Himmelsblicke-Mai2024

Langsam gehen mir nicht nur die Ideen aus, aber auch Fotos in der Konserve.
Durch die Tabletten was mir der Arzt vor geraume Zeit vorgeschrieben hat, ist Autofahren nur als Beifahrer gestattet.
Als Leidenschaftliche Autofahrer ist sowas die größte Straffe die man kriegen kann… immer auf die anderen angewiesen zu sein.
Manche sagen … „Es gibt aber auch ein Buss“
Ja es gibt einen … und deswegen stehe ich kurz davor sich einen „Deutschlandticket“ zu holen.
Vorerst nutze ich aber die Gelegenheit meinen Sohnemann anzuspannen um ein kurze Ausflug nach Wetter zu machen.


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2024 – #05

Burg Volmarstein in Wetter (Ruhr)
Sie wurde im Jahre 1100 vom Kölner Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg errichtet, der damit seine Machtansprüche in Westfalen untermauern wollte, und an die Edelherren von Volmestein (Volmudestede) als Lehen übertragen.
Die Burg schützte die „Erzbischöfliche Schutzgeleitstraße“ von Ennepetal nach Soest. Sie liegt auf einem Bergrücken oberhalb der Ruhr. Bis in das 14. Jahrhundert ist die Burg der Verwaltungsmittelpunkt für die Herrschaft Volmarstein, zu der auch Hagen gehört. 1134 wird mit Heinrich I. erstmals ein Vertreter der „Herren von Volmestein“ urkundlich erwähnt. Sie waren Ministeriale der Kölner Erzbischöfe.
Im Anschluss an die Schlacht von Worringen 1288 wurde die Burg von Graf Eberhard I. von der Mark belagert und teilweise zerstört. (Quele-hier)

4 thoughts on “Himmelsblicke-Mai2024”

  1. ein wundervoller Rundumblick von der Burg
    herrlich die Wolkenstaffeln
    ohne Auto fahren zu können wäre ich auch aufgeschmissen
    ich hoffe dass es dir bald wieder besser geht
    und du selber hinter dsa Steuer kannst
    liebe Grüße
    Rosi

  2. Bei diesem tollen Himmelsblick, da wird die Burg zur Nebensache, denn die Wolken schmeicheln der Landschaft und geben dem Bild eine wunderbare Note!
    LG Heidi

  3. Ein toller Ausblick.

    Ich fahre sehr gerne mit Bus und co durch die Welt, weil man sich so auf die Landschaft um einen herum konzentrieren kann. Allerdings ist die Anbindung der Öffentlichen in Berlin auch sehr gut und man kommt innerhalb einer Stunde eigentlich überall hin.

  4. Mit der Strafe bist Du nicht alleine. Mein Mann ist auch zum Beifahrer degradiert worden. Also muss ich fahren. Was ich allerdings in der Stadt gar nicht mehr gerne tue.
    Ich muss zugeben, dass „Deine Ecke“ für mich ein blinder Fleck auf der Landkarte ist. Weiter als bis Dortmund bin ich da noch nicht gekommen.

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