Irgendwann muss auch das schönste Fest zu Ende sein. So auch Weihnachten. Während in Norddeutschland die meisten Leute nach Neujahr den Weihnachtsbaum rausschmeißen geschieht dies in Bayern meist zu Heilige drei Könige. In Schweden wird ein Woche später, am 13. Januar mit Knut Weihnachten ausgetrieben.
Knut Lavard war ein dänischer Prinz, der am 7. Januar 1131 ermordet wurde. Später wurde er heilig gesprochen und der 7. Januar wurde sein Namenstag. Damals wurde fast überall Weihnachten bis zum 13. Tag nach Weihnachten gefeiert. Das war dann bis zu Heilige Drei Könige. Der Knuttag war somit der erste Werktag nach Heilige Nacht. Zum Ende des 17. Jahrhunderts verschob man den Knut-Tag um eine Woche nach hinten und damit auch das Ende der Weihnachtszeit. (Quelle-Schweden Tipp)
Interessant… nicht war.
Gut, dass ich hier war…habe wieder etwas dazu gelernt!
LG
Sandra!
Wieder was gelernt !
Bei uns liegen auch schon viele Tannenbäume herum 😉
LG
Wirklich interessant. Knut kannte ich zwar durch die Ikea-Werbung, habe mir aber nie darüber Gedanken gemacht, was es mit diesem Knut auf sich hat. Nun bin ich wieder ein bisschen schlauer.
Liebe Grüße – Elke
Hallo Marius,
interessantes Motiv und die Geschichte dazu war mir nicht so bekannt. Dachte, dass wäre ein Werbegag von dem schwedischen Möbelhaus (mit dem rauswerfen) 🙂
Viele Grüße, Brigitte