Barmer Planetarium

Das Barmer Planetarium wurde in 1926 in den Barmer Anlagen in Barmen, einem heutigen Stadtteil von Wuppertal, eröffnet. Bei seiner Eröffnung war es, abgesehen von einer Vorführinstallation des Projektorherstellers Fa. Zeiss in Jena, das erste Planetarium weltweit und gehörte zu den Größten seiner Art.
1943 wurde es bei den Luftangriffen auf Wuppertal beschädigt, in der Nachkriegszeit verfiel die Bausubstanz zusehends, sodass die Ruine 1955 abgerissen wurde.


Po długiej przerwie… chyba już rok nic na czoczo.de po Polsku nie pisałem, wkładam następną cegiełkę do ABC… Wuppertal

Planetarium Barmen

Powstało 18 maja 1926 roku naprzeciwko dawnej Miejskiej Sali Koncertowej na obrzeżach Parku Miejskiego Barmen.
Dyrektor Planowania zabudowy miejskiej Rückle wraz z Köhler z rady Miejskiej zajęli się planowaniem architektonicznym, które przewidywało duże schody prowadzące do przedsionka o wymiarach 11×4 metrów i przylegającą do niego kopułę wykonaną z żelaznej sieci z pumeksową skorupą o średnicy 24,7 metra i wysokości 15 metrów. Trzy drzwi do przedsionka zostały pokryte rzeźbami Marsa i Wenus wykonanymi z wapienia muszlowego przez rzeźbiarza urodzonego w Elberfeld, Paula Wynanda.
Pośrodku kopuły zainstalowano 1,7-tonowy aparat projekcyjny z 16 indywidualnymi projektorami, zbudowany przez firmę Carl Zeiss AG, który mógł wyświetlać dowolne rozgwieżdżone niebo na ścianach kopuły. Aparat projekcyjny był, po przykładzie rozwojowym firmy Zeissa, drugim tego typu na świecie.
W kopule znalazło miejsce ponad 600 zwiedzających.
Tytuł „Największego na świecie“ tego typu planetarium trwała zaledwie pięć dni. W pobliskim Düsseldorfie, w ramach nowych budynków na wystawę „GeSoLei” w 1926 r., nad brzegiem Renu wybudowano planetarium, które prawdopodobnie było jeszcze większe, zwłaszcza że mogło służyć również jako sala festiwalowa.
Entwurf zur Station Döppersberg von Bruno Möhring, Jahrbuch der Erfindungen (1901)
Planetarium było atrakcją przez 17 lat i oferowało odwiedzającym niezrównane przeżycia, dopóki bombardowanie Barmen 29/30 maja 1943 r. nie położyło kresu wszystkiemu.
Planetarium zostało tylko nieznacznie zniszczone. jednak nie zabezpieczone pęknięcie w kopule i woda przez nie przenikająca do środka uszkodziła nie tylko konstrukcję . Szabrownicy rozkradli aparaturę projekcyjną i inny sprzęt techniczny, a dwie rzeźby stojące przy wejściu do Planetarium zostały zdewastowane .
Po II wojnie światowej budynek popadał w ruinę, pozostał tylko żelazny szkielet kopuły. Ostateczna rozbiórka nastąpiła w 1955 roku.

Dzisiaj pozostają tylko wspomnienia niewielu którzy znają jeszcze Planetarium z czasów jego świetności i ten kamień pamiątkowy lezący w miejscu gdzie kiedyś pisano Historie.

Sonnenuntergang auf Hoheward


Montag Vergessene Bilder – #15

An dem Tag, vor fünfzehn Jahren Erinnere ich mich sehr gerne. Gemeinsam mit den Jungs den Sonnenuntergang auf der Halde Hoheward zu erleben.
Danach war ich noch ein paar mal dort gewesen leider so ein Sonnenuntergang wie damals war nicht drin. Trotz dem es ist eine Location die jeder Anstrengung wert ist zu erleben. Und Anstrengen muss man sich auf jeden Fall Es steht ein treppenaufstieg mit „hunderttausend Treppen“ vor jedem Besucher… oder wie ich gerade lese eine 6km lange „Rund um“ Wanderweg… ich sehe bei nächste Gelegenheit werde ich versuchen die Halde Hoheward zu besuchen

Halde Hoheward in Herten
– ein eindrucksvoller Panorama-Blick über das Ruhrgebiet
Die Haldenlandschaften des nördlichen Ruhrgebiets bilden eine markante Landmarke der Region. Die Halde Hoheward in Herten ist mit 152 Höhe eine der größten ihrer Art und als Teil der Route der Industriekultur ein bedeutendes Wahrzeichen des Reviers.

