Die Skulptur von Tony Cragg – Stück für Stück, habe ich schon vor drei Jahren ein Beitrag Gewidmet.
Seit dem hat sich hier kaum was verändert. Nur die Skulptur wurde in der Zeit, durch einen „Möchtegernkünstler“ ein wenig angepasst.
Wie sonnst soll man die kleine Schmiererei anders bezeichnen.
Mural… es gibt die auch in Wuppertal. Ich frage mich nur, wieso finde ich so weniger davon.
Graffitis oder andere Wandschmiererei, ja die gibt’s genügend. Aber Kunstwerke wie diese hier, findet man selten.
Oder Schaue ich einfach nicht dort wo Sie wirklich entstehen.
Hier meine letzte Mural die ich in Wuppertal Entdeckt habe.
HSV Wuppertal – Wald-Merscheider TV
In der Vorbereitung Zeit haben sich die beide Mannschaften mehrmals getroffen. Letztens sogar konnten die HSV Mädchen richtig hoch gewinnen.
Und vielleicht gerade das war der Grund wieso bei dem Saison Auftakt Spiel am Samstag so schwer ging-
Übermotiviert oder einfach zu Sicher. An gestrigen Tag funktionierte nichts was noch vor paar Wochen so gut funktioniert hat. Haben die Krasse Bienen ein schwache Tag erwischt… oder die WMTV hat letztens richtig gut Trainiert?
Die Krasse Bienen haben das Spiel trotz dem für sich entscheiden können. Lange nicht so gut wie man gewohnt ist … aber am ende der Saison wird sich keine mehr erinnert wie man die zwei Punkte gewonnen hat.
und wie das Sprichworte Sagt… ein gutes Pferd springt nicht höher wie es muss 🙂
Also bleibt nur noch Sagen Gratuliere Mädchen Gut gemacht!. Endergebnis 16:12 (9:3)
Leider auch meine Ergebnisse sind nicht wirklich zufriedenstellend. Erwarte ich zu viel.
Wie schon seit lange Zeit… ein mal in der Woche Stelle ich eine Tür vor.
Manchmal einmalig und interessant zugleich ander mal einfach Und gewöhnlich.
Also…
Hier ist eine Tür für diese Woche, die ich auf meinem „Kampf Spaziergang“ letzte Woche gefunden habe.
Nichts besonders… und dennoch eine wunderschöne Tür die bestimmt viel zu erzählen hätte, wen sie nur Sprechen konnte.
Leider das Hausnummer ist nicht zu sehen… aber auf jeden Fall es ist 139
In dem Moment konnte ich ruhig in der Schwebebahn einsteigen und sich das restliche Weg nach Vohwinkel gemütlich befördern lassen. Solche Gedanken habe ich wirklich kurze Zeit in den Kopf gehabt.
Nur dan währe das ganze vorhaben nur zu Hälfte gelöst. Also…
Es sind inzwischen 8km hinter mir. Laut EXIF Daten Zeit 16:32 also 2 Stunden seit ich zu Hause rausgekommen bin.
Nicht schlecht für ein alten, unbeweglichen Mann 😉 Und trotz dem , um das vorhaben abzuschließen muss ich noch ca. 7km entlang der Schwebebahn der B7 „durchlaufen“.
Nicht unbedingt eine Strecke zum Spazieren gehen, langweilig ohne Fotografischen Highlihts und Laut. Und dennoch eine Reizvolle Herausforderung.
Der Stück bis Robert Daum Platz, der ein großer Verkehrsknotenpunkt an der Grenze der Wuppertaler Stadtbezirke Elberfeld und Elberfeld-West ist, ist wie ein Wohnzimmer für mich.
Ich bin hier schon so oft „durchgelaufen“ das nichts was sich dort befindet ist neu für mich. Und trotz dem, ein paar Aufnahmen musste ich zu wiederholten mal machen.
Danach geht Nur der Sonne Entgegen langsam Richtung Ziel 🙂
Hier konnte ich ein Abstecher machen zu Briller Viertel, aber dafür war die Zeit zu knapp, und auch das Fotografische Thema zu Groß. Deswegen lasse ich die Stück von Wuppertal für Später.
Also ich gehe die B7 entlang mit Hoffnung was Spanendes zu finden. Es gibt’s hier genügend alte Stadthäuser, nicht unbedingt schön, oder zu dem Zeitpunkt Fotografisch Interessant.
Und dennoch hier und da Entdeckte ich Motive die ich gut gebrauchen kann und gerne mitgenommen habe, wie zb. für das Spiegelung Projekt.
Oder eben für meine Fassade Stuckatur Sammlung der langsam auch Groß genug ist um eine Galerie zusammen zu Basteln
Fazit…
Es war eine Spanende Erfahrung, und die Zeit verlief so schnell wie die Strecke die ich an dem Tag gemacht habe.
Auf dem Weg fand ich ein paar Motive die mich zu nächsten Herausforderung Inspiriert haben und die ich vielleicht in kurzen auch in Angriff nehme.
Ich war allerdings wirklich Kaputt. Nicht durch der Weg selbst, aber durch die Schlepperei von Sachen die ich in dem Moment nicht wirklich gebraucht habe.
Wenn ich in Zukunft solche Herausforderungen machen will, muss ich an dem Punkt kleine Veränderungen vornehmen.
Es reicht doch wen man die Kamera mit einem Objektiv dabei hat und vielleicht 1-2 Ersatz Accu. (Man kann sogar Ohne Kamera gehen, mit einem Smartphon kann solche Aktionen auch schön Dokumentiert sein)
Der Rest von den ganzen kram kann ruhig zu Hause bleiben.
