1871

Sind Plätze und Orte wo Ich immer wieder gerne besuche . Eine davon ist das Hohensyburg in Dortmund (oder besser gesagt auf der grenze zwischen Dortmund und Hagen).
Da ich sowieso fasziniert bin von der Kaiserzeit, wirkt sich diese Location wie ein magnet an mich.


In landschaftlich schöner Lage hoch über dem Ruhrtal, wo Ruhr und Lenne zum Hengsteysee zusammenfließen, erhebt sich unweit der Ruine der Syburg das Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
Die Anlage besteht aus einer großen Terrasse, die den Hang festigt und einer kleineren Terrasse für Denkmalsarchitektur und Figurenschmuck. Zunächst befanden sich hier drei quadratische Pylonen mit neugotischem Bauschmuck nebst Adler und Krone. Zum sieben Meter hohen Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I gesellten sich die Figuren Otto von Bismarck, Helmuth von Moltke, Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinz Friedrich Karl von Preußen. (Quele-Stadt Dortmund)

In dem Zeit entstanden ein paar Bilder, die ich in den 15 Jahre czoczo.de auf jeden fall schon gezeigt habe. die aber wert sind in einem Beitrag Erinnert zu sein.


Vor allem die 360° Panorama aus 2021…. die irgendwie in Vergessenheit geraten ist, wert ist hier noch einmal erinnert zu sein

Pünktlich zu Karfreitag

Wie kann es anders sein. Pünktlich zu Karfreitag, nach fast eine Woche Bilderbuch Wetter, regnet es wieder.
Da der Karfreitag zu den sogenannten stillen Tagen gehört, gelten besondere Einschränkungen wie das Tanzverbot. Es verbietet verschiedene öffentliche Veranstaltungen, etwa sportliche Veranstaltungen, solche in Räumen mit Schankbetrieb und alle sonstigen öffentlichen Veranstaltungen zur Unterhaltung (Wikipedia)


Also nichts viel verloren.
Das es die Wetter nicht unbedingt Einladend wirkt (zu Zeit) habe ich ein passende Bild in der Konserve gefunden.
Wunderschöne Aufnahme die aber ein Problem erweist… Es ist die Schärfe.
Bei dem rum herum, konnte ein leicht unscharfe Hintergrund wirklich passende sein. Schicksal wenn es Blende f4 bei 32mm nicht Reicht … was soll ich machen.
Einfach zufrieden sein 🙂

Black & White 2023 – APRIL


Wuppertal Schwebebahnstation „Völklinger Straße“
Die Schwebebahnstation Völklinger Straße ist eine Station der Wuppertaler Schwebebahn im Stadtbezirk Barmen der Stadt Wuppertal.
Sie liegt auf der Wasserstrecke zwischen den Schwebebahnstationen Landgericht (Richtung Vohwinkel) und Loher Brücke (Richtung Oberbarmen).

Im Zuge der Schwebebahnmodernisierung wurde die Station 2011 bis 2012 komplett neu errichtet.
Die Schwebebahnstation Völklinger Straße ist eine von drei Stationen (die anderen beiden sind Landgericht und Werther Brücke), die originalgetreu wieder im Jugendstil aufgebaut wurden. (so die Wikipedia)



Black & White


Eva


Jutta


Hannelore


Olaf


Richard


Christopher


Anne


Judith


Heike


Schmelli


Elke


Mascha


Esther


Sandra


JuttaK


Black & White


Black & White

Tulpe im BW


Mein Beitrag für DND 2023 – #10

Blumen in Black & White… weis ich nicht. Noch nicht (oder bessere gesagt… ich erinnere mich nicht) habe ich mich auf das eingelassen, obwohl in manchen Fällen wirken solche Bilder wirklich Fantastisch..
Heute habe ich etwas Zeit gehabt, also versuche ich eine der Letzten Tulpen in BW umwandeln.
Das Bild im Oryginał ist nicht Perfekt… also auch das BW wird nicht unbedingt besser aussehen, wieso den auch.
Trotz dem, ein versuch ist es wert.
Ergebnis sieht Ihr oben… so schlimm ist es nicht geworden. Oder?

