BARMENIA Hauptzentrale

Auf rund 50.000 Quadratmetern Gesamtbruttogrundfläche finden über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Versicherungskonzerns einen modernen Arbeitsplatz. Das neue Bauwerk, entworfen vom Duisburger Architekturbüro aib, ist gekennzeichnet durch ein Ensemble von drei Riegeln mit jeweils sieben Geschossen, verbunden durch einen Sockelbaukörper. Die Büroetagen weisen eine offene Raumstruktur mit Teambüros aus. Vorgabe bei der Planung waren ökologische Anforderungen, wie z.B. die Kühlung und Beheizung der Gebäude durch Brunnenwasser, Fernwärme bzw. eine Betonkerntemperierung (Quelle-njuuz)


Seit 2010, seit das Gebäude Eröffnet wurde, war ich hier bestimmt schon hundert mal gewesen.
Und dennoch, jedes mal bin ich voll begeistert, von der Architektur und dem Umgebung selbst.
Es ist ein Architektonische „Meisterstück“ und eine der schönsten Gebäuden die Wuppertal zu „Bitten hat“.
Obwohl wen ich jetzt kurz überlege… Wuppertal hat schon ein paar Interessante Gebäude. Vielleicht ist es Zeit Die neu zu entdecken und Fotografisch auf czoczo.de zu Dokumentieren.

Im Fenster gespiegelt



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #07

Das PRIMARK Gebäude in Wuppertal, habe ich schon oft gezeigt. Manchmal ganz, um zu Zeigen wie schön und Modern kann in Wuppertal Architektur sein. Anders mal nur als Beiwerk.
Heute ist Zeit auf eine Detail… die mich immer wieder Fasziniert.
Es sind die Spiegelungen in den Fenster des Gebäudes. Durch die Gewölbte Fassade und unterschiedliche Standpunkt wirken die Spiegelungen jedes mal anders aus.
Wie ein Surreale Gemälde nicht wahr?

Black & White 2023 – JULI


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekten: Bernward von Chamier und Francisco Molina.

Eine der neusten Haltestellen/Stationen und bestimmt die Modernste von der 20 Stationen

Die Station wurde am 1. März 1901 als Endpunkt der ersten Teilstrecke der Schwebebahn eröffnet.
Am östlichen Ende der Station existierte eine Wendeschleife, die jedoch nach der weitere Ausbau der Strecke nach Oberbarmen wurde die überflüssig.
Bei den Luftangriffen auf Elberfeld wurde die Station in der Nacht vom 24. auf den 25. Juni 1943 von der britischen Royal Air Force beschossen und brannte aus.
1954 wurde die direkt mit dem Traggerüst verbundene Anlage schließlich abgebaut. Die Stadtwerke entschieden sich gegen den Wiederaufbau. Bereich um Station Kluse wurde Damals noch durch die Straßenbahn befahren.
Erst nach Einstellung der Straßenbahn im Jahr 1987 wurde der Bereich nur noch ungenügend per Bus bedient, sodass der Neubau der Station wieder Interessant wurde.
Der erste Spatenstich erfolgte am 28. Februar 1997, die Eröffnung am 26. März 1999. Seither existieren wieder 20 Stationen.

Das Hochwasser im Juli 2021 beschädigte die Technik der Station, die daraufhin bis zum 27. Januar 2022 geschlossen war. Der Schaden wurde später auf über 1,5 Mio. Euro geschätzt. (Quelle – Wikipedia)
Und bis heute ist dennoch vieles liegen geblieben. Zahlen jetzt die Stadtwerke den Preis für die Modernisierung der Strecke oder einfach habe nicht genug Geld um die Station „Richtig auf die Beine “ zu stellen.
Fakt ist, das die Analogen Uhren sind auf 01:40Uhr… stehen geblieben.



Black & White


Anne


Hannelore


Jutta


Elke


Eva


Judith


Richard


Angela


Heike


Christopher


Esther


Georg


Black & White


Black & White

Wirtshaus


Im erste Version, habe ich dem Bild eine Rahmen verpasst… hat ziemlich „Edel“ ausgesehen. Hier ohne den Rahme sieht mir einfach bieder aus.
Bin ich wieder den Rahmen Wahn verfallen… sollte ich mir wirklich sorgen machen 😉
Ich Denke nicht… obwohl manche Bilder passt ein Rahmen, wirklich gut.