Black & White 2022 – MAI


Grabstätte Dr. Lehmann
Wuppertal – Friedhof Heckinghauserstraße
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Das Grabdenkmal besteht aus einer Trauernden, die auf einer bankartigen Architekturanlage sitzt.
Ihr rechter Arm, auf dem ihr Kopf mit dem vorgeneigten Oberkörper ruht, liegt fast gestreckt auf der oberen Abschlusskante auf. Sie sitzt seitlich, nach links gewendet.
Die Beine sind wie in Schrittstellung geöffnet: Ihr rechtes ist nach vorne geschoben, den Fuß scheint über dem Sockel zu schweben.
Ihr linkes Bein ist nach hinten abgewinkelt, der durch das wallende, antikisierende ärmellose Gewand verdeckten linken Fuß scheint sie auf der Standfläche
abzustützen.
Der linke Arm hängt lose am Körper herab, ihre linke Hand hält einen Rosenkranz.
Ihr wallendes Haar ist unbedeckt und umfängt ihr nach unten gerichtetes Gesicht, fließt nach hinten und über den aufliegenden Arm nach vorne
über die Architektur.

Die Haltung suggeriert ein Dahinsinken in großer Trauer, der Arm lässt auch an Umarmung denken.
Wieder personifiziert hier eine jugendlich schöne Trauernde stellvertretend den Schmerz der Hinterbliebenen. (Quelle-Historische Grabdenkmäler der Wupper Region)

Also besser, konnte ich über diese Grabdenkmal nicht erzählen 🙂 Mit der Hilfe des Buches die vor geraume Zeit im Netz gefunden habe, ist Interessant und Klug zu Erzählen viel leichter. 🙂
Man konnte denken bei solchen Grabsteinen handelt sich um Einzelstücke. Falsch gedacht, diese Grabstein „Model“ habe ich inzwischen noch einmal in Wuppertal gesehen.
Wunderschön sind die trotzdem. Und diese hier ist Richtig schön Restauriert und somit vor verfall gerettet.

HIT ZUM SONNTAG
Zum heutigen Sonntag stelle ich euch vor einem bis vor kurzen unbekannten für mich norwegischen Jazz-Trompeter.
Nils Petter Molvær
Ich bin vielleicht kein Jazz Kenner, mehr ein Genießer der alles schluckt was ihm gerade gefällt. Und diese stück habe ich vor ein paar Tagen gehört und als hervorragend befunden.
Passend nicht nur zu dem Stimmung in dem ich gerade mich befinde… aber auch durch das Video zu unseren BW Projekt
Viel Spaß bei genießen… und schönen Sonntag noch



Black & White


Eva


Anne


JuttaK


Judith


Elke


Gerd


Escara


Mascha


Lina


Sandra


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Letzte April


Die Aufmerksame Besucher haben schron diese Denkmal… Barmer Kriegerdenkmal bei mir gesehen.
Diesmal aber, habe ich diese Stelle in einem so perfekten Licht gehabt, das es wirklich schade währe dieses Bild euch nicht zu Zeigen.
Übrigens… es ist das 120 Beitrag zu 365 Projekt. Langsam wird es wirklich Unheimlich.

APRIL 2022 Bilder / Alles auf Einmal
30/30

Der römische Brunnen


Der römische Brunnen

Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.

C. F. Meyer (1882)

Ich gewöhne mich sehr schnell zu neuen Bild Formaten. Das dauerhafte und lebenslange 3:2 wird in letzten paar Jahren immer öfter durch 16:9 und Sogar das unbeliebte 1:1 ersetzt.
Aber so unbeliebt ist das 1:1 auch nicht… wen diese Format sogar eine eigene Galerie auf czoczo.de bekommen hat. Aber die entstand gerade deswegen, um das 1:1 endlich zu verstehen und vielleicht auf Dauer auf czoczo.de zu bleiben. Werden wir sehen was die Zeit bringt 🙂

Farn


Mein Beitrag für DND 2022 – #17

Vor ein paar Jahren habe ich eine richtige „Expedition“ gemacht um noch junge mini Farn vor der Kamera zu kriegen. Durch die nahelegender Wälder gelaufen nur um eine Foto zu machen der als eine, na sagen wir „Kleine Übung“ gedient hat.
Das Ergebniss von der Suche und danach der Arbeit auf Rechner war nicht schlecht, aber lange nicht so schön wie heute.
Ich glaube ich habe damals falsch gesuch 🙂

Ich muss Raus


Endlich… Feierabend! (Gestern)
Das Wetter ist nicht unbedingt für Spazieren gehen einladend, aber gerade das Spazieren gehen habe ich mir „vorgeschrieben“ um den Unlust zu bezwingen.
Ich muss Raus! Weg von den Nachrichten und ständigen „sich Gedanken zu machen“ – Einfach Abschalten und nach vorne schauen.
Der Regen, der wieder mal fängt stärker zu regnen ist vielleicht auch ein Segen. Die Barmer Anlagen sind Menschenleer, so kann man ungestört mit sich und die Natur allein zu sein. Man konnte sagen fast Perfekte zwei Stunden… Wann war ich das letztes mal im Regen Spazieren gewesen… es ist schon Ewig hier – aber es hat wirklich gut getan. heute nach der Arbeit wiederhole ich das ganze noch ein mal.