Aquarell Zauberwelten #6


Ich hab mir am Anfang versprochen, wenigstens ein mal in der Woche zu Malen, und meine „Werke“ hier vorzustellen. Leider nach der Klinik Aufenthalt ist mein malbegeisterung ein wenig abgekühlt. Noch wo es draussen schön Warm und Trocken war, habe ich auf dem Balkon mir gemütlich gemacht. Aber jetzt wo die Temperaturen gesunken sind, Malen draußen macht es überhaupt kein Spaß.
Auch die Bild Ideen, die ich früher so viel gehabt hatte, sind letztens auch weniger geworden.
Ich muss mich förmlich „zwingen“ die Pinsel in die Hand zu nehmen und zumindest etwas zu Trainieren.
Wie es aussieht, erste Malkriese hat mich also erwischt. Ein gefühl der ist so gut könne aus meinen anderen Freizeitaktivitäten. Ein wenig Pause macht manchmal wunder, nur die Pause darf nicht zu lang sein.

Heute Zeige ich euch ein Experimentergebniss.
Meisten meine „Werke“ sind an mehreren Tagen entstanden, mit kurzen Mal Pausen dazwischen. Dieses kleinen „Bildchen“ (und es ist wirklich ganz klein-das kleinste der ich bis jetzt gemalt habe) habe ich in einen kurzen Sitzung gemalt. Nicht mal halbe stunde hat es gedauert bis es fertig war.
Und wieso Experimentergebniss… weil ich hab den verlauf der Farben gelassen „selbst“ zu entscheiden was ich am ende malen werde. Wie es aussieht… ich hab gut erkannt was die Farben sagen wollten 😉

Natur Thursday #14


Meine Beitrag für Natur Thursday 2024 #14

Wie es aussieht, seit eine Woche habe ich nicht nur hier auf dem Blog was geliefert, aber auch fotografisch habe ich gemacht. Gut das ich letzte Woche nicht alle Bilder aus meine Wanderung um die Ronsdorfer Talsperre gezeigt habe. Auf diese weise habe ich zumindest die Chance meine faulheit letzte Tage zu verbergen.

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Spiegelungen November2024


Fotoprojekt Spiegelungen – powered by blitzeria.euMein Beitrag für das Foto Projekt Spiegelungen 2024 – #06

In Oktober habe ich voll vergessen ein Spiegelung auf czoczo.de zu Zeigen… leider.
Also bevor ich auch diese Monat vergesse, liefere ich mein frische Spiegelung schon jetzt. Vielleicht einen oder anderen ist diese gebäude bekannt, es ist möglich. Schon ein mal habe ich diese Interessante „Bckofen“ gebäude gezeigt.
Diesmal aber mit einem Handy Aufgenommen, Handy der schon seit ein paar Monaten immer öfter ersetzt meine Spiegellose EOS R. Es ist kaum zu glauben, wie die neue Handys gut geworden sind.

Entlang A3… oder doch nicht

Gerät die Welt aus der Fugen?
Gestern Morgen gewinnt Donald Trump die Wahlen in USA, und ein paar Stunden später das Regierende Ampelkoalition in Deutschland bricht auseinander.
Ich bin gespannt was noch passiert 😉
Aber nicht darüber wollte ich heute schreiben. Wir haben Donnerstag und der ist fest für das Natur Thursday Projekt reserviert.


Meine Beitrag für Natur Thursday 2024 #13

Nach fast genau zwei Jahren kehre ich an die Ronsdorfer Talsperre wieder zurück. Damals ist mein Ausflug regelrecht in Wasser gefallen. Diesmal sollte es allerding anders sein. Das Wetter war einfach herrlich, 12°C und blaue Himmel, was will man mehr. Am Donnerstag, letzte Woche, habe ich erst eine kurze Runde um den kleine Aufgestaute See gemacht (ist wirklich nicht groß ca.2,5hektar) die location hatt aber viel mehr zu bitten. Deswegen paar Tage später, am Dienstag, bin ich dort noch einmal zurück gekehrt um entlang eine Wanderroute ein wenig länger strecke durchzueandern. Wunderschöne Wetter Aktiv auszunutzen das war mein ziel.
Laut eine Infotafel führt eine Route um die gesamte Salbaachtal… nicht unbedingt lang. Aber lang genug um mit vollen Equipment in den Rucksack, die ich mit mir schleppte, sich warm zu laufen.


