Tony Cragg – Domagk Skulptur

Ich stand mit der Kamera schon so oft vor der Skulptur.. und noch nie war ich mit meinen Fotografischen Ergebnis so richtig zufrieden.
Mit der Zeit, und vielen versuchen, ist es eine Art der Hassliebe entstanden… Lange Zeit habe ich mich fast geweigert, noch einmal die Skulptur versuchen zu „belichten“
Eine Interessante Werk ist es trotz dem – vielleicht deswegen das es bis jetzt nicht wirklich mir gelungen ist eine Aufnahme zu machen die mich zufrieden stellt.

Es ist eine echte Herausforderung Und ein echte Tony Cragg eben 🙂

Die Skulptur selbst hat mich lange ein wenig Irritiert. Ich wusste wirklich nicht was ich damit „Anfangen soll“. Aber mit der Zeit habe ich mich zu dem Einblick eingewöhnt, so richtig Verstanden habe ich Sie aber bis heute nicht.

Domagk Skulptur
Die Skulptur steht im Wuppertaler Zooviertel an der Hubertusallee auf dem Außengelände der Zoo-Gaststätten gegenüber der Villa Schmidt, dem Wohnsitz Gerhard Domagks
Die Skulptur die die auch das erste Werk des Künstlers, das als Denkmal fungiert, steht auf einem quadratischen Betonsockel, der ein Fundament im Boden hat.
Nach der Einweihung wurde an dem Kunstwerk eine erklärende Tafel mit folgendem Text angebracht:

    ‚Domagk-Skulptur‘
    Tony Cragg schuf diese Skulptur im Auftrag der Firma Bayer AG
    anlässlich der Unternehmensgründung vor 150 Jahren.
    Am 1. August 2013, dem Gründungstag von Bayer,
    wurde die Skulptur an den Kunst- und Museumsverein der
    Stadt Wuppertal feierlich übergeben und damit symbolisch
    an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wuppertal.
    Bayer dokumentiert damit die Wertschätzung gegenüber den
    Einwohnern der Stadt.

    Die 2,50 Meter hohe Bronzeplastik würdigt den Bayer-Forscher
    Gerhard Domagk, der in Wuppertal die antibakterielle
    Wirkung der Sulfonamide entdeckte und dafür 1939 mit dem
    Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Seine wegweisenden
    Medikamente retteten Millionen von Menschen das Leben.

    Wuppertal, 1. August 2013

Übrigens … als Interessant finde ich diese Bericht, die sich mit dem Entstehung der Skulptur befasst. Mit ein paar Interessanten Fotos kann man ein wenig hinter der Schulter des Künstlers Blicken.
Auch auf hier findet man interessante Film über Gerhard Domagk – ein Pionier der Infektionsforschung

W sumie nie wiem, dlaczego ta krótką wzmiankę postanowiłem w ABC Wuppertal przedstawić. Zafascynowany Pracami Tony Cragga, natrafiłem na ta Interesująca Skulpture poświęconą Gerhardowie Domagk. I chyba to ta Skulptura mnie zafascynowała bardziej aniżeli dotąd mi nieznany Gerhard Domagk, który w sumie zmienił świat na lepszy … a odkrycie jego pozwoliło wielu chorym odzyskać utracone zdrowie.
Właśnie to jemu i jego odkryciu jest zadedykowana ta rzeźba.
Ale kim naprawdę był Gerhard Domagk.
Urodzony 30 Października 1895 in Lagow w Branderburgi. Na Uniwersytecie Kilońskiemu rozpoczyna Studia Medycyny, które jednak po pierwszym Semestrze przerywa i zaciąga się na ochotnika do Armii. W pierwszym roku służby ciężko ranny, do końca wojny służy już jako Sanitariusz.
Czas który formuje przyszłego Naukowca.
Po I WS kończy studia i zaczyna na Uniwersytecie w Greifswald swoja naukowa drogę w badaniach chorób zakaźnych. W 1925 zaczyna prace na Uniwersytecie Münster gdzie broni pracy Doktorskiej w Temacie „Zniszczenie chorób zakaźnych przez siateczkowo-śródbłonek i tworzenie amyloidu”( Vernichtung von Infektionskrankheiten durch das Retikuloendothel und die Entstehung des Amyloids)
W 1929 Domagk przejmuje Laboratorium w Bayer AG w Wuppertal. Tutaj wraz z Chemikiami Frietz Mietzsch i Jusef Klarer odkrywa pozytywne działanie Sulfonamidow w Chemioterapie. Sulfonamidy to grupa organicznych związków chemicznych będących amidami kwasów organosulfonowych. Sulfonamidy mają działanie bakteriostatyczne, hamują wzrost kolonii bakterii.
15 Lutego 1935 Domagk opisuje swoje nowo odkryte Sulfonoamid i jego antybakteriele działanie na Paciorkowce w Niemieckim Tygodniku Medycznym
Za to ważne odkrycie 1939 otrzymuje Nagrodę Nobla w medycynie … która jednak dopiero po wojnie mógł odebrać

Domagk umiera 24 Kwietnia 1964 w Burgberg W Schwarzwaldzie.

