Black & White 2023 – AUGUST


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekturbüro Rathke

Die Station wurde im Jahr 1898 östlich der Alexanderbrücke errichtet und trug ursprünglich den Namen Alexanderbrücke. Sie gehörte zum ersten Teilstück der Schwebebahn, welches am 1. März 1901 eröffnet wurde. Nachdem die Station im Zweiten Weltkrieg ausbrannte, wurde sie, wie die Station Kluse, nicht wieder aufgebaut, da das Elberfelder Zentrum schon hinreichend gut durch die Straßenbahn erschlossen war, sodass durch den Wegfall der Station die Schwebebahn beschleunigt werden konnte.

Da schon in den 1970er Jahren die Stilllegung der Straßenbahn geplant war, wurde ein Neubau der Station in Angriff genommen. Die schon im Jahr 1974 von dem Architekturbüro Rathke entworfene Station Ohligsmühle wurde westlich der Alexanderbrücke am 4. September 1982 eröffnet. Die Station hob sich damals durch ihre moderne Gestaltung deutlich von den übrigen Stationen ab. Dabei wurden selbstreinigende Fenster verbaut, welche jedoch durch die Sonneneinstrahlung stumpf wurden, sodass diese im Zuge der Sanierung im Jahr 2003 ausgetauscht wurden. Außerdem wurden die Rolltreppen entfernt und durch je einen Aufzug pro Bahnsteig ersetzt.

Ich kann mich noch gut erinnern wo ich das erste mal die Station gesehen habe… mit den Grünen Scheiben. Hat gesehen wie Architektur aus Si-Fi Büchern. Wie musste das für ein Wau Effekt sein, in den Siebziger Jahren wo sie in Betrieb Genomen wurde.



Black & White


Eva


Hannelore


Angela


Heike


Judith


Anne


Georg


Jutta


Richard


Esther


JuttaK


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Berliner Pumpe

Wie in jeden Großstadt in Deutschland auch in Wuppertal gibt es eine „Zeichen“ der Verbundenheit zu Berlin.
Das Name Berliner Platz bekam das wichtige Knotenpunkt in Oberbarmen.
Hier endet die Schwebebahn ihre fahrt, von hier starten viele Busverbindungen und noch vor dreißig Jahren auch die Straßenbahn hat von hier Ihre Fahrgäste Aufgenommen.
Und gerade hier, passend zu dem Namen, hat man 1987 das wunderschöne Pumpe Aufgestellt.
Durch die Zeit wirkt Sie allerdings ein wenig Ramponiert… schön ist sie trotzdem.

Berliner Pumpe Berlin-Schöneberg ist seit 1964 Partnerstadt von Wuppertal. Stifter waren die Sparkassen Berlin und Wuppertal. Die „Berliner Pumpe“ war zum Zeitpunkt der Aufstellung voll funktionsfähig und schöpfte trinkbares Wasser aus 30 Metern Tiefe, das dann in ein flaches Sandsteinbecken floß. Die Pumpe ist ein 1978 angefertigter Nachguss einer der ca. 2000 erhalten gebliebenen Lauchhammer Pumpen, die im Berliner Stadtgebiet seit 1894 das Wasser schöpfen und nach der Kunstgießerei in Oberschlesien (die Geschichte Lauchhammer Pumpen fängt leider nicht in Oberschlesien wie auf der Seite Denkmal-Wuppertal steht sondern in Oberspreewald / Lausitz in Brandenburg)

Tages Fotos von JULI 2023 / Alles auf Einmal
31/31

Angekommen

Halbe Tag habe ich verplant gehabt, aber rechtzeitig habe ich mich erinnert das es Heute kein Bild auf czoczo.de gab


hier eine ganz Frische Aufnahme von heute Vormittag.
Gesucht habe ich eine „andere“ Perspektive auf die Schwebebahn am Alten Markt. Das Stark befahrene Alten Markt ist eine Herausforderung auf die ich nie eine echte Lösung gefunden habe. Vor allem am Tag habe ich meine Probleme
Immer wieder stören mir dort die Schilder, Laternen und weis Gott noch was noch sich in dem Umgebung befindet. Viele Bilder bleiben deswegen auf der Strecke Ligen und landen in der „Konserve“, andere Nutze ich obwohl ganz zufrieden bin ich nicht davon.
Heute aber habe ich was ganz neues versucht. Die Schwebebahn aus dem Straßenunterführung zu Fotografieren… Interessant aber noch nicht Reif genug
Und der Fußgänger… hat einfach Pech gehabt das es gerade die Schwebebahn gekommen ist:-) Störend? Nicht wirklich – mit Ihn ist das Bild wirklich Komplet… meine Ich wenigstens.

