Man spürt den Frühling

Mein Beitrag für DND 2023 – #08

Das Wetter kann sich nicht entscheiden. Anfang der Woche Regen dann trocken und wolkig… gestern wunderschön Sonne und heute wieder Regen.
Echt zum kotzen… Aber wenigstens auf die Schneeglöckchen und Krokusen in Botanischen Garten kann man sich verlassen.
Immer ende Februar laden Sie zum einem Spaziergang in Botanischen Garten, wie immer mit eine Prachtvolle Blumen Teppich.

Bundesbahndirektion

Auf die „letzte Minute“ ziehe ich eine Aufnahme von Donnerstag raus die ich bei Einkaufen kurz geschossen habe. Nichts wildes, mehr ein Schnappschuss die ich in BW umgewandelt habe.
Wie es aussieht das PORST Weit Winkel Objektiv 28mm/f2,8 ist in solchen Street Situationen richtig gute Wahl. Vielleicht die Ränder sind ein wenig unscharf… aber, wer schaut sich die Ränder überhaupt an:-)


Die Geschichte der Reichsbahndirektion geht zurück auf die „Königliche Direction der Bergisch-Märkischen Eisenbahn“, die 1850 vom Königreich Preußen eingerichtet wurde. Sie war zuständig für die staatliche Aufsicht über die nominell private, aber vom Staat betriebene Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME). Mit dem Beginn der Verstaatlichungswelle der Eisenbahnen in Preußen 1879 wurde sie in Königliche Eisenbahndirektion Elberfeld umbenannt.1882 wurde die BME als letzte der drei großen privaten Eisenbahn-Gesellschaften auch formal verstaatlicht.

1920 gingen die Preußischen Staatseisenbahnen in der Deutschen Reichsbahn auf, es erfolgte die Umbenennung in „Reichsbahndirektion Elberfeld“. Im Zusammenhang mit der Bildung der Stadt und Umbenennung in „Wuppertal“ wurde auch die Reichsbahndirektion zum 1. September 1930 in „Reichsbahndirektion Wuppertal“ umbenannt. Die letzte Umbenennung erfolgte nach der Gründung der Deutschen Bundesbahn 1949. Die Direktion hieß nun Bundesbahndirektion Wuppertal.

1974 wurde die Bundesbahndirektion Wuppertal aufgelöst, die ihr zugeordneten Strecken anderen Direktionen unterstellt, darunter der Bundesbahndirektion Essen und der Bundesbahndirektion Köln.

Anno 1890


Vor ein paar Jahren habe ich diese Hauseingang Portal schon ein mal gezeigt.
Damals voll begeistert stand ich dort locker zwanzig Minuten lang. Von jeder Seite und in jeder loch habe ich abfotografiert bevor ich irgendwann weiter gegangen bin.
Diesmal hab nur kurz angehalten, mit Freude bemerkt ich das der Zustand des Portal so geblieben ist wie damals von über zehn Jahren.
Es ist allerdings nicht immer so. Manchmal trifft man wunderschöne Fassaden die durch die Jahre Ihren Schein verloren haben…
Aber wen man schon eine der schönsten Haus Eingänge im Stadt hat… dan will man bestimmt sie auch so für die Ewigkeit erhalten haben.

Im Wandel der Zeit – Februar 2023


Geplant habe ich das ich Elke Projekt „Im Wandel der Zeit“ nur mit einem, Analogen Objektiv zu begleite.
Der Plan habe ich schon heute verworfen… und lasse so wie es ist.
Mehr Spaß und weniger Regeln 🙂
Mein Februar Beitrag habe ich schon „fast im Kasten“ gehabt, das Ergebnis war leider nicht das was ich mir so vorgestellt habe. Mir zu Hilfe ist der Nebel gekommen. Die Turmterasse im Nebel … das gab es noch nicht.
Ein moment die das wunderschöne Location in Nord Park in ganz anderen und einmaligen Licht zeigt.
Es muss nicht immer schön und Farblich, es kann auch Grau und eben… neblig sein.