Die erste paarhundert Meter, führten konstant und mit kleinen Gefälle entlang einen kleinen Bach. Hier vor zweihundert Jahren, an dem kleinen Bach standen mehrere Hammerwerken die die Raffinierstahl schmiedeten. Raffinierstahl war der Qualitätsstahl der Vergangenheit, bevor die Hüttenindustrie Stahl mit gewünschten Eigenschaften im flüssigem zustand herstellen konnten.
Leider von den alten Hammerwerken ist heute nichts mehr geblieben. Manche sind schon vor hundert Jahren ausgebrannt andere mit der Zeit verfällten. Geblieben sind nur kleine Teiche, die das Wasser für den Betrieb der Hammerwerken aufstauten wurde. Eine Interessante Industriegeschichte diese Region. Dank ein paar Infotafel konnte sich der Wandere leicht vorstellen wie das Gebiet vor zweihundert Jahren überhaupt ausgesehen hat.

Aber ich muss weiter.
Jedes mal stehen zu bleiben um die Tafel durchzulesen, macht vielleicht Spaß nur der Weg wird dadurch nicht kürzer.
Abgelehnt von den vielen Informationen merkte ich überhaupt nicht das die Wanderroute Bezeichnung bis jetzt nirgendwo zu sehen waren. In den Moment war das nicht wirklich schlimm. Es führte nur ein Weg, ohne jegliche Abzweigungen. Also sich zu Verlaufen war unmöglich.
Nicht hier!

Aber nach ein paar Hundert Metern teilte sich der Weg und ich stand vor eine Entscheidung.  Entscheidung ist sowieso bei mir eine große Herausforderung. Ich nahm ich für mich eine eine einfache Lösung. Gerade bei bei dem Wegkreuzung zeigte sich das erste Mal eine Wegbeschildung. A3, das habe ich schon letzte Woche am Donnerstag oben an der Talsperre gesehen. Und diesen Weg habe ich für den Rest der Tour genommen. Die A3 führte mich durch eine der schönsten und ruhigsten Gegenden in Wuppertal. Schon lange habe ich solchen ruhigen Platz nicht erlebt. Kaum Menschen, auf der ganzen Tour habe ich vielleicht 4-5 Wanderer getroffen, und das fast alle an der Talsperre. Kaum Autogeräusche und nur noch Pfeifen von Wind … und mein Tinnitus. Sonst eine Ruhe pur.
 
Es wehre bestimmt ein perfekter Tag. Leider war der Rucksack von einem Meter zu dem anderen, und mit jedem Höhenmeter schwerer und schwerer. Wofür habe ich überhaupt den voll, mit verschiedenen Objektiven befüllter Rucksack mitgenommen? Ich Fotografie sowieso schon den Ganzen Tag mit nur einem Objektiv.
Somit Dummheit muss bestraft werden. Aber das Gefühl alles mit sich zu haben was man vielleicht brauchen konnte ist einfach nicht zu ersetzen. Gut das ich zumindest den Stativ im Auto gelassen habe 🙂
Es sollten 8km werden am ende waren es ein wenig mehr als 10 gewesen. so viel habe ich seit zwei, drei Monaten nicht gemacht. Also ein Erfolg und ein paar unvergessliche Stunden.

