Black & White 2023 – JUNI

Die Schwebebahnstation Döppersberg wurde 1925/26 erbaut, nach dem die bis dahin bestehende Haltestelle durch das immer höher werdende Fahrgastaufkommen im Zentrum Elberfelds zu klein geworden war. Das neue Stationsgebäude wurde im Zeitgeist der 20er Jahre errichtet. Das fast 100jährige Gebäude wurde mehrfach umgebaut, zuletzt Mitte der 90er Jahre, und bereits in den 80er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. (WSV Wuppertal)

Über die Schwebebahnstation Döppersberg in Elberfeld habe ich schon letztes Jahr ein wenig Berichtet.
Deswegen will ich mich hier nicht wiederholen. Aber es ist eine von zwei Stationen die voll im Stein und Beton gebaut ist. Nach dem letzten Renovierung , ist sie nicht nur Frisch geworden.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Station zeigt sich verjüngt und hat doch nichts von ihrem historischen Charme verloren. Ein tolles Eingangstor zur Stadt“, zieht Stadtwerke-Chef Markus Hilkenbach Bilanz.

Wieso ich die Aufnahme in Hochformat gemacht habe, das weis ich nicht. Aber ich hab wirklich so ein Gefühl gehabt in Hochformat sieht es ein wenig besser und außerdem man sieht etwas mehr von dem Umgebung als in der Querformat von letztes Jahr.
Was mein Ihr?



Black & White


Judith


Eva


Hannelore


Richard


Jutta


Anne


Olaf


JuttaK


Heike


Esther


Georg

13 thoughts on “Black & White 2023 – JUNI”

  1. Liebe Elke ,
    die Jugendstill wie ich informiert bin hat sehr kurze Zeit ihren Einfluss gehabt… zwischen 1890-1910 waren die Blüte Zeit. Vielleicht ihre ich mich … aber so habe ich das irgendwo gelesen 🙂
    Freut mich das es Dir die Aufnahme gefällt.
    Die Station selbst ist nicht wirklich Interessant , obwohl das Gebäude selbst ist als Baudenkmal gezählt. Was interessant ist die kleine Passage unter der Schwebebahn
    . Irgendwann werde ich mir die vornehmen. Die wurde angeblich in ihren Still gelassen … bin ich selbst gespannt 🙂
    Danke für dein besuch und Kommentar!

  2. Hallo Marius,
    das Foto gefällt mir gut und ich finde auch das Hochformat sehr passend. Überrascht hat mich der Hinweis, dass bereits 1920 der Jugendstil schon wieder als veraltet galt. Eigentlich hatte die Epoche doch gerade noch ihre Blütezeit erlebt. Aber vielleicht mochte man nach dem Ersten Weltkrieg das Verspielte nicht mehr. Wobei die Skandinavier ihren eigenen Jugendstil entwickelt haben, der weit weniger verspielt wirkt. Ålesund in Norwegen hat mich in dieser Hinsicht wirklich überrascht.
    Herzliche Grüße – Elke

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