Bergische Fassade

Seit über zwei Tagen ununterbrochen Regnet bei uns. Fast wie im Herbst, nur ein wenig Wärmer (16°C)


Es ist ein Beispiel wie man früher (17-18 Jh.) in Bergischen Land gebaut wurde.
Leider nach dem letzten Krieg, die Häuser die noch Heilgeblieben sind sehr schnell Platz machen müssten, für neue, „gesichtsloses“ Architektur.
In Wichlinghausen (Stadteil von Wuppertal) sind nur noch ein paar solche Häuser noch geblieben. Manche warten noch auf „Reichen“ Investoren/Bauherren die die Häuser mit Liebe Restaurieren lässt … andere sind schon in guten Händen und schmücken die Seiten Straßen.
Auf der Eylauer Str. stehen noch ein paar davon, die wirklich fantastisch aussehen. Leider immer verdeckt durch die Parkende Autos.
In diesem Jahr stand ich auf die Straße schon zich mall, und bis jetzt habe ich keine wirklich gute Idee gefunden, wie man „Relativ schön“ die Häuser auf ein Bild bekommt.
Aber ich bin hart auf nehmen. Ich versuche weiter, vielleicht irgendwann werde ich mehr Glück haben… oder bekomme ich ein Erleuchtung 🙂

Garten Nelke


Mein Beitrag für DND 2023 – #30

Angeblich soll das eine Garten Nelke sein… diesmal sicher bin ich mir nicht.
In der Nahaufnahme wirkt sie allerdings wirklich wunderschön…
Da es draußen seit heute Morgen andauernd Regnet, lasse ich das Bild als mein Beitrag für Elke DND Projekt.

Übrigens: Letzte Woche habe ich wirklich eine Zitronen Melisse gezeigt, und nicht wie manche von euch behauptet haben Basilikum.
Mit den Blättern wird es bestimmt besser die Blüte zu erkennen sein 🙂

NACHTRAG 28.07.2023 12:45
Ihr habt recht 😊
Es ist wirklich Basilikum. Wie bin ich aber auf der Idee gekommen das es Melisse sei kann😁
Vielleicht deswegen weil in den Balkongarten habe ich Basilikum auch gepflanzt … und es sieht ganz anders aus, als diese hier. Und es blüht nicht mal, dafür aber schmeckt hervorragend.
Deswegen SORRY das ich mich so dumm eingestellt habe. Als leihe und Gärtners Anfänger sollte ich mehr vertrauen haben auf Tipps und gute Rat 🖖

Tony Cragg bei Barmenia Park (2)


Interessant und dennoch ungewöhnlich..
Wen man schon im Barmenia Park ist, kann man sehr schnell vorbei gehen ohne es zu merken. Ein wenig versteckt Stehen die zwei Plastiken von Toni Cragg an einem von den drei Eingängen zu dem kleinen Barmenia Park.
Hätte ich vorher nicht gewusst das es Tony Cragg Arbeit ist (irgendwo gelesen) währe ich nicht mal da drauf gekommen.
Im Stein gemeißelt, habe ich bis jetzt nur eine vielleicht zwei Werke von dem Künstler gefunden , die aber unverkennbar ist.
Und trotz dem, bei längeren betrachten von den Steinen, findet man solche Löcher( hier in dem Stein ), in den Zufuhr Plastik vor der Wuppertaler Sparkasse.
Ist das ein Zufall… kaum. Obwohl die Beide Werke so unterschiedlich sind wie keine andere

Wie es aussieht Tony Cragg, nicht nur Wohnt und Arbeitet in Wuppertal.
Seine Werke schmucken nicht nur sein Skulpturenpark Waldfrieden … der ich bis heute noch nicht besucht habe.
Aber seine Werke schmucken auch viele Plätze und Straßen in Wuppertal und machen die Stadt zu eine Richtige Tony Cragg Gallery