Black & White 2023 – DEZEMBER


Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof
Gebaut 1898/1902 Neubau 2012/2014

Die Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof auch Oberbarmen Bahnhof/Berliner Platz ist die östliche Endstation der Wuppertaler Schwebebahn.
Hier findet sich das östliche Knotenpunkt wo in Unmittelbare nähe umsteigen kann auf Bus oder Züge DB.



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Andreas


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Heike


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Esther


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Black & White 2023 – OKTOBER

Nach lange Fahrt (Diesmal haben Wir nur neun Stunden gebraucht) melde ich mich zurück
Mit einem kleinen Verspätung liefere ich das BW Projekt nach… aber besser Spät als überhaupt nicht:-)


Schwebebahnstation Varresbecker Straße
Architektenbüro: JSWD

Das Architektenbüro JSWD aus Köln… nach gewonnenen Wettbewerb hat insgesamt fünf Schwebebahnstationen.
Die Um- und Neubaumaßnahmen dienten zum einen der funktionalen und technischen Ertüchtigung. Die luftigen Haltepunkte erhielten aber auch ein bis heute zeitgemäßes Gesicht. Die einfache und klare Konstruktion von JSWD entspricht dem Selbstverständnis des historischen Fahrgerüstes und setzt die Tradition der konstruktiven Schwebebahn-Architektur fort, ohne zu historisieren (Quelle-hier)

Wie ich glaube, es ist mein erste Station Beitrag… ohne die Schwebebahn auf dem Bild. Aber das Licht und vor allem die Bearbeitung hat mir so gefallen… das ich verzichtet habe noch einmal dort zu fahren um das Bild zu wiederholen.
Auch die leichte Tönung auf dem Bild, erst jetzt habe ich das gemerkt. Eigentlich die Regeln verbitten solche Bilder… Eigentlich wieso den? 😉



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Judith


Andreas


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JuttaK


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Black & White 2023 – AUGUST


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekturbüro Rathke

Die Station wurde im Jahr 1898 östlich der Alexanderbrücke errichtet und trug ursprünglich den Namen Alexanderbrücke. Sie gehörte zum ersten Teilstück der Schwebebahn, welches am 1. März 1901 eröffnet wurde. Nachdem die Station im Zweiten Weltkrieg ausbrannte, wurde sie, wie die Station Kluse, nicht wieder aufgebaut, da das Elberfelder Zentrum schon hinreichend gut durch die Straßenbahn erschlossen war, sodass durch den Wegfall der Station die Schwebebahn beschleunigt werden konnte.

Da schon in den 1970er Jahren die Stilllegung der Straßenbahn geplant war, wurde ein Neubau der Station in Angriff genommen. Die schon im Jahr 1974 von dem Architekturbüro Rathke entworfene Station Ohligsmühle wurde westlich der Alexanderbrücke am 4. September 1982 eröffnet. Die Station hob sich damals durch ihre moderne Gestaltung deutlich von den übrigen Stationen ab. Dabei wurden selbstreinigende Fenster verbaut, welche jedoch durch die Sonneneinstrahlung stumpf wurden, sodass diese im Zuge der Sanierung im Jahr 2003 ausgetauscht wurden. Außerdem wurden die Rolltreppen entfernt und durch je einen Aufzug pro Bahnsteig ersetzt.

Ich kann mich noch gut erinnern wo ich das erste mal die Station gesehen habe… mit den Grünen Scheiben. Hat gesehen wie Architektur aus Si-Fi Büchern. Wie musste das für ein Wau Effekt sein, in den Siebziger Jahren wo sie in Betrieb Genomen wurde.



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JuttaK


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Angekommen

Halbe Tag habe ich verplant gehabt, aber rechtzeitig habe ich mich erinnert das es Heute kein Bild auf czoczo.de gab


hier eine ganz Frische Aufnahme von heute Vormittag.
Gesucht habe ich eine „andere“ Perspektive auf die Schwebebahn am Alten Markt. Das Stark befahrene Alten Markt ist eine Herausforderung auf die ich nie eine echte Lösung gefunden habe. Vor allem am Tag habe ich meine Probleme
Immer wieder stören mir dort die Schilder, Laternen und weis Gott noch was noch sich in dem Umgebung befindet. Viele Bilder bleiben deswegen auf der Strecke Ligen und landen in der „Konserve“, andere Nutze ich obwohl ganz zufrieden bin ich nicht davon.
Heute aber habe ich was ganz neues versucht. Die Schwebebahn aus dem Straßenunterführung zu Fotografieren… Interessant aber noch nicht Reif genug
Und der Fußgänger… hat einfach Pech gehabt das es gerade die Schwebebahn gekommen ist:-) Störend? Nicht wirklich – mit Ihn ist das Bild wirklich Komplet… meine Ich wenigstens.

Stahltor


Eine Aufnahme von März…
Eine alte Stahltür. Alt und wunderschön zu gleich.
Wo ich Sie gefunden habe, wüste ich sofort… es wird ein Hammer Bild. Schade das die Ecken ein wenig angeschnitten sind, aber es war so wenig Platz das es, kaum möglich war mit dem Objektiv ganz zu bekommen.
Vor ein paar Tagen habe ich das Bild wiedergefunden. Passend wunderbar um bei dem heißen Samstag was in letzte Sekunde noch zu „liefern“.
Sieht nicht schlecht aus … oder