Gute Nacht


Der tag hat nicht mal Begonnen, und ich verabschiede mich schon 😉
Nein, nicht wirklich! Ich taste mich langsam durch die Bilder die ich diesmal aus Schlesien mitgebracht habe.
Die Ausbeute ist allerdings recht übersichtlich. Ich kann mich an Jahren erinnern wo ich hunderte Aufnahmen… das waren wirklich schöne Zeiten.

Evangelische Stadtkirche Lennep

Lennep… Lange Zeit war durch mich irgendwie nicht beachtet, sogar formlich mit Absicht Ignoriert,
Wieso eigentlich? Jetzt, nach dem ich letztens bewusst Lennep durchspaziert habe – verstehe ich das selbst nicht und bereue zu tiefst die Zeit die ich verloren habe.
So viele interessante Ecken und das in unmittelbare nähe von Wuppertal.
Da muss sich was ändern… und es wird sich auch.

Heut will ich euch eine Aufnahme aus der Evangelische Stadtkirche vorstellen.
Nicht wildes… eine Aufnahme die ich einfach aus der Hand gemacht habe (Stativ zur Zeit lag gut versteckt im Kofferraum)
Bei meine nächste Besuch werde ich ihn mitnehmen müssen.
Obwohl wenn ich die Aufnahme sehe, kann ich mich wirklich nicht beklagen.
Es ist richtig gut geworden!

Ein paar Info die ich aus Wikipedia entnommen habe:
Keimzelle der heutigen Stadtkirche war die dem heiligen Nikolaus geweihte Kapelle eines Fronhofs, der im 13. Jahrhundert durch den Herzog von Limburg dem Kölner Stift St. Kunibert geschenkt wurde. Im liber valoris wurde um 1300 auch noch keine Pfarrkirche in Lennep genannt, sondern nur eine capella. Eine eigene Pfarrkirche, dem heiligen Jakobus dem Älteren geweiht, besaß Lennep erst im 14. Jahrhundert, das Patronat besaß das Kunibertsstift. Neben dem dem heiligen Jakobus geweihten Hauptaltar besaß die Kirche einen dem heiligen Nikolaus geweihten Nebenaltar, der von der Bürgerschaft getragen wurde. Von diesem Gotteshaus stammt heute noch der mächtige Westturm in seinen Untergeschossen aus großen rechteckigen Quadern aus Kohlensandstein. Der Bau des Turms wird in das 13. Jahrhundert datiert. Die Kirche entwickelte sich zu einer Station am Jakobsweg. Um 1540 wurde die Reformation eingeführt.


Nach dem vierten Lenneper Stadtbrand 1746 wurde der Neubau der Kirche notwendig. Dieser erfolgte jedoch erst 1750 bis 1756. Das Gotteshaus wurde als barocke, protestantische Predigtkirche im „Bergischen Typus“ errichtet. Mauer- oder Eisenanker, wie sie deutlich sichtbar am Kirchturm oder Giebel zu sehen sind, nennen das Jahr 1753. Den endgültigen Abschluss der Arbeiten bildete die Orgelweihe 1779. Mit einer Grundfläche von 27 × 18 Metern gehört die Lenneper Stadtkirche zu den großen bergischen Predigtkirchen. Typisch für die Kirche ist der Prinzipalaufbau von Altar, Kanzel und Orgel, die übereinander angeordnet sind. Der Kirchturm hat eine Grundfläche von 8 × 8 Meter und eine Höhe von 51 Metern. Er besteht (wie das Kirchenschiff) aus Bruchsteinen, prägt mit seiner verschieferten, achteckigen und mit einem Turmreiter versehenen Zwiebelhaube den Ortsteil und stellt eine unverkennbare und weithin sichtbare Landmarke dar.

Im Wandel der Zeit – Juni 2023


Durch den ganzen Urlaub, habe ich fast vergessen das ein Juni Beitrag für Elke „Im Wandel der Zeit“ offen steht.
Das das Wetter, nach dem kurzen Regenschauer von Donnerstag Abend hat sich beruhigt und es schien wieder die Sonne. Von dem „Unwetter Allert“ was ich die letzte Tage am Handy Empfangen habe, war nicht wirklich viel zu sehen, zumindest hier, in Wuppertal.
Und gut so! Mansche Schäden die vor zwei Jahren in der Jahrhunderthochwasser entstanden waren, sind bis heute nich Repariert. Also noch mal Glück gehabt.
Also es stand nichts im Wege wieder das Turmterassen im Nordpark zu besuchen.

Im Wandel der Zeit 2023 – Erste Halbjahr auf einen Blick

Ich werde Beobachtet

Wie es aussieht mein Urlaub ist zu ende…
Lange habe ich darauf gewartet und so schnell ist alles vorbei.
Viel Sachen was ich so akribisch vorbereitet habe ist mir nicht gelungen zu Erledigen. Aber eins habe ich zu 100% Realisieren können.
Ich hab jeden Tag ein „Handy Beitrag“ geschrieben/fotografiert… und das alles auf meinem alten IPhone X.
Die Bilder selbst sind bestimmt keine wirkliche Kracher… der Urlaub selbst war auch keins. Aber die Ruhe und Entspannung die ich jedes Jahr in dem kleinen Schlesischen Dorf finde ist einfach unbezahlbar.
Auf diese Stelle will ich mich beu euch bedanken für eure Besuche und Kommentare auf die ich jetzt versuche mit kurzen Danke zu Antworten.


Kaum zu glauben aber das kleine Rehkitz hat mich lange aus eine sichere Entfernung (bestimmt waren das 150meter) beobachtet und gewartet was ich machen werde. Zeit genug um die Kamera zu schnappen und ein paar Aufnahmen zu machen… leider 200mm (die ich in dem Zeitpunkt gehabt habe) ist für solche Entfernung viel zu kurz. Deswegen das Bild selbst ist mehr ein Schnappschuss als eine Wildbeobachtung, Und trotz dem passend für eine Spielerei und „Möchtegern Collage“.