Tages Fotos von JUNI 2023 / Alles auf Einmal
30/30

Evangelische Stadtkirche Lennep

Lennep… Lange Zeit war durch mich irgendwie nicht beachtet, sogar formlich mit Absicht Ignoriert,
Wieso eigentlich? Jetzt, nach dem ich letztens bewusst Lennep durchspaziert habe – verstehe ich das selbst nicht und bereue zu tiefst die Zeit die ich verloren habe.
So viele interessante Ecken und das in unmittelbare nähe von Wuppertal.
Da muss sich was ändern… und es wird sich auch.

Heut will ich euch eine Aufnahme aus der Evangelische Stadtkirche vorstellen.
Nicht wildes… eine Aufnahme die ich einfach aus der Hand gemacht habe (Stativ zur Zeit lag gut versteckt im Kofferraum)
Bei meine nächste Besuch werde ich ihn mitnehmen müssen.
Obwohl wenn ich die Aufnahme sehe, kann ich mich wirklich nicht beklagen.
Es ist richtig gut geworden!

Ein paar Info die ich aus Wikipedia entnommen habe:
Keimzelle der heutigen Stadtkirche war die dem heiligen Nikolaus geweihte Kapelle eines Fronhofs, der im 13. Jahrhundert durch den Herzog von Limburg dem Kölner Stift St. Kunibert geschenkt wurde. Im liber valoris wurde um 1300 auch noch keine Pfarrkirche in Lennep genannt, sondern nur eine capella. Eine eigene Pfarrkirche, dem heiligen Jakobus dem Älteren geweiht, besaß Lennep erst im 14. Jahrhundert, das Patronat besaß das Kunibertsstift. Neben dem dem heiligen Jakobus geweihten Hauptaltar besaß die Kirche einen dem heiligen Nikolaus geweihten Nebenaltar, der von der Bürgerschaft getragen wurde. Von diesem Gotteshaus stammt heute noch der mächtige Westturm in seinen Untergeschossen aus großen rechteckigen Quadern aus Kohlensandstein. Der Bau des Turms wird in das 13. Jahrhundert datiert. Die Kirche entwickelte sich zu einer Station am Jakobsweg. Um 1540 wurde die Reformation eingeführt.


Nach dem vierten Lenneper Stadtbrand 1746 wurde der Neubau der Kirche notwendig. Dieser erfolgte jedoch erst 1750 bis 1756. Das Gotteshaus wurde als barocke, protestantische Predigtkirche im „Bergischen Typus“ errichtet. Mauer- oder Eisenanker, wie sie deutlich sichtbar am Kirchturm oder Giebel zu sehen sind, nennen das Jahr 1753. Den endgültigen Abschluss der Arbeiten bildete die Orgelweihe 1779. Mit einer Grundfläche von 27 × 18 Metern gehört die Lenneper Stadtkirche zu den großen bergischen Predigtkirchen. Typisch für die Kirche ist der Prinzipalaufbau von Altar, Kanzel und Orgel, die übereinander angeordnet sind. Der Kirchturm hat eine Grundfläche von 8 × 8 Meter und eine Höhe von 51 Metern. Er besteht (wie das Kirchenschiff) aus Bruchsteinen, prägt mit seiner verschieferten, achteckigen und mit einem Turmreiter versehenen Zwiebelhaube den Ortsteil und stellt eine unverkennbare und weithin sichtbare Landmarke dar.

Im Wandel der Zeit – Juni 2023


Durch den ganzen Urlaub, habe ich fast vergessen das ein Juni Beitrag für Elke „Im Wandel der Zeit“ offen steht.
Das das Wetter, nach dem kurzen Regenschauer von Donnerstag Abend hat sich beruhigt und es schien wieder die Sonne. Von dem „Unwetter Allert“ was ich die letzte Tage am Handy Empfangen habe, war nicht wirklich viel zu sehen, zumindest hier, in Wuppertal.
Und gut so! Mansche Schäden die vor zwei Jahren in der Jahrhunderthochwasser entstanden waren, sind bis heute nich Repariert. Also noch mal Glück gehabt.
Also es stand nichts im Wege wieder das Turmterassen im Nordpark zu besuchen.

Im Wandel der Zeit 2023 – Erste Halbjahr auf einen Blick