Im Wandel der Zeit – November


Ich hab schon gedacht das, diesmal wird mir nicht gelingen mein Beitrag für das Projekt hinzukriegen. Es Regnet… fast Täglich, und das schon seit Tagen( gefühlt Wochen schon).
Aber heute Glückgehabt… noch rechtzeitig bin ich rausgegangen um zumindest dieses Bild zu machen. Mein Beitrag für das Projekt Im Wandel der Zeit

Schiedsrichter sind auch nur Menschen

Ich hab schon vieles in einem Handball Spiel gesehen… an vielen habe ich sogar selbst mitgewirkt.
Aber heutige Spiel hat alles übertroffen was ich bis dahin erlebt habe.
Ich weis nicht ob jemand von der Handball verrückten überhaupt bei mir liest (bis jetzt keine hat sich mit einem Kommentar verewigt), aber nach heutigen Spiel musste Ich einfach zu der Situation von heute was Schreiben. So kann es nicht weiter gehen…


Aber vorerst paar Worte zu der Schiedsrichter Definition:

    Der Schiedsrichter leitet ein Spiel im Sport und beobachtet, ob alle Regeln eingehalten werden. Wenn das jemand nicht macht, bestraft der Schiedsrichter ihn oder seine Mannschaft.
    Ein Schiedsrichter muss immer neutral sein. Das heißt, er darf nicht für einen der beiden Sportler oder für eine der beiden Mannschaften sein. Darum nennt man ihn auch den Unparteiischen. Was der Schiedsrichter entscheidet, gilt, selbst wenn er falsch liegt. Im Sport führen solche Fehlentscheidungen von Schiedsrichtern oft zu Diskussionen, weil sie teilweise ganze Spiele entschieden können.
    Und dennoch, gerade bei solchen schnellen Spielen wie Handball Fehlentscheidung des Schiedsrichters passieren jeden Tag… in der Bundesliga und in den Kreissklassen erst recht.


Liebe Eltern…
(Ich will keinen mit Finger zeigen, weil solche Situationen sind überall und passieren in jeder Halle und in jeder Altersklassen)

Man kann einen Schiedsrichter mögen oder nicht. Man kann seine Entscheidungen für falsch halten, aber im Spiel sind seine Entscheidungen immer das Gesetz.
Jeder Schiedsrichter wurde vom Verband ausgebildet und überprüft. Danach braucht es Zeit um das gelernte in der Spielpraxis umzusetzen.
Zeit um in Ihren Entscheidungen eine Sicherheit zu bekommen und um die Spiele eurer Kids ordentlich leiten zu können.
Deswegen können laute Aussagen von der Tribüne nicht nur den Schiedsrichter aus dem Konzept bringen sondern auch die Spieler selbst.
Wie es nicht sein sollte, könnten wir leider heute Erleben! (obwohl habe ich schon schlimmere Spiele gesehen)
Singt, Klatscht oder Trommelt! Habt Spaß eure Kids in Aktion zu sehen, und freut euch aus jeden gefallene Tor, oder eben stöhnt bei einem Faulspiel. Aber bleibt dabei immer fair!
Die Kids in dem Moment geben alles von sich und wollen euch und den Trainer beeindrucken. Das sie auch das Spiel gewinnen wollen ist verständlich – Im Handball Spiel geht es um gemeinsam zu Siegen.
Das sie manchmal auch faulen ist auch normal. Es ist doch Handball – und keine Schachspiel.
Ich habe bis jetzt keinen Handball Spiel gesehen wo nicht gefault wurde. Ob mit Absicht (es passiert auch) oder eben durch „zu Spät kommen“. In jedem Spiel passiert es zig male.
Und dafür sind die Schiedsrichter da. Um gerade solche Vorgehensweise im Spiel zu unterbinden, und „Gerechtigkeit auf dem Platz“ zu schaffen. Das Sie dabei nicht alles sehen können, ist doch ganz klar!
Sie sind auch nur Menschen… manche sogar sehr Junge Menschen, die Ihre Freizeit opfern um bei euren Kids das Spiele zu leiten.
Es war wirklich traurig zuzusehen, wie die Junge Schiedsrichterin heute ihren Fassung verlor… aber noch Trauriger waren eure Kommentare nach dem Vorfall, draußen zu hören.
Kein Verständnis, kein Mitgefühl oder einfach „Scheiße gebaut“. Nur die anderen sind Schuld!

NEIN SO KANN DAS WIRKLICH NICHT WEITER GEHEN!


An Trainer Team:
Ich hoffe nur das Ihr jetzt die Reisleine zieht, und das Verhalten auf den Tribünen ein wenig genauer sich anschaut.
Zumindest WIR sollten unsere verhalten gegenüber den Schiedsrichter… (aber auch den Gegner) zu überprüfen und überdenken. Sowas kann wirklich nicht nochmal Passieren.

