Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste. Durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen entstehen Muster oder Bilder. (Quele-Wikipedia)
Diese hier habe ich „getroffen“ auf meinem Spaziergang letzte Woche auf die Hardt… oder besser gesagt in Botanischer Garten.
Kölner Erinnerung . Eine JPG Aufnahme aus 2007. Passt wunderbar zu dem Beitrag von gestern und zeigt wie schwer ist sogar Heute solche Überbelichtung im Griff zu bekommen wie auf dem Bild.
Überhaupt ein Überbelichtung ist eine unlösbare Problem. Ob in JPG oder RAW… wo nichts ist – und ein Überbelichtung ist so ein „Loch in dem Bild“ – ist nichts zu finden. deswegen ist es besser das Bild leicht unterbelichten.
Seit geraume Zeit die Frage RAW oder JPG Fotografieren lässt mir keine Ruhe. Noch vor vielen Jahren, am Anfang meines Abenteuer mit Digitale Fotografie , wüste ich nicht was man mit RAW so einstellen kann. Meine erste Digital Kamera (Fuji S602zoom) konnte RAW überhaupt nicht – also habe ich auch nichts vermisst. Danach aber wechselte ich auf EOS300d und trotz dem, JPG hat mir immer gereicht. Schlimmer ! In vielen Diskussionen Runden war ich überzeugte JPG Nutzer und Befürworter. Bis ich irgendwann bemerkt habe, das aus dem RAW kann man in Problematischen Zonen viel mehr rausholen als aus eine JPG Datei.
Mein Überzeugung zu JPG war zu ende. Schlimmer!
Ich „Ruderte“ jetzt in andre Richtung. RAW und NUR RAW war das Sprichwort. Egal wie unwichtiges Schnapses es sein sollte… Es musste im RAW fotografiert werde.
Um danach Stundenweises vor dem Rechner zu sitzen um die Bilder zu bearbeiten. Um letzte Lichtstrahl aus dem Schatten zu rauszuholen, oder ein wenig wärme in dem bewölkte Landschaft zu Zaubern. RAW liefert eben viel mehr Informationen mit, die man danach am Bearbeitung Software „ansprechen“ kann.
Aber wirklich braucht man jedes Bild im RAW?
Die oben gezeigte Bilder (Rechts JPG / Links RAW) kaum sich unterschieden, obwohl ein paar überbelichteten stellen, vor allem in den Wolken sind zu sehen. Aber sonnst finde ich kaum unterschiede die man nicht, sogar am Fotoaparat Einstellungen, bewältigen kann.
Trotz dem ich werde höchstwahrscheinlich weiter im RAW Fotografieren. Um das Gefühl zu haben, das alles, wie das Bild aussieht, nur in meinen Händen liegt.
Aber ist das Gefühl wirklich so wichtig…
Es war nicht das erste mall, das ich meiner Bilder in einer Zeitschrift bzw. einem Buch gefunden habe (obwohl ist das nicht wirklich oft passiert).
Aber es war das erste mall wo ich die Bilder gezielt für solche eine Projekt gemacht habe.
Vor ein paar Jahren wurde ich von Joachim Poppe angefragt, nach ein paar Aufnahmen aus Podewils, einem Nachbarort meine alle jährlichen Urlaubsortes, und Heimat seines Vaters und Großeltern.
Ein paar Bilder für ein Buch zu machen. Es sollte doch kein Problem sein, und es war auch keine.
Es hat sogar richtig Spaß gemacht zu wissen das man was tut, das nicht NUR für sich oder vielleicht für das czoczo.de zu gebrauchen ist.
Aber für ein „Waschechten“ Buch der vielleicht noch in 100 Jahren, wo ich schon längst nicht mehr da bin, in den Bibliotheken vielen Menschen noch stehen wird. Meine Endscheidung stand damals sofort fest… Na Klar! mache ich gerne.
Die Kapelle des Heiligen Joseph
Die Podewilser Kapelle wurde im Jahr 1893 eingeweiht, dabei handelt sich um eine örtliche Eigeninitiative der Katholiken.
Sie befindet sich je zu Hälfte auf den ehemaligen Grundstücken der Familien Leutner und Jäger und ist das Schmuckstück des Ortes.
Im Ort wohnten viele tüchtigen Maurer und Zimmerleute, so konnte der Bau günstig in Eigen Leistung ausgeführt werden. Die notwendige Ziegel wurden am Ortsrand selbst hergestellt (Quele-Buch Podewils in Oberschlesien)
Vor ein paar Tagen war es so weit. Mein unterschriebenes Exemplar kam zu mir nach Hause.
Nicht nur ein Buch… aber ein Meisterwerk über die Menschen die das Region geprägt und bewohnt haben, und vor allem aber über die Region von Oppelner Schlesien, zwischen Oppeln und Kreuzburg.
Es ist das Buch was ich bis jetzt gesucht habe … Buch die auch meine Kenntnisse über meine Schlesische Heimatgeschichte ein wenig erweitern wird.
Joachim Poppe … ich danke ihnen dafür!
Um das Jahr 1772 ließ der preußische Staat unter dem Friedrich dem Großen nördlich von Oppeln Dörfer anlegen, für die deutschsprachige Einwandererfamilien als Kolonisten angeworben wurden. Hauptsächlich aus der Not eine europaweiten klimabedingten Hungerkrise waren sie motiviert, die damit verbunden Herausforderungen anzunehmen.