No a Rzeźba… postawiona na 150 Lecie powstania Bayer AG 1 Sierpnia 2013 i stoi przed wejściem do Wuppertaller ZOO gdzie naprzeciw mieszkał kiedyś Domagk

zwei Wahrzeichen


Zwei Wahrzeichen Wuppertals auf einem Bild…
Die Schwebebahn und die Junior Uni, die ich schon ein paar mal gezeigt habe.
Heute dient das Bild Nur als Not Lösung… gleich geht wieder zu einen Handball Tournier wo Krassen Biennen sich ein Ziel gesetzt haben.
Ob ich danach noch Zeit gehabt hätte was zu Posten … deswegen Besser jetzt als überhaupt nicht

In der Kugel gefallen – Werther Brunnen


Da ich letzte Zeit keine Zeit (Lese=Lust) auf Fototouren habe, bin ich auf die Idee gekommen ein wenig wieder mal wenigstens mit Bilder einfach zu Spielen. Hier eine alte Aufnahme die ich vor Jahren schon ein mal gezeigt habe.
Da ich meisten in meinen Kugelbilder die Kugel drehe… ist das Bild fast wie Revolution bei mir… Anstatt die Kugel habe ich das Bild gedreht.
Sieht nicht schlecht aus… oder

Im Wandel der Zeit – August


In den Acht Monaten habe ich die Turmterrassen in verschiedenen Momenten Fotografiert.
Im Schnee und Nebel wie in der Sonnigen oder Bewölkten Tagen.
Aber im Regen… Nein! Das habe ich noch nicht gehabt. Am Samstag sollte so weit sein.
Samstag, nach zwei wunderschönen sonnigen Tagen , hat es wieder mal Angefangen zu Regnen. Ein Perfektes moment die Idee auszuprobieren.
Da ich aber ein „schöne Wetter Knipser“ bin, sollte das eine nicht unbedingt leichte Herausforderung sein. Wie ich die Regen Tropfen auf den Bild hinkriegen soll, habe ich schon vor ein paar Wochen einmal Ausprobiert. Somit sollte es gehen.
Also… schnell die Kamera und der Blitz in die Tasche gepackt… und los in den Regen.
Der 33,5 Hektar große Nordpark befindet sich auf einem Bergrücken und die Turmterrassen sind ca. 1km von mir Entfernt. Nichts wildes, vor allem das es angenehmes, warmes Regen war.
Und trotz dem, schon nach hundert Meter, trotz Regenschirm war ich Nass bis die unterwasche. Was macht man aber nicht um eine Idee zu verwirklichen. Meine Vorfreude auf das Ergebnis war so groß das ich nicht mal gemerkt habe wie Nass ich inzwischen war.
Leider bevor ich an der Stelle ankam, ist der Regen immer weniger geworden. Meine Chance auf ein Regenbild konnte ich in dem Fall schon vergessen. Sche…e !
Ich Nass, die Kamera Nass und am Ende alles um sonst.
Schade, so ein Bild hätte zu der ganze Serie wirklich gut gepasst.
Im Herbst bekomme ich aber bestimmt noch die Gelegenheit dazu….

Im Wandel der Zeit auf einem Blick

6

Es ist irgendwie Tradition geworden.
Ein mal die Woche eine Tür vorzustellen.
Hier eine Aufnahme die lange warten musste gezeigt zu sein. Ich wollte auf der Location wiederkehren… um das Bild ein wenig anders versuchen zu gestallten und vor allem, um die Information, die neben der Tür hängt durchzulesen. So hätte ich wenigstens ein paar echte Informationen über das Gebäude gehabt.
Aber wie es aussieht, es war ein Firmen Eingang. Ich kann mir sogar gut vorstellen das es eine Bandweberei gewesen war.
Wuppertal hat mit der Textilindustrie die Welt erobert . Noch 1907 arbeitete über die Hälfte der hier Berufstätigen in der Textil- und Bekleidungsindustrie.