Vergessene Bilder – 2003 Düsseldorf

Projekt Vergessene Bilder #01/2022

czoczo.de Existiert schon seit 2008 ( wau… so viele Jahre. Kaum zu glauben ) Aber ich selbst fotografiere schon viel länger. Ausgenommen die Analoge Zeit, wo man meistens nur Familien Feier und kleine Erinnerung Fotos aufgenommen hat.

Die Digitalzeitaltar hat bei mir schon 2002 mit Fuji FinePix S602z angefangen. Am Anfang noch sehr behutsam, und vorsichtig mit dem Ressourcen (so eine Karte konnte damals vielleicht 70 Bilder Aufnehmen) aber auch auf dem Rechner habe ich nicht viel mehr Platz gehabt. Angesagt war also NUR das zu Fotografieren was man wirklich Brauchte – also nicht viel anders als im Analogen Film 🙂
Erst mit der Zeit habe ich gemerkt das Digital Fotografie erlaubte viel mehr als nur „Brave Erinnerung“ Fotos zu schissen.
Es hat ermöglich mit dem Bild zu Experimentieren nicht nur mit Blende, Zeit und Blickwinkel… Nur wo sind die erste Digitale Bilder eigentlich geblieben?

Verstaut in Tiefen der Konserve, Vergessen bis man sie irgendwann aus versehen ganz verliert.

Deswegen habe ich mich Entschlossen die Idee und Lücken Fühler Vergessene Bilder ins dauerhafte Projekt umzuwandeln.
Jeder Montag ein altes… sogar ganz altes Bild euch Vorzustellen. Auf Logo werde ich vorerst verzichten… obwohl wer weis auf welche Idee werde ich in laufe des Tages noch kommen 🙂
Natürlich jeder ist da Eigeladen mit zu machen. Als Erzähler mit eigenen Fotos, oder nur als Betrachter, Besucher und Kommentator.

Friedhofsbrunnen


Der Regen und die ungemütliche Kälte hat heute ein wenig nachgelassen. Zwischen den Frühstück und Handball im TV, konnte ich in Ruhe eine besuch benachbarten Friedhof zu erstatten. In ein paar Tagen ist Monatsenden… und ich muss Black & White Projekt ein neues Bild Liefern.
Ergebnis wird Ihr natürlich in ein paar Tagen sehen. Obwohl ganz Leicht war es diesmal nicht.
Aber wie es aussieht auch für das 365 Projekt habe ich was mitgebracht:-)

Zum Gedächtnis


Das sogenannte “Schwarz-Weiß-Denkmal” liegt auf einem kleinen Hügel im Barmer Nordpark. Es ist ein Gemeinschaftsdenkmal mehrerer Sportvereine, unter ihnen die Sportfreunde Schwarz-Weiß, die sich im Jahr 1923 zusammenschlossen haben. Das Ehrenmal besteht aus einem zweistufigen Unterbau, auf dem das würfelförmige, ca. anderthalb Meter hohe Denkmal aus Muschelkalk folgt. In der ursprünglichen Form stand das Denkmal auf einem etwa einen Meter breiten plattierten Rondel und war von einer niedrigen Bruchsteinmauer umgeben. (Quele-Denkmal-Wuppertal.de)

Die Aufmerksame czoczo.de Besucher, haben bestimmt diese Denkmal schon gesehen. Ich kan einfach nicht vorbei gehen ohne wenigstens ein mal abzudrücken 🙂
Bilder die selten gezeigt werden… weil es einfach irgendwann langweilig sein wird. Die aber gute Material für ein Bildbearbeitung Übungen ihre dienste liefern.
So wie dieses hier. Bei dem Wetter mit der Kamera nach draußen zu gehen ist wirklich nicht ratsam (1°C und Regen). Deswegen sitze ich zu hause am Heimischen Rechner Mit Kopfhörer auf dem Kopf höre mir ein wenig Musick und dabei versuche ein paar Bild Bearbeitung Tipps ausprobieren.

Bismarcksteg


Es gab Zeiten wo ich mich mehr gekümmerte habe um WAS & WIE ich Fotografiere als um wieviel. Wo manche kleine Dinge meine volle Beachtung auf sich gelenkt haben.
Heute bin ich irgendwie Stumm geworden. Immer seltener bringe ich nach Hause Bilder die mich richtig zufrieden stellen.
Und das Projekt 365 Hilft dabei auch nicht wirklich. Man befindet sich dabei leicht unter Zwang was zu Liefern, was nicht Hilfreich ist.
Um in Zukunft wieder Spaß an Fotografie zu spüren, muss ich vorerst diese „Zwangs Gefühl“ im Griff bekommen. Dann werde ich wieder Motive sehen die ich sonnst so oft übersehen habe.
Übrigens… wieso habe ich diese Aufnahme noch nie gezeigt, verstehe ich nicht. Sie Lag vorbereitet auf dem NAS Server seit 2015

Gerbera


Mein Beitrag für DND 2022 – #03

Gerbera ist der botanische und zugleich der deutsche Name einer Pflanzengattung und ihrer Züchtungen. Die Gattung Gerbera gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Vor 1737 ist die Gerbera als Afrikanische / Äthiopische Aster bekannt; im Jahre 1737 wurde sie erstmals vom Holländer Jan Frederik Gronovius beschrieben und erhielt von ihm zu Ehren des Mediziners und Botanikers Traugott Gerber (1710–1743) den Namen „Gerbera“ (Quele-Wikipedia)