Erste Herausforderung


HSV Wuppertal – Wermelskirchen TV

Das Spiel gegen die Mädchen aus Wermelskirchen, sollte das erste, echte Herausforderung der Krasse Biennen zu sein. Und es war auch ein!
Die erste fünf Minuten haben allerdings ganz was anders gezeigt. Nach einem starken Anfang stand sehr schnell 5:0!
Es war allerdings noch viel Zeit zu Spielen. Und die Gäste aus Wermelskirchen sind bestimmt nicht so weit gefahren um die Punkte in Wuppertal so einfach zu verschenken.
Nach der kurzeitige Schockstarre, haben sich die Gäste gefangen. Das Spiel fing endlich Interessant zu sein.
Eine richtige Lösung auf das schnelle Spiel der Biennen, fanden die Wermelskirchener Mädchen erst ab der zweite Halbzeit.
Zehn Minuten vor Schluss stand schon 12:11. Ein Ergebnis mit dem die Krasse Biennen vielleicht noch Leben konnten. Aber es blieb noch zehn lange Minuten zu Spielen.
Erst jetzt reagierte der Trainer um den Spiel noch mal umzustellen. Richtige Entscheidungen in richtigen Moment… die Krasse Biennen haben sich aus der klemme gelöst und Gewannen das erste TOP Spiel des Saison
Endergebnis : 18:16 (10:6)
Die erste fünf Minuten haben ich glaube alle Überrascht ( also mich auf jeden Fall) Kaum Fehler und ein Spiel die ich bei den Mädchen noch nie gesehen habe.
Aber auch die letzte 10 Minuten wo das Spiel drohte so richtig zu Kippen… Ein TOP Mannschaft Leistung
Nächste Woche geht nach Cronenberg.


Übrigens: Seit ein paar Spiele versuche ich die Bilder in JPEG zu Fotografieren. Es spart ein wenig Bearbeitung Zeit aber auch Platz auf meinem Heimischen NAS. Bis jetzt hat es irgendwie Funktioniert.
Bis heute!

Warte Raum


Ich bin letzte Zeit so Leer und Trostlos wie das Warte Raum.
Dazu noch das Regen Wetter…. Grund genug um meine Fotoaktivitäten auf Eis zu legen..
Auch kommunizieren peer Handy (Viele Kommentare habe ich sehr oft mit Handy geschrieben) musste ich gerade, nach dem ich mein IPhone Zertrümmert habe, auf PAUSE zu stellen.
Immer wieder passiert irgend was… und dabei Drifte ich aus dem vorgegeben Weg, und verliere dabei das Ziel vor Augen.
Sind das Anzeichen von Entzugserscheinungen…
Deswegen, Es tut mir leid das ich letzte Zeit auf eure Kommentare so selten Antworte.
Ich muss mich neu Organisieren… neu Justieren um wieder Lust am Bloggen zu finden , und vor allem den Lust zu spüren, Ohne das alles hat das ganze wirklich kein Sinn.

Aber ich Kämpfe Weiter… Seit ich den Blog führe, habe ich immer ein Ziel vor Augen gehabt.
Wenigstens ein mal ein volles Jahr zu schaffen. Ein Jahr ohne Pause.
Dieses Jahr habe ich das Ziel fast geschafft. Nur noch zwei Monate… Zwei Monate die aber sehr lang sein können.
Auf dieses Stelle grüße ich auch den Bernhard, sein 365 Projekt hat mich sehr stark Motoviert.

SEGARA von Manomatic auf Brucher Strasse


Künstler:Manomatic aus Spanien
Wuppertal Vohwinkel, Brucher Strasse 6 ca. 500m von Schwebebahnstation Vohwinkel

Es ist in meinen Augen eine der schönsten (wen nicht das schönste) Mural der in letzte Zeit in Wuppertal „Aufgetragen“ wurde.
Eine echte Kunstwerk. Oder was sagt Ihr dazu

Anthurie


Mein Beitrag für DND 2023 – #43

Das die Pflanze Anthurie sein soll, wüste ich schon . Aber das man Sie auch Flamingoblume nennt… nein das habe ich gerade erst erfahren.
Ist aber auch Sympathisch… oder.
Das Bild selbst war ein Experiment oder besser gesagt ein Test die ich vor geraume Zeit gemacht habe. Da ich aber zur Zeit nichts besseres habe… muss es bei Elke DND Projekt, der czoczo.de verträten.