Black & White 2023 – MÄRZ

Dieses Jahr bei Black & White Projekt wollte ich mich mit Schwebebahn befassen. Wie es aussieht der Schwerpunkt meine Interesse liegt mehr auf die Schwebebahnstationen als auf die Schwebebahn selbst. Die Schwebebahn selbst zeige ich euch zwischendurch… es sind noch 305 Tage bis Jahres ende , also Zeit habe ich genug 🙂


Wuppertal Schwebebahnstation „Alter Markt“
Die Schwebebahnstation Alter Markt ist die zentrale Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn im Wuppertaler Stadtteil Barmen. Sie befindet sich im Bereich des namensgebenden Alten Marktes und erschließt die Barmer Fußgängerzone rund um den Werth. Außerdem ist sie ein wichtiger Nahverkehrsknoten im Wuppertaler Osten. Das Gebäude und die direkt westlich angrenzende Schwebebahnbrücke entstanden in den 1960er-Jahren.

Die im Jugendstil erbaute und 1903 eröffnete Schwebebahnstation Rathausbrücke galt als eine der schönsten Haltestellen. Die gleichnamige Wupperbrücke schloss sich südlich an den Alten Markt an, wo ein früheres Rathaus gestanden hatte. Die Station wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und später nur behelfsmäßig wiederaufgebaut.

Seit 1949 wurden Pläne diskutiert, die Station und ihr Umfeld umzugestalten. Angedacht war ein gemeinsamer Bahnhof von Schwebebahn und Straßenbahn, umgeben von einem Kreisverkehr. Später stellte man fest, das der Umstieg zwischen den beiden Linien weniger bedeutend als gedacht war. Ende der 1950er-Jahre verwarf man in Zuge des neuen Konzepts für den Alten Markt daher den Plan.

Der autogerechte Umbau des Alten Marktes umfasste auch eine 105 Meter breite Straßenbrücke im Kreuzungsbereich über die Wupper. Dafür musste die Schwebebahnstation 40 Meter nach Osten verlegt und die Straßenkreuzung von einer Brücke überspannt werden. Der 1963 fertiggestellte Entwurf der neuen Station stammt von Max R. Wenner. Die Bauarbeiten in den Jahren 1965–67 gipfelten im März und April 1967 mit dem Bau der neuen Brücke, für die der Betrieb der Schwebebahn und der Straßenbahn zwei Wochen lang unterbrochen wurde. Vier 38 Meter hohe Pylonen halten hier das Gerüst der Schwebebahn auf einer Strecke von 120 Metern über der Kreuzung. Nach einer Belastungsprobe wurde der Betrieb am 17. April 1967 wieder aufgenommen und die Station Alter Markt provisorisch eröffnet. Die Innenausbauten zogen sich aber noch bis zur feierlichen Eröffnung am 30. September hin, bei der neben der Station auch die umgestaltete Kreuzung eingeweiht wurde.(Quelle-Wikipedia)



Black & White


Eva


Hannelore


Judith


Christopher


Jutta


Schmelli


Mascha


Elke-Mainzauber


Sandra


JuttaK


Richard


Heike


Escara


Anne


Black & White


Black & White


Black & White

Hinter den Streben

oder vielleicht doch davor.
Die erst am Sonntag genannte Idee beweist sich als Machbar. Man muss lediglich die Augen ganz offen Halten und mit ein wenig Fantasie findet man genug Motive dafür,


Ich hab gedacht, das ich mich von dem „Rahmen Lasst“ schon längst befreit habe.
Und…? Falsch gedacht!
Ein zwei Bilder haben gereicht um jetzt jedes Bild als „passend“ für eine Rahme zu bezeichnen.
Ich muss der Last wieder im griff zu bekommen. Sonnst werde ich wirklich jedes Bild im eine Rahmen packen.

Manchen Motiven, passt allerdings eine Rahme und dabei entsprechend Präsentiert zu sein. Ob das Rahmen das „Entsprechendes“ ausmacht weis ich nicht aber irgendwie sieht ein Bild in eine schlichte Rahmen ein wenig Edel aus … wenigstens ich hab so ein Gefühl.

Kein Durchgang

Haufen weise Zeit und sogar das Wetter hat heute ein erbarmen gehabt und es blieb überwiegend Trocken, obwohl schön konnte man das nicht nennen.
Und ich anstatt das ganze glück voll auszunutzen, Chile ich zu Hause auf der Sofa.
Ok… ein wenig Zeit habe ich auch für kurze Spaziergang gefunden, wo ich das Bild auch gemacht habe.


Was hat mich bewegt überhaupt anzuhalten und das Bild zu machen? Weis ich nicht.
Aber gut das ich gemacht habe. So konnte ich wenigstens ein paar ON1 Bearbeitung Tipps von Klaus ausprobieren.