Wechselobjektive?… ok ich habe 24-105mm aber einen Weitwinkel ist schon nicht schlecht. Obwohl am Samstag habe ich im Rucksack auch gehabt und nie einmal Rausgeholt.
Also… wofür überhaupt habe ich ihn genommen.
Übrigens…
hätte ich den Standspur der Autobahn genommen, nach 9 km wäre ich hier rausgekommen (wenn überhaupt). ;.)
So, war ich fast 15km „gelaufen“ paar Interessante Ecken Wuppertal habe ich entdeckt und Kaltes Bier bei Barmer Brauerei getrunken und hier Endete auch mein Spaziergang. Es ist 17:49 Uhr – also 3h und ein wenig 🙂
Gerade in dem Moment wo ich das Bild gemacht habe kam mein Sohnemann der Richtung die Halle fuhr und Sammelte mich mit. das Restliche 1 km hätte ich bestimmt auch geschafft.
Aber wen der schon hält an … dann lasse ich auf den Rückstand gemütlich Kutschieren.
Der Donnerstag ist seit Anfang des Jahres für das Elkes DND Projekt fest reserviert. Deswegen auch das Abschluss Bericht aus meine Expedition – „Zu fuß nach Vohwinkel„ wird es Morgen geben. Obwohl auch diese Bild entstand auf dem Weg.
Was das für eine Blume ist… bin ich mir nicht sicher. Aber ich glaube es ist doch eine Dahlie… Wenn ich micht ihre (nicht das erste mal) bite bescheid sagen.
Ich hab die Blüte ganz auf dem Bild , allerdings mir scheint das Ergebnis ein wenig Langweilig. Deswegen solche kleine Experiment.
Es geht’s also Weiter.
Die kurze Pause bei Barmer Brauerei hat mir auf jeden Fall gut getan. Aber vor mir, wie ich glaube, das „Abenteuereiche“ Stück des Weges. Diese Teil Wuppertals könne ich aus der Perspektive des Autofahrer. und da sind mir auch nur die Hauptstraßen bekannt die ich gerade verlasse und gehe in ein dunkles, mit alten Baumbeständen Park hinein.
Das Schönebecker Busch von Namen hier ist mir bekannt – aber hier war ich noch nie… also alles was ich sah war spanend und neu für mich. Und trotz dem, es blieb kaum Zeit um den Moment so richtig zu Genießen.
Der Weg nach Vohwinkel ist noch lang und ich muss um 19:30 Uhr dort sein.
Also ohne große Zeit Verlust habe ich das Schönebecker Busch durchquert.
Der Park ist nicht wirklich Groß, um hier sich zu verlaufen musste ich mir also keine Sorgen machen.
Kurze Blick auf das 1952 hingestellte Gedenkstein für die Kriegsgefangenen.
Im Jahr 1952 waren noch 7 000 Wuppertaler Bürger vermisst, nur zu 104 Kriegsgefangenen bestanden Kontakte. Erst 1955 endete – 10 Jahre nach Kriegsende – für die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion die Zeit der Gefangenschaft und die Angehörigen erhielten endlich Nachrichten über Leben oder Tod ihrer Brüder, Söhne und Väter, Kameraden und Freunden (Quelle – hier)
Und es muss weiter gehen. Vielleicht noch 200m und der Park Weg endet mit eine Treppe auf die Schönebecker Straße. Immer wieder wenn ich an der Treppe vorbei gefahren bin , fragte ich mich wo die Treppe führen mag… Am Samstag habe ich die Antwort auf meine Frage erlebt.
Kurze Foto um mein Treppen Projekt mit neuen Motiv zu befühlen und weiter Richtung Hard Anlagen.
Die Hardt-Anlagen sind einer der ältesten Stadtparks in Deutschland
Die Hardt, wie in Volksmund benannt wird, ist eine Parkanlage auf der teilweise bewaldeten Erhebung Hardtberg im Innenstadt-Gebiet von Wuppertal, auf der Grenze zwischen den Stadtteilen Elberfeld und Barmen.
Und gerade den Hardtberg versuche ich diesmal umzugehen.
Nach oben sich zu Schleppen hätte bestimmt spaß gemacht vor allem weil man dort auf verschiedene Wege gelingt. Aber es hätte viel Zeit und auf jeden Fall zu viel Kraft gekostet.
Also nehme ich die leichtere Strecke am Fuße des Hardtbergs. Von Dort bekommt man auch bestimmt interessante Blick auf Wuppertal… dachte ich.
Leider dichte Bewaldung hat mein Hoffnung sehr schnell abgekühlt.
Eine Stelle die Interessant wirkte habe ich trotz dem gefunden… sonnst nur leise rauschen der Bäume, Gezwitscher der Vögel und Ruhe… und das Mitte in der City.
Wuppertal zählt zu den grünsten Großstädten Deutschlands. Fünf Wuppertaler Parkanlagen sind Teil des Europäischen Gartennetzwerks EGHN – so viele wie von keiner anderen europäischen Stadt. Die zahlreichen Grünflächen, Parks und Wälder sind von unschätzbarem Wert für die Erholung der Wuppertaler.(Quelle-hier)
So mit habe ich auch das schönste Teil meine „Expedition“ hinter mir gelassen. Die schönste und vielleicht auch die schwierigste.
Jetzt bleibt vor mir nur noch das Durchqueren von Elberfelder City die um diese Zeit richtig voll sein kann und 8km Fußweg entlang der B7 bis nach Vohwinkel.
Übrigens… eine Interessante Projekt wird durch Christopher geführt… vielleicht sollte ich mein Kampfspaziergang nach Vohwinkel auch dort verlinken ?