutes angesagt… am besten war also sofort sich auf der Reise zu machen.
Fast 1000 km ist kein Pappenstill vor allem wen man noch mit dem Fieber noch Reisen muss.
Um 02:00 Nachts habe ich in Schlesien gestartet ohne zu ahnen das es eine der schlimmsten Reisen letzte Jahre sein wird.
Schon in Polen waren die Straßen gefährlich verschneit und glatt. Bedingungen die man in Polen gewöhnt ist. Das war aber nichts im vergleich was ich später auf der A4 vorgefunden habe.
Vor über 20 Jahren habe ich beruflich hundert Tausende von km gemacht… damals haben solche „Abenteuer noch Spaß“ gemacht. Aber diesmal war das nur Scheiße.
Nach fast 14 Stunden bin ich letztendlich zu Hause angekommen… Strecke die man in Normal Fall 9h braucht und das mit eine Kaffeepause auf die ich heute kein verlangen gespürt habe.
Hauptsache ich bin wieder in „einem Stück“ zu Hause angekommen.
Geplant war ganz was anders. Allerdings seit Samstag früh ist hier in Polen so ungemütlich wie ungemütlich Solsche Tage nur sein können.
Ausflug zu Weihnachtsmarkt (nur dafür habe ich mein Fotoapparat mitgenommen) war leider nicht drinnen.
Dazu brüte ich gerade irgendwelche Grippe oder sowas …
So habe ich mir mein kurze Besuch bei den Eltern nicht vorgestellt.
Und in ein-zwei Tagen steht vor mir die 1000km Reise zurück 🤮
Für das HIT ZUM SONNTAG und das wir das dritte Advent Sonntag, stelle ich euch wieder ein passende Lied aus der „Serie“ Advent Musick von dominikanie.pl.
Es ist schon große Herausforderungen mit dem Handy zu schreiben . Gut das ich schon in Sommer das probiert habe.
Kurzfristig musst ich wieder Polen besuchen. Obwohl das Fotoapparat habe ich mit … denn Laptop habe ich zu Hause vergessen . Gut das ich mein Handy mitgenommen habe. So kann ich mich wenigstens auf diese Weise melden.
Mein Beitrag für DND 2022 – #37
In letzte Moment liefere ich ein Beitrag für das DND … diesmal allerdings ohne Logo. Habe ich wirklich keine Lust dich auf dem Handy damit zu beschäftigen.