Mein Beitrag für DND 2023 – #35
Irgendwie war mir danach… Eine wiese oder besser gesagt ein Blumenbeet in Totalen zu Fotografieren.
Schön… ok, etwas näher währe es bestimmt spannender gewesen.
Tages Fotos von AUGUST 2023 / Alles auf Einmal
31/31
Fotoblog
Seit über eine Woche habe ich die Kamera nicht in den Händen gehalten (wenn man die Handball Veranstaltungen nicht dazu zählt). Langsam gehen mir nicht NUR die Ideen aus, aber ich habe überhaupt kein Plan mehr, mit was ich euch noch vorstellen kann.
Für solche Situation habe ich ein paar „fertige“ Bilder liegen, die ich einfach verwenden kann. Es sind nicht „ganz frische“ Aufnahmen… aber so lange ich die Konserve nicht Anschalten muss ist alles OK.
Wie ich gerade sehe, Bilder der letzte Tage, sind ein wenig Gelb lastig geworden… ich weis nicht wie das passiert ist, aber noch mal die zu Bearbeiten habe ich kein Lust.
Als Ziel hab ich mir Aufgabe gesetzt ein mal die Woche eine Tür zu Zeigen… da ich noch ein paar Türe in der Konserve habe, ziehe ich einfach den „Joker“ heute raus.
Team CDG|DAV verlor ihren Auftakt Spiel 33:39 (11:22)
In Wuppertal gibt es viele… sehr viele öffentliche Treppen. Meisten davon alte, in der Gründerzeit gebaut, in einen zustand die man hier nicht erzählen sollte. Andere stink normale Treppen, die man nehmet wen man sich den Weg zum Bus abkürzen will.
Am Anfang wollte ich diese Beitrag auf drei Teilen… es sind eben drei Treppenwege die bestimmt auch einzeln gut ausgesehen hätten. Aber da Sie zu einen Projekt gehören… habe ich mich entschieden alles auf einmal euch zu Zeigen .
Wie schon die Treppen auf der Elberstrasse auch hier hat das Atelier Robert Kaller aus Dortmund bewirkt. So entstanden in zusammen Arbeit mit der Mosaikwerkstatt von Sarah Rose eine echte Galerie.
Treppen die man kaum wo anders sehen kann – das bin ich mir sicher.
Treppenweg Langobardstraße-Normannenstraße
Es sind von den dreien die Steilste und längste Treppe die ich heute Vorstelle
Treppenweg Normannenstraße-Krühbusch
Treppenweg Langobardstraße-Berlinerstrae
Waren das die schönste Treppen der Stadt? Vielleicht eine von den schönsten. Aber ich bin mir sicher.. in dem Thema steck noch viel Potenzial …und auf jeden Fall Dahinter steckt viel Bewegung die ich mir vorgenommen habe.
Ich stand mit der Kamera schon so oft vor der Skulptur.. und noch nie war ich mit meinen Fotografischen Ergebnis so richtig zufrieden.
Es ist eine echte Herausforderung Und ein echte Tony Cragg eben 🙂
Die Skulptur selbst hat mich lange ein wenig Irritiert. Ich wusste wirklich nicht was ich damit „Anfangen soll“. Aber mit der Zeit habe ich mich zu dem Einblick eingewöhnt, so richtig Verstanden habe ich Sie aber bis heute nicht.
Domagk Skulptur
Die Skulptur steht im Wuppertaler Zooviertel an der Hubertusallee auf dem Außengelände der Zoo-Gaststätten gegenüber der Villa Schmidt, dem Wohnsitz Gerhard Domagks
Die Skulptur die die auch das erste Werk des Künstlers, das als Denkmal fungiert, steht auf einem quadratischen Betonsockel, der ein Fundament im Boden hat.
Nach der Einweihung wurde an dem Kunstwerk eine erklärende Tafel mit folgendem Text angebracht:
Die 2,50 Meter hohe Bronzeplastik würdigt den Bayer-Forscher
Gerhard Domagk, der in Wuppertal die antibakterielle
Wirkung der Sulfonamide entdeckte und dafür 1939 mit dem
Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Seine wegweisenden
Medikamente retteten Millionen von Menschen das Leben.
Wuppertal, 1. August 2013
Übrigens … als Interessant finde ich diese Bericht, die sich mit dem Entstehung der Skulptur befasst. Mit ein paar Interessanten Fotos kann man ein wenig hinter der Schulter des Künstlers Blicken.
Auch auf hier findet man interessante Film über Gerhard Domagk – ein Pionier der Infektionsforschung
W sumie nie wiem, dlaczego ta krótką wzmiankę postanowiłem w ABC Wuppertal przedstawić. Zafascynowany Pracami Tony Cragga, natrafiłem na ta Interesująca Skulpture poświęconą Gerhardowie Domagk. I chyba to ta Skulptura mnie zafascynowała bardziej aniżeli dotąd mi nieznany Gerhard Domagk, który w sumie zmienił świat na lepszy … a odkrycie jego pozwoliło wielu chorym odzyskać utracone zdrowie.
Właśnie to jemu i jego odkryciu jest zadedykowana ta rzeźba.
Ale kim naprawdę był Gerhard Domagk.
Urodzony 30 Października 1895 in Lagow w Branderburgi. Na Uniwersytecie Kilońskiemu rozpoczyna Studia Medycyny, które jednak po pierwszym Semestrze przerywa i zaciąga się na ochotnika do Armii. W pierwszym roku służby ciężko ranny, do końca wojny służy już jako Sanitariusz.
Czas który formuje przyszłego Naukowca.
Po I WS kończy studia i zaczyna na Uniwersytecie w Greifswald swoja naukowa drogę w badaniach chorób zakaźnych. W 1925 zaczyna prace na Uniwersytecie Münster gdzie broni pracy Doktorskiej w Temacie „Zniszczenie chorób zakaźnych przez siateczkowo-śródbłonek i tworzenie amyloidu”( Vernichtung von Infektionskrankheiten durch das Retikuloendothel und die Entstehung des Amyloids)
W 1929 Domagk przejmuje Laboratorium w Bayer AG w Wuppertal. Tutaj wraz z Chemikiami Frietz Mietzsch i Jusef Klarer odkrywa pozytywne działanie Sulfonamidow w Chemioterapie. Sulfonamidy to grupa organicznych związków chemicznych będących amidami kwasów organosulfonowych. Sulfonamidy mają działanie bakteriostatyczne, hamują wzrost kolonii bakterii.
15 Lutego 1935 Domagk opisuje swoje nowo odkryte Sulfonoamid i jego antybakteriele działanie na Paciorkowce w Niemieckim Tygodniku Medycznym
Za to ważne odkrycie 1939 otrzymuje Nagrodę Nobla w medycynie … która jednak dopiero po wojnie mógł odebrać
Domagk umiera 24 Kwietnia 1964 w Burgberg W Schwarzwaldzie.
No a Rzeźba… postawiona na 150 Lecie powstania Bayer AG 1 Sierpnia 2013 i stoi przed wejściem do Wuppertaller ZOO gdzie naprzeciw mieszkał kiedyś Domagk