An das Verband:
Das die Schiedsrichter eine Mangelware sind, ist schon seit Jahren bekannt. Alle Handballer wollen nur noch den Ball fangen und werfen.
Schiedsrichtern… und die Spiele zu Leiten. Da finden sich NUR weniger Mutige.
Aber es kann wirklich nicht sein das man einen Erfahrenen Schiedsrichter eine E-Jugend Spiel zu leiten lässt. Und dafür in einen Spitzen Spiel in altere klasse lässt man eine junge, unerfahrene und noch unsichere Schiedsrichterin alleine auf der Platte stehen.
NEIN… um einen Sicheren und vor allen fairen Betrieb in der Hallen zu halten muss irgendwas passieren. So verliert man nicht nur den Nachwuchs bei den Schiedsrichtern.
Es müssen neue Ideen hier, und am besten schon gestern

An die Schiedsrichterin:
Es tut mir Leid das Du das heute Erleben hast. Die Fans in den Hallen sind nicht alle… so Laut und Direkt.
Das war vielleicht nicht leichte Spiel. Es war aber sehr wichtige Spiel für beide Mannschaft. Heute zu Gewinnen entscheidet die Tabelle Situation am ende des Saison.
Vielleicht deswegen war die Spannung in der Halle so groß.
Das deine Entscheidungen nicht alle nachvollziehbar waren, weist Du bestimmt inzwischen auch selbst. Aber ich kann wirklich keinen Schiedsrichter der keine Fehler macht.
Deswegen solltest Du dir darüber keine Gedanken machen.
Aber Du solltest wissen, es war auf jeden Fall eine deiner besten Spielen. Trotz der schwierige Situation hast Du gute reagiert und vor allem hast Du das Mut gefunden das Spiel zu ende zu pfeifen.
Ich hoffe Du bleibst den Handball weiter treu, und aus heutige Vorfall nur das Positive mitnähmst. Ich Drucke Dir die Daumen!

Versteckt


Es ist Kahl und Neblig geworden.
Aber zumindest Trocken Geblieben. Eine Perfekte Wetter am Wochenende ein wenig Aktiv zu sein, und nach paar Interessenten Motiven Ausschau zu halten.
Aber heute erstmal ziehe ich meine letzte Tür die ich an der Festplatte noch gefunden habe.
Nichts besonders, Nur eine schön Versteckte Tür.

Einfach Herbst


Mein Beitrag für DND 2023 – #46

Dieses Jahr war wirklich ein Komisches Herbst. Selten schöner Tage dafür aber viel Wind und Regen.
Eben ein Herbst die man nicht wirklich vermissen kann
Aber Pünktlich zu Wochenende hat sich der Himmel ein wenig geöffnet, und paar Sonnenstrahlen zeigten sich zwischen den Wolken.
In letzte Moment… allmählich gehen mir langsam die Fotomotive aus.
Hier mein Beitrag für Elke DND Projekt…

Finger Übung

Bevor ich zu Arbeit gehe, versuche ich die freie Zeit zu Nutzen um ein wenig zu Üben. Üben mit ON1!
Obwohl draußen ausnahmsweise Trocken geblieben ist, vor der Arbeit noch auf die Fotopirsch zu gehen… das ist mir zu stressig.
Also— bleibt nichts anders übrig als Üben und Lernen 🙂
Also überzeugte ON1 Nutzer, sind meine Ergebnisse immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Deswegen jeder Minute die ich vor den Rechner verbringe ist Lernen und Entdecke.
Ich hoffe, Irgendwann werde ich aus den Ergebnissen so zufrieden , das ich auf Adobe LR & PS ganz verzichten kann.


Heute zeige ich euch eine Aufnahme von Samstag.
Mein Lieblings Platz im Barmer Anlagen… das Ehrenfriedhof in Barmen und den Bergischen Löwen.
Ich weis nicht wieviel Bilder von den Löwen ich schon gemacht habe, aber es sind schon einige.
aber das Schönste Ergebnis ist mir gelungen vor 6 Jahren im Winter Trotz schwierige Lichtverhältnisse habe ich Damals sogar vor Ort perfekt gearbeitet.

Paulinenruhe

In Barmer Anlagen finden man viele solche stellen, wo man nicht nur die Ruhe genießen aber auch an den vielen früheren Bürger der Stadt erinnern kann.
Eine davon ist diese Ruhe und Aussieht punkt der an die Frau des Seifenfabrikanten Luhn erinnert. Ein wenig „Versteckt“ ist das eine der schönsten Plätzen des Parks… vor allem im Herbst (wen es gerade nicht Regnet)
„Krankheitsbedingt ließ sich Pauline fast täglich im Rollstuhl zu einem Aussichtspunkt nah am Toelleturm fahren, um die Aussicht zu genießen.“
Damals, 1914, war drum herum noch kein Wald und eine weite Sicht über die Konradshöhe hinaus möglich. Heute von dem Weitsicht ist leider nicht viel zu sehen, dafür aber findet man immer noch die Ruhe die man hier wirklich genießen kann.

    Zu ihrem Gedenken ließ ihr Mann August 1914 im Barmer Wald, unweit vom Höhenweg, einen Aussichtsplatz anlegen und mit Bänken ausstatten: die „Paulinenruhe“. Die Söhne sorgten mit weiteren Zuwendungen für den Erhalt dieses Plätzchens, dessen schöne Weitsicht durch wachsende Bäume verstellt wurde. (Quelle-hier)