43

Diesmal haben mich nicht die Tür an der Adresse so „fasziniert“, aber die Grafische Wirkung das ganzen. Es ist die Symetrie die ich immer wieder in der Architektur so anziehend finde. Symetrie , die meistens ein wenig langweilig wirkt. Von der andere Seite strahlt Ruhe Ordnung und Gelassenheit.

Übrigens… das in Wuppertal Regnet ist nichts neues. Angeblich die Menschen werden hier mit Regenschirm geboren. Ich frage mich Nur wieso bei meinen Söhnen mit dem Regenschirm nicht geklappt hat. Sind die Regenschirme bei meine Frau noch geblieben oder wurden die in Krankenhaus entsorg.;-)
Es wird Zeit das draußen endlich Trocken wird. Die Tür Material geht gerade langsam zu ende

St. Adalbert Brunnen

Auf dem Universitätshügel kann man viel Interessantes Entdecken…


Mein Beitrag für Details Projekt – Oktober 2023

Besonders schön ist der St. Adalbert-Brunnen, dessen Wasser als heilkräftig gilt. Am Rande des Universitätsgebäudes befindet sich bis heute die Adalbert-Kapelle. Sie wurde vermutlich auf einem Fundament eines Turmes der Stadtmauer aufgesetzt, als diese wehrtechnisch ausgedient hatte. Um 1663 wurde sie in der heutigen Form erneuert und mit einem Kuppeldach versehen.

Der Legende nach wurde die Stadt Oppeln vom hl. Adalbert kurz vor dem Jahr 1000 christianisiert. Auf dem kleinen Berg, wo heute Adalbert-Kirche, Adalbert-Kapelle und Adalbert-Hospital (Universität) stehen, bekehrte er der Überlieferung nach die Menschen von Oppeln zum christlichen Glauben. (Quele-hier)


Vielleicht die Form der Kuppeldach ist aus der 1663 (wenn überhaupt) aber, da der letzte Restaurierung 2006 Stadtgefunden hat, ist das heutige Aussehen, Ergebnis zwei Oppelner Künstler prof. Marian Molenda und Wit Pichulski Die beiden haben aus einen Brunnen, die bestimmt jeder Oppelner Bürger könnt, in eine wunderschöne Objekt verändert. Die Details der Brunnen „Erzählen“ dem Besucher, (wenn es überhaupt dort vorbei geht) die Geschichte der Stadt und dabei unterstreichen stark, das Ursprung der Stadt bei Piastischen Polen lege.

Die Ersterwähnung der Stadt erfolgte im Jahr 845. Zunächst wurde dabei nur die reine Existenz eines Stammesgebietes der Opolanen in den Aufzeichnungen erwähnt. Eine Siedlung davon befand sich auf der nördlichen Spitze der Pascheke. Allen Vermutungen nach lag das Gebiet im Machtbereich des böhmischen Herrschergeschlechts der Přemysliden.
Erst um 990 herum wurde das Gebiet von Oppeln dem polnischen Staat angeschlossen. Allerdings wurde das Gebiet bereits 1039 durch Břetislav I. für 11 Jahre zurückerobert. Danach eroberte Kasimir I. das Gebiet, wodurch es zunächst in den Machtbereich der Piasten fiel. Die Geschichte in den kommenden Jahren meinte es mit Oppeln nicht gut. Zunächst wurde es in zwei Fürstentümer und dann 1179 in drei feudale Kleinstaaten aufgeteilt (Herzogtum Oppeln, Ottmachau und Neisse).

In den Wirren der nachfolgenden Machtansprüche kam es in Oppeln immer wieder zu neuen Gebietsansprüchen anderer Herrschender. Erst als zwischen 1211 und 1217 durch den Herzog Kasimir I. eine Kaufmannssiedlung am Oderübergang gegründet wurde, findet Opole als Stadt Erwähnung. Durch diesen Zusammenhang gilt heute offiziell Kasimir I. als der der Gründer der Stadt. Infolge dessen kamen viele Menschen in die neue Stadt. Die bekannte Kreuzkirche in Opole wurde um 1222 erstmalig erwähnt.

Der 30-jährige Krieg setzte damals der Stadt großflächig zu. Die Stadt wurde weitläufig zerstört. 1615 zerstörte ein Stadtbrand die komplette Stadt bis hin zu den Grenzmauern.
1679 kam die Pest nach Opole und forderte fast 900 Todesopfer.
1739 wütete erneut ein Großbrand in Opole und zerstörte beinahe die ganze Stadt erneut
(Quele – hier)