Ich glaube, ich hab schon diese Mauer schon einmal Fotografiert… und trotzdem heute machte ich noch mal ein Bild.
Irgendwie manche Motive haben irgendwas in sich, die mir nicht erlauben, einfach bei denen vorbeizugehen.
Fotoblog
Letzte Woche hat das Wetter wirklich keine Gelegenheit geboten, um Fotos zu machen. Entweder regnet es … oder war kalt und windig.
Es ist einfach beschissen, sich draußen überhaupt zu bewegen. Nicht für solche Warmduscher wie mich 🙂
Deswegen die ersten Sonnenstrahlen habe ich mit großer Erleichterung wahr genommen… endlich mal wieder eine echte Gelegenheit Material für Nature Thursday Beitrag draußen zu Ernten.
11°C und das Ende Januar gibt nicht alle Tage. Nur der kalte Wind war nicht wirklich einladend… aber was muss das muss.
Zumindest eine kurze Runde durch Nordpark zu machen. Auf weitere Ausflug bot das Wetter keine Sicherheit. Und da habe ich mich nicht getäuscht. Kurz nach dem ich zu Hause war, hat es wider geregnet.
Misst… es kann schon endlich Frühling kommen:-)
Interessante Thema… nur ich hab wirklich keine Idee gehabt. Es ist nicht meine art von lesen, obwohl früher wo ich noch Jung war, war ich davon auch begeistert. Aber heute zieht mich diese Literatur überhaupt nicht an. Gut das mein Sohnemann ganze Schrank davon hat, also nutze ich sein Sammlung um irgendetwas zu dem Thema zu Zeigen.
Ihr kennt das bestimmt: Das Telefon klingelt, eine unbekannte Nummer. Manchmal nimmt man ab, in der Hoffnung, es sei ein wichtiger Anruf. Doch oft genug verstecken sich hinter solchen Anrufen Betrüger, die nur darauf aus sind, an eure persönlichen Daten zu gelangen. Mir ist so etwas vor Kurzem passiert, und ich möchte euch gerne davon erzählen, um euch vor ähnlichen Erfahrungen zu bewahren.
Seit einigen Wochen wurde ich regelrecht von Anrufen unbekannter Nummern bombardiert. Am Anfang habe ich mir nichts dabei gedacht, doch dann kam der Anruf, der mich hellhörig machte. Meine Bank meldete sich und warnte mich vor einer ungewöhnlich hohen Überweisung nach Holland. Ich war völlig baff, denn ich hatte eine solche Überweisung niemals getätigt
„Deswegen rufen Sie auch an… weil es ungewöhnlich hohe, ungedeckte Betrag gewesen sein sollte.“
Holland …? Ich könne keinen in Holland, dem ich solche Summe (die ich überhaupt nicht habe) überweisen hätte.
„Nein! Solche Überweisung haben wir nicht getätigt“.
Die freundliche Stimme auf der anderen Seite hat trotzdem weiter gebort…
„Vielleicht Ihre Frau?“
„Nein! Unmöglich! Wenn überhaupt solche eine Überweisung vorliegt, bitte stornieren es!“ Mein Blutdruck ist gestiegen, schweiß perlen haben sich auf der Stirn gezeigt und ich fange zu zittern.
„Herr Launer, in dem Fall müssen wir überpriffen… bitte gehen Sie zu ihrem Rechner, wir müssen Ihre IP-Adresse… dafür müssen Sie auf der Seite gehen…“ und so weiter.
In diesem Moment wurde mir klar, dass hier etwas nicht stimmte. Das war ein typischer Fall von Phishing, bei dem Betrüger versuchen, an sensible Daten zu gelangen. Eine andere Erklärung habe ich nicht dafür. Sonst, wieso hat Sie mich auf eine gut gestaltete Seite geleitet, die sofort eine dubiose Software anfing zu downloaden?
Ich hab das Gespräch sofort abgebrochen. Und dann Stunden lang noch darüber nachgedacht.
Wieso habe ich so lange mit Ihr gesprochen?
Wieso überhaupt bin ich zu Rechner gegangen?
Niemand von meiner Bank wird mich anrufen und mich bitten, eine Software herunterzuladen. Das ist ein absolutes No-Go! Außerdem sollte man bei solchen Anrufen immer skeptisch sein und sich nicht unter Druck setzen lassen.
Hätte ich kein Virenschutz auf dem Rechner gehabt, der sofort das versuch, des Phishing angehalten hat, hätte ich heute wirklich ein großes Problem gehabt. So bin ich noch mal mit der blauen Augen herausgekommen. Wer weis, ob ich das nächste mal so viel Glück haben werde
Ich hoffe, ich habe aus dieser Erfahrung gelernt, noch vorsichtiger im Internet, aber auch am Telefon zu sein.
Es geht schneller als man denkt!
Im Konzentrationslager Auschwitz wurden zwischen 1940 und 1945 mindestens 1,1 Millionen Menschen ermordet. Das Lager wurde zum Symbol der nationalsozialistischen Judenverfolgung.
Am 27. Januar 1945 wurden die letzten Gefangenen, die nicht auf die Todesmärsche getrieben wurden, von der sowjetischen Roten Armee befreit.
Das Alpaka (Vicugna pacos), auch Pako genannt, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. Der Bestand an Alpakas in Peru liegt bei etwa 3,5 Millionen Tieren, was ca. 80 Prozent des weltweiten Bestandes ausmacht (Wikipedia)
Bei gestrigem Spaziergang bin ich an der Gehege von Alpakas vorbeigegangen.
Schon vor Jahren habe ich die Gehege entdeckt, leider bis dato sehr selten habe ich sie besucht. Wieso eigentlich?
Die sind so niedlich und gehören zu den Tieren, die ich einfach lieb habe. Wen ich einen Garten hätte … 😉
Irgendwann muss ich den Besitzer ansprechen, vielleicht bekomme ich die Möglichkeit die von ganz nah zu fotografieren.
Ist es nicht zu Dunkel? Ich weiß nicht, aber gerade so hat mir der Himmel am besten gefallen. Ein wenig unterbelichtet, um in den Wolken noch ein wenig Zeichnung zu haben und das helle Bereich des Himmels nicht zu überstrahlen. Sonst habe ich noch eine Bild, der fast aus der gleichen Stelle gemacht ist … nur andere Himmelsrichtung.