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Populus locutus est

Seit lange Zeit Medien haben nur ein Thema…
Die Wahlen in USA, die heute Nacht in Amerika endlich zu ende gegangen ist.
Mit grossen Interesse habe ich die Zeit verfolgt und mit eine große hoffnung den Demokraten und Kamala Harris die Daumen gehalten. Obwohl schon seit langen haben alle USA könner den Donald Trump als Sieger gesehen haben, war das für mich kaum verständlich. Was für Mensch ist Trump hat der Volk hinter dem Atlantik schon früh genug erfahren können. Das er unvorhersehbar ist und meisten nur blödsinn redet wusten die Amis nicht seit gestern, und dennoch lassen Sie Ihn wieder in White Hous einziehen.
Stark unterstützt von multimiliardär und SpaceX gründer Elon Musk der gemeinsam mit seine Platform X, haben groß einfluss auf die USA Wahlen genommen. Aber auch Trump USA first Aufruf und fast faschistische Propaganda, die das Bevölkerung auf zwei Teilte, konnte die Menschen für sich überzeugen, was eine große Auswirkung nicht nur für die USA aber auch für uns in Europa und ganze Welt haben.
USA braucht einen Präsidenten der ein Lösung parat hat für die Menschen die dort leben, aber ob der Trump wirklich die Lösung ist, das werden wir erst sehen. Vorerst sehen wir NUR die Wahl entscheidung und hören weiter das was er von sich hält. Wirkliche und vor allem gut überlegte Lösungen hat er bis jetzt nicht vorstellen können. die leere Versprechen die er den Menschen zu bietten hat, sind nichts mehr als nur Worte, die vielleicht in eine Wahlkampf gut zu hören sind, aber die man auch halten soll.
Ist er das in stande? das bin ich mir nicht sicher.
Und was heißt das für uns in Europa… oder Deutschland?
Auf jeden Fall wir müssen uns ein wenig vorbereiten auf die Trump unvorhersehbare Schritte, vielleicht auch unser Vorgehensweise mit seine Rhetorik neu anpassen. Aber es ist nicht das ende der Welt
Seine so populistische „USA First“ hört sich vorerst ziemlich gefährlich an. Vor allem in der Zeiten, wie jetzt, wo unsere Wirtschaft fast auf den Knieen ist, und in jeder bereich inzwischen stark stagniert. Aber so wie wir ohne USA so auch USA ohne uns nicht wirklich existieren kann. Die Länder der Welt haben sich schon vor jahren auf die Globalisierung entschieden haben, die uns nicht nur Reicher aber auch abhänieger vor einander macht, was man sehr gut in CORONA Zeit gesehen konnte. Vielleicht heute ist die Zeit gekommen ein wenig diese Schritt neu zu überdenken. Europa ist groß und reich genug um den Nebelschnur die uns mit USA schon seit Jahrzehnten verbindet, ein wenig kürzer machen. Wir sind Groß genug um verantwortung für die Region von Europa zu übernehmen, ohne ständig auf USA auschau zu halten.


Vielleicht ist die Zeit gekommen die Europäische Union neu zu überdenken, und ein gemeinsame Land mit eine Europäische Regierung, mit eine gemeinsame Innen und außen Politik, mit eine gemeinsame Armee die das ganze Euroland schützen wird. Für diese Weg ist EU schon seit langen vorbereitet. Schon vor jahren war diese Idee im gespräch. Vielleicht ist heute die Zeit diese Idee weiter zu überdenken… gemeinsam sind wir Stärker und haben wir mehr Chance, die entscheidungen in andere Regionen der Welt wie heute, unbeschadet zu überleben.
Vor dem heutigen Geselschaft stehen Klima, Politische oder verteidigung herausforderungen, die wir nur zusammen erreichen können. Ob mit USA… oder ohne. Es muss weiter gehen um unsere große Heimat Europa Sicherer und Reicher zu machen.
Ob wir das schaffen… bin ich gespannt.

