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Kunst, Unerledigt, Musik, Erinnerungen
Über dies Kunstwerk habe ich schon geschrieben auf czoczo.de
Also lasse ich heute nur das Bild für sich sprechen.
Fotoblog
Über dies Kunstwerk habe ich schon geschrieben auf czoczo.de
Also lasse ich heute nur das Bild für sich sprechen.
Der Sonntag ist bei uns traditionell der Tag, an dem wir uns Zeit für ein gemütliches Essen außerhalb des Hauses nehmen. Früher haben wir das jede Woche gemacht, aber in letzter Zeit ist es leider etwas seltener geworden. Umso mehr haben wir uns auf unseren letzten Sonntagsausflug gefreut. Mein Sohn hatte uns schon lange von einem ganz besonderen japanischen Restaurant in Düsseldorf vorgeschwärmt, in dem es die beste Ramen-Suppe der Stadt geben soll.
Die Qual der Wahl
Als wir dann vor dem Restaurant standen, waren wir etwas überrascht. Vor dem Eingang hatte sich bereits eine lange Schlange gebildet. Aber das Warten hat sich gelohnt! Nach etwa 20 Minuten hatten wir endlich einen Tisch in dem kleinen, gemütlichen Restaurant ergattert.
Die Speisekarte war voller interessanter Gerichte, aber ich muss zugeben, dass ich bei der großen Auswahl etwas überfordert war. Jede Schale sah anders aus und die Zutaten waren für mich größtenteils unbekannt. Zum Glück hatte mein Sohn, der ein echter Ramen-Experte ist, ein paar gute Tipps.
Das macht die japanische Nudelsuppe aus
(Quelle hier)
Die Rezept muss ich einmal nachkochen 🙂
Letzte Woche hat das Wetter wirklich keine Gelegenheit geboten, um Fotos zu machen. Entweder regnet es … oder war kalt und windig.
Es ist einfach beschissen, sich draußen überhaupt zu bewegen. Nicht für solche Warmduscher wie mich 🙂
Deswegen die ersten Sonnenstrahlen habe ich mit großer Erleichterung wahr genommen… endlich mal wieder eine echte Gelegenheit Material für Nature Thursday Beitrag draußen zu Ernten.
11°C und das Ende Januar gibt nicht alle Tage. Nur der kalte Wind war nicht wirklich einladend… aber was muss das muss.
Zumindest eine kurze Runde durch Nordpark zu machen. Auf weitere Ausflug bot das Wetter keine Sicherheit. Und da habe ich mich nicht getäuscht. Kurz nach dem ich zu Hause war, hat es wider geregnet.
Misst… es kann schon endlich Frühling kommen:-)
Lange habe ich überlegt, ob ich nach dem schrecklichen Ereignis in Magdeburg meine Advent-Weihnachtsmarktserie fortsetzen soll. Doch dann wurde mir klar: Das Leben geht weiter, auch wenn es uns schwerfällt. Wir dürfen uns nicht von Gewalt und Hass unterkriegen lassen, sondern müssen ein Zeichen der Hoffnung setzen.
Es ist unfassbar, wie solche Taten instrumentalisiert werden, um politische Ziele zu verfolgen. Wir dürfen uns nicht von solchen Manipulationen leiten lassen. Stattdessen müssen wir zusammenstehen und zeigen, dass wir uns nicht spalten lassen. Jeder einzelne von uns kann dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft friedvoller und toleranter wird.
Indem wir unsere Traditionen pflegen und gemeinsam Freude erleben, senden wir ein starkes Signal: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der Gewalt keinen Platz hat.
Das schreckliche Ereignis in Magdeburg erinnert uns daran, wie wichtig es ist, für eine Gesellschaft einzustehen, in der Vielfalt als Stärke gilt. Nur so können wir verhindern, dass solche Taten in Zukunft geschehen
Der Weihnachtsmarkt in Elberfelder City war früher über die gesamte Fußgängerzone verteilt. Dadurch fehlte mir immer schon ein wenig die gemütliche Atmosphäre, die ich mit einem Weihnachtsmarkt verbinde. In den letzten Jahren, seitdem die Fußgängerzone umgebaut wird, hat sich die Situation leider verschlechtert. Der Weihnachtsmarkt war alles andere als einladend. Man bemühte sich zwar, zumindest vor dem Rathaus eine weihnachtliche Stimmung zu erzeugen, doch die fehlende Atmosphäre war nicht zu übersehen. Ob ein Riesenrad dazugehört, wage ich zu bezweifeln. In meinen Augen passt es nicht wirklich zu einem traditionellen Weihnachtsmarkt und wirkte eher wie ein Fremdkörper.
Somit ist der Advent in Schwarz-Weiß und meine Weihnachtsmarktspaziergänge zu Ende.
Adventszeit in Black & White 2024 wird auch durch die Blogs mitgemacht.
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Ich war voller Vorfreude auf den neuen ‚Wunder Markt‘ am Laurentiusplatz. Die Erzählungen meinen Bekanten, versprachen einen Weihnachtsmarkt der „Extraklasse“. Doch als ich dort ankam, war die Enttäuschung groß.
Statt eines zauberhaften Winterwunderlandes fand ich eine kleine Eisbahn und ein paar wenige Glühweinbuden vor. Das war alles?
Der Laurentiusplatz bietet doch so viel mehr!
Ich hätte mir eine größere Vielfalt an Ständen, mehr Lichter und eine gemütlichere Atmosphäre gewünscht.
Es ist schade, dass das Potenzial dieses Ortes nicht ausgeschöpft wird. Ich hoffe, dass sich das in den kommenden Jahren ändert und wir in Elberfeld endlich einen Weihnachtsmarkt bekommen, der seinem Namen gerecht wird.
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Letztes Jahr habe ich enttäuscht versprochen, nie wieder einen Wuppertaler Weihnachtsmarkt zu besuchen. Die angebotenen Veranstaltungen hatten wenig mit der traditionellen Weihnachtsmarktatmosphäre zu tun. Und dennoch nutzte ich vor ein paar Tagen die kurze Regenpause aus und besuchte den Barmer Weihnachtsmarkt.
Was ich dort sah, überraschte mich positiv. Endlich ein Weihnachtsmarkt mit Pep! Eine gelungene Mischung aus Tradition mit Berghüttenflair und Kirmesgefühl, dazu noch teilweise überdacht – so etwas gab es in Barmen schon lange nicht mehr.
Obwohl der Platz auf dem Rathausplatz begrenzt ist, vermittelt er dank des musikalischen Hintergrundes stets eine besondere Atmosphäre. Auch diesmal finden sich auch auf der Einkaufsmeile einige wenige Buden, die das Leerstandproblem in Barmen zumindest zur Weihnachtszeit etwas kaschieren.
Im Vergleich zu den Vorjahren wirkt die Einkaufsmeile am Rathausplatz jetzt wesentlich freundlicher und einladender.
Jetzt bin ich gespannt, was Elberfeld dieses Jahr zu bitten hat.
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