Übrigens: ein paar Minuten später Parkten Autos vor dem, bis jetzt immer noch geschlossenen „Laden“. Es scheint dort endlich langsam nach vorne zu gehen.
Vielleicht werde ich noch erlaben dort eine Caffè zu Trinken.
hier geht’s zu den anderen Teilnehmer: Im Wandel der Zeit – Februar

Barmen 22:05

Selten passiert es das ich zwei mal am einem Tag, gleicher Location besuchte.
Am Dienstag war es aber so…


Das erste mal stand ich dort um kurz nach vier… mit einem sofortigen Erfahrung – obwohl der Nordpark um diese Zeit wunderschön leer ist, und der Blick auf Barmen bei der Kälte unvergesslich war.
Für das was ich wirklich vorgehabt habe, war es einfach viel zu früh… und für das Barmer Panorama als Ersatz Motiv habe ich das falsche Objektiv mit. Oder vielleicht doch war das nur ein Gefühl – das es mit andere Linse noch besser gehen wird.
Um „der Plan“ endlich aufs Karte zu bekommen, habe ich zweite versuch, am gleichen Tag nur ein paar Stunden später, durchgeführt.
Direk nach der Arbeit, das ganze Equipment lag schön im Auto verstaut, habe ich ein kurze halt wieder im Nordpark gemacht.
Diesmal sollte meine Bemühungen endlich belohnt werden.
Aber wie es manchmal passiert… am ersten mall war ich viel zu früh, und bei zweiten leider ein paar Minuten zu spät. Schicksal! Sowas passiert wen man ein Plan verfolgt ohne den so wirklich vorzuplanen.
Jetzt hoffe ich nur auf das nächste Woche. Da habe ich Frühschicht und wenn das Wetter nur erlaubt kann ich ein paar Stunden Opfern um endlich…

Übrigens : Aufnahme von heute Morgen habe ich mit alten Analogen PORST Objektiv gemacht. Ist kaum zu glauben wie wenig sich die Aufnahme zu den neuen Canon RF Objektiv unterscheidet
wie es aussieht… es steckt wirklich viel in den alten Schätzchen


Ich musste den Beitrag noch ein wenig umschrieben. Mit klaren Kopf konnte ihn selbst nicht ganz verstehen. Jetzt ist nicht viel Besser aber zumindest ich selbst verstehe was da steht 😉

Ein Obergurtknoten.

Es musste wirklich ein triftiges Grund gewesen sein, das man Mitte in der Spätschichtwoche so früh am Morgen mit der Kamera Unterwegs war. Und ich hab ein gehabt.
Trotzdem, alles was ich mir so schön ein Tag davor vorgeplant habe… habe ich nicht erreicht.
Schon alleine das Objektivwahl, war für diese Situation nicht wirklich Optimal. Und bei der Kälte was wir am Dienstag in Wuppertal gehabt hatten, noch mit den Objektiven zu hantieren – nein das muss wirklich nicht sein.
Was mich an dem Morgen so früh aus dem Haus gejagt hat… Erzähle ich bei der Gelegenheit wen ich mein Plan Realisiert habe.


Ein Obergurtknoten… ein kleines aber feines Schwebebahn Denkmal- oder besser gesagt ein original/historische Teil von Schwebebahngerüst der seit 1995 langsam Erneuert wurde. Heute ist die Schwebebahn inzwischen komplet saniert und vorbereitet für die nächste hundert Jahre.
Und das Obergurtknoten – wurde am 6.November 2004, einem Festakt der Öffentlichkeit übergeben und schmückt seit dem den Nord Park in Wuppertal.

Es fehlt was…

Fassaden Details… wie ich sehe, meine alten Vorliebe wirkten sich endlich auch ein wenig auf czoczod.de. Auch die so seltener Umgebung Entdeckung Touren, haben inzwischen ein Ziel. Was neues/interessantes auf der Fassaden der Stadt zu bekommen.

In Wuppertal ist das kein Akt. Es gibt genügend „Material“ für die nächste paar Jahre. Und obwohl Wuppertal in den Kriegsjahren stark beschädigt wurde, es existieren Stadteile die nicht Nur Glück gehabt hatten… aber voll sind von Häuser Fassaden die einfach auf mich warten 🙂

Wie ich sehe meine Pläne verändern sich von Woche zu Woche… aber eins haben sie gemeinsam.
Das sind die Details der Architektur. Leichte und Interessante zugleich Vorhaben – was ich aber daraus machen werde?
Das sehen wir noch.

Die Bilder in einem Schlichten Rahmen zu Packen… das war vor vielen Jahren bei mir „ein Markenzeichen“ oder besser gesagt Vorliebe die keine verstanden hat wie ein durch alle gehasste Wasserzeichen.
Das Wasserzeichen ist auf meinen Bildern geblieben da war ich standhaft.
Das Rahmen die Bilder habe ich irgendwann aufgehört. Mit der zeit bin ich aus dem Alter Rausgewachsen… und trotzdem. Heute habe ich das Bild in eine Rahme gesteckt.

Was meint Ihr : Wirkt so ein Bild in einem Schlichten Rahmen

Ergebnis

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