Das Dorf Podewils steht exemplarisch für viele Orte in der region, die während der Friderizianischen Kolonisation gegründet wurden … Interessiert wie es weiter geht? Hab ich ihre Interesse erweckt? das Buch kann man in jede Buchhandlung finden oder aber bei bod.de Bestellen!
Heut zu tage kann man sich die Welt kaum ohne Tetra Pak vorzustellen.
In jedem Geschäft auf der ganze Welt werden hunderte Produkte in solchen Verpackungen verkauft.
Aber was steck so in dem Karton selbst, wie entsorgt man die leere Tetra Pak richtig ?
Nach kurzen Recherchen habe ich diese „Ratgeber“ gefunden:
Laut der Deutschen Umwelthilfe (DUH) besteht ein Tetra Pak in der Regel aus bis zu sieben Schichten aus den Materialien Kunststoff, Aluminium und Karton:
Im Inneren ist eine Schicht aus Polyethylen (PE), um den Inhalt des Kartons zu schützen und abzudichten.
Darauf folgt eine Aluminiumschicht. Sie fungiert als Barriere, um Sauerstoff und Licht abzuweisen.
Die letzte Schicht besteht aus Karton.
Zwischen den einzelnen Schichten kann weiteres Polyethylen verarbeitet sein.
Bei drei verschiedenen Materialien stellt sich die Frage: Wie und wo kann ich einen Tetra Pak entsorgen?
Hast du den Inhalt des Getränkekartons geleert, solltest du den Tetra Pak richtig entsorgen. Das kannst du im Gelben Sack, in der Gelben Tonne oder im Plastik-Container einer Wertstoffinsel tun. Denn so werden Teile des Tetra Paks recycelt. (Quele-Utopia Ratgeber)
Aber schont diese Verpackung wirklich die Umwelt?
Das Deutsche Umwelthilfe stellt das in frage.
Tetra Paks sind Einwegverpackungen. Anders als Mehrwegverpackungen werden sie nicht in ihrem Ausgangszustand wiederverwendet.
Für die Herstellung von neuen Tetra Paks benutzt die Industrie neue Ressourcen, nämlich Neufasern. Diese Neufasern bestehen laut der DUH aus Birkenholz, Fichtenholz und Kiefernholz aus skandinavischem Waldanbau.
Mittlerweile besteht ein Tetra-Pak-Karton zu 70 Prozent aus Karton. 2000/2002 waren es sogar noch 74 Prozent.
Laut der DUH werden nur 36 Prozent statt den von der Industrie angegebenen 71 Prozent eines Tetra Paks recycelt.
Zudem erhöhen die Verschlusskappen der Tetra Paks die Klimagasemissionen bei der Produktion um bis zu 20 Prozent. Sie sind mittlerweile an fast allen Tetra Paks zu finden, um das Ausschenken zu erleichtern.
Meine Tests mit Analogen Objektiven gehen weiter. Bei meinen Spaziergang durch die Hardt habe ich auch das Botanische Garten besucht.
Um ein paar Blümchen für DND zu schissen aber vor allem um die nah Einstellgrenze der PORST Objektivs zu testen.
Vor dem Kauf der Linse , habe ich mir zwei Voraussetzungen gestellt . Die nah eistellgrenze soll weniger als 50cm sein eine maximale 28mm und 2,8 blende haben.
Alle Punkte sind bei dem Porst erreicht… also war es gelungene Kauf gewesen.
Jetzt aber wollte ich Testen die 35cm Naheistellgrenze. Und da bin ich voll gescheitert… es hat funktioniert – allerdings das Schärfe Einstellung und dazu aus der Hand und bei so filigranen Objekten. Ist nicht leicht, obwohl es geht wie sich bei dem Denkmal ausgestellt hat.
Für diese wunderschöne Pflanze ( keine Ahnung was das ist) nach mehreren versuchen mit verschiedenen Objektiven eine konnte ich in ruhe benutzen .
Wenigstens die schärfe hier stimmt. Aber es ist kein PORST sondern Helios der einfach unschlagbare Bokeh hat.
Mein Fazit zu dem PORST objektiv… es ist keine Wunder Tüte.
Sie hat wie alles anders Ihre vor und nachtteile. Trotz dem, für nah Einstellungen ist Ratsam, bei jedem Analogen Objektiv ein Stativ mitzunehmen um sicher zu gehen das Schärfe Sitzt da wo es sein soll. Vor allem wen man Abblenden will um einen Unscharfe HG zu bekommen.
Es ist Sau schwer aus der Hand zu Fotografieren, Das Fotoaparat zu Halten, die Schärfe einzustellen und dabei zu versuchen sich ruhig auf den Beinen zu halten.
Ein Stativ macht die Arbeit komfortabler und man bringt nach Hause mehr scharfe Bilder als sonnst.
Wo die Welt noch schön war!
Bei dem Wetter was wir heute wieder haben – es Regnet wieder und ist sau windig, ist ein Bild von Gestern am besten. Nur dank schönen Erinnerungen kann man Depressionen und Schlechte Laune entgehen. Morgen soll allerdings noch schlimmer sein als heute – sogar die Schulen wurden kurzfristige geschlossen, also nicht wie fest halten und hoffen nach schöne und ruhige Wetter.
Übrigens es ist ein Bild, der ich mit dem neuen PORST 28mm/f2,8 gemacht habe. Nicht schlecht, oder?