Die Jagd geht weiter

Seit gewisse Ewigkeit drehen sich meine Spaziergänge an Wupper Ufer immer um ein Motiv.
Es ist der Eisvogel.
Vor Jahren habe ich ihn das erste mal von weiten fliegen gesehen. Leider es war einfach zu weit.
Deswegen bin ich an dem Ort Öfteren zurückgekehrt. Tage lang konnte man mich dort schleichen sehen, mit den einen Ziel. Endlich den Eisvogel vor der Kamera zu bekommen.
Es war schöne Zeit, leider ohne den erhofften Erfolg… irgendwann habe ich aber aufgegeben. Der Eisvogel blieb für mich wie ein Einhorn, unerreichbar… Nur ein Traum

Bis vor ein paar Wochen.
Wieder an der Wupper Ufer. Diesmal aber direkt in Zentrum der Stadt, sah ich ihn wieder einen fliegen. Vielleicht 5 Meter von mir entfernt, wie eine geschossene Bogenpfeile, flog er dicht über dem Wasser.
Ich habe kaum Zeit gehabt zu reagieren. Aber es war die Gelegenheit den Vogel wieder zu sehen, und vielleicht… aber darüber wollte ich in den Moment nicht nachdenken.
An diese Stelle ist der Wupper nicht besonders breit. Mitte in Zentrum bittet der Fluss ein wenig Naturrefugium für den Bürger aber vor allem für die viele verschiedene Vogelarten die am Wupper Leben. Links und Rechts der Ufer sind Fußwege gebaut, hier musste man sich nicht durch das Wildnis bewegen. Also drehte ich meine Runden mit Kamera am Anschlag. Vergeblich.
Man konnte meinen das ich mich vielleicht geirrt habe. Vielleicht war das kein Eisvogel gewesen. Aber obwohl der Vogel ziemlich klein ist, kann man den nicht übersehen oder sogar vertauschen. Seine hellblauen Gefieder, wen er fliegt sieht man schon von weiten, nur dann ist meistens sowieso zu spät. Ihn am einen über dem Wasser hängenden Ast zu sehen. Bei seinen Jagd nach Fischen ist er vielleicht abgelegt. Das wäre das perfekte Moment für ein Foto. Auf solcher Moment warte ich schon so lange. Leider zu Verfügung habe ich nur 200mm Objektiv (wen er gerade drauf ist 😉 ) Was mir bei meinen Pirsch nicht besonders leicht macht. Ich lasse aber nicht locker, und immer wen ich an der Wupper Ufer gehe schaue ich nach neuen Anzeichen seine Existenz.

Und wie es aussieht, meine mühe wurde endlich belohnt. Zumindest auf einem Info Tafel habe ich letztens einen Eisvogel gesehen. Ich konnte sagen jetzt habe ich endlich geschafft was mich seit Jahren so beschäftigt. Aber das wäre zu leicht gewesen. Jetzt wo ich Schwarz auf weis sehe das die Eisvogel an der Wupper leben, aufzugeben?… Auf gar kein Fall.

Ich werde weiter nach den Vogel Ausschau halten, und hoffe ihn endlich ein mal richtig vor der Kamera zu bekommen

Black & White 2024 – NOVEMBER

Ich konnte dieses Jahr mich nicht an einem Thema halten.
Zumindest aber, sind die Bilder Black & White 😉


heute zeige ich euch eine Skulptur die ich in Archäologischen Park in Xanten gesehen habe.
Schon vor vielen Jahren, die Jungs waren noch in den Schulalter, waren wir alle gemeinsam dort gewesen. Vor ein paar Wochen, sind wir diesmal alleine (mit der Ehefrau) dorthin gefahren. Nach so lange Zeit hat das Entdeckung der Römers Stadt am Rhein wieder Spaß gemacht. Vor allem weil neue Attraktionen wie das Museum, dazu gekommen sind.
Wie es aussieht, es lohnt sich solche Ausflüge nach Jahren zu wiederholen.



Black & White


Jutta


Olaf


Anne


JuttaK


Judith


Roland


Black & White


Black & White