Barmen Sonne – Astropfad


Es ist wie ich glaube eine der meistfotografierten Brunnen der Stadt.
Wenn man schon vorbei geht ist es wirklich schwer der Brunnen nicht zu Fotografieren. Auch bei mir auf der Plate, oder sogar hier auf czoczo.de, findet man ein paar davor. Vor ein paar Jahren habe ich mir versprochen das Astropfad mit der Kamera durchzuwandern … vielleicht ist es wirklich Zeit das zu Probieren. Vor allem weil ich länger ich warte ist die Chance das zu schaffen immer geringer. Das weiteste Planet – Pluto liegt ca. 11km von der „Sonne“ Entfernt…

Black & White 2022 – SEPTEMBER


Grabstätte: von Bary-Jordan
Wuppertal – Unterbarmer Friedhof
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Aus Muschelkalk gefertigt, einem in der Zeit ihre Entstehung besonders beliebten heimischen Gestein mit interessanten Oberflächenstruktur.
Das Nutzungsrecht diese Grabfläche von 8,80 m x 4 m wurde bereits 1897 direkt nach der Friedhoferweiterung von zwei Angehörige der familie von Bary auf Friedhofsdauer erworben. Sie sicherten sich damit interessanterweise lange vor dem Tod diesen Ort, was einer der Hauptachsen auf die Bedeutung der Lage ist: Neben der Zugehörigkeit zu eine der Hauptachsen und der Nähe zu Friedhofsmauer ist hier zusätzlich die Nähe zu Hauptkreuz zu nennen.
Beisetzung von Familienmitgliedern fand erst in den Jahren 1913-1931 statt.
Die stehende Frauenfigur aus Bronze stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Heinz Müller. In eine antikisierendes Gewand gehüllt ist sie in eine leicht dynamisch gedrehte Haltung an den antiken Kontrapost erinnernd als Säende dargestellt. Symbolisch verweisen wird hier auf den ewigen Kreislauf des Lebens (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Judith


Angela


Anne


JuttaK


Gerd


Mascha


Elke


Sandra


Esther


Black & White

Deweerth’scher Garten


Der Deweerth’sche Garten ist mit dem Luisenpark eine über 200 Jahre alte 1,8 Hektar große innerstädtische Parkanlage im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld.
Der Park wurde 1802 als Lustgarten am Brill von dem kurfürstlich pfälzischen Kommerzienrat Peter de Weerth angelegt. Der Luisenpark und der Deweerth’sche Garten waren ursprünglich ein zusammenhängender Park, der erst später im 19. Jahrhundert durch die Anlage der Luisenstraße in zwei Teile getrennt wurde. (Quelle-Wikipedia)

Obwohl in letzten Jahren hat sich in dem Park ein wenig geändert, trotz dem bin ich hier sehr selten unterwegs.

AUGUST 2022 Bilder / Alles auf Einmal
9/31

Black & White 2022 – AUGUST


Grabstätte: Adolf Wollstein
Wuppertal – Lutherischer Friedhof Hochstraße
Objektiv: PORST WW 28mm/f2,8

Ein auffälliges Grabmal mit eine Engelsfigur aus Bronze.
Grundlage bildet eine dreiteilige Architekturwand, in deren mittleren Teil eine sitzender weibliche Engel aus Bronze eingefügt ist.
Während diese Grabstellenbezeichnung im oberen Abschluss vertieft erheben in den Stein eingearbeitet ist, werden die Inschriften im Sockelbereich aus aufgedübelten Bronzelettern gebildet.

Die Engelsfigur ist derartig harmonisch in die Architektur eingepasst, dass wir davon ausgehen können, dass die Entwürfe der Stein und der Metallarbeiten aus einer Hand stammen, bzw. zumindest eng aufeinander abgestimmt als Ganzes geplant wurde (Quelle – Historische Grabdenkmäler der Wuppertalregion)



Black & White


Eva


Anne


Judith


Elke


Angela


Sandra


Mascha


JuttaK


Esther


Gerd


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Drei-Räderuhr

Mit dem Drei Räder Uhr will ich mich wieder ein wenig an dem Projekt 365 beteiligen.
Die 365 Bilder im 2022 werde ich nicht mehr schaffen , aber die kurze Pause…(fast zwei Wochen kurz zu nennen ist schon krass) habe ich einfach gebraucht. Eine Pause nicht nur von dem Blog und den Projekt aber überhaupt den Rechner, Fotografie und jeglichen Aktivitäten habe ich zu minimum untergeschraubt. Ob wird sich das auf meine weiter Aktivitäten auswirken… Schauen wir! Vorerst ist es Zeit gekommen die gesparte Energie ausnutzen und den Blog ins „leben zu erwecken“, bevor die letzte Besucher und Freunde ganz fern bleiben.


Am 24. März 1955 ersteigerte der Wuppertaler Goldschmiedemeister und Uhrmacher Georg Abeler auf dem Hohenzollernring in Köln die Uhrensammlung des verstorbenen Rechtsanwalts Heinrich Nils Antoine-Feill. Dieses Ereignis wird als die Geburtsstunde des Wuppertaler Uhrenmuseums gewertet. Als Krönung seines Uhrensammler-Hobbys eröffnete Georg Abeler 1958 das Wuppertaler Uhrenmuseum in den Gewölben des Stammhauses an der Poststraße, das sich im Laufe der Zeit mit ca. 2000 Exponaten aus 5000 Jahren zu einer der universellsten Sammlungen zum Thema Uhren und Zeitmessung entwickelte. Leiter des Museums war bis zu seinem Tod 2010 sein Sohn Jürgen Abeler, seitdem dessen Sohn Henrick Abeler.

Am 10. September 2016 wurde das Museum geschlossen. Henrick Abeler erklärte dazu:

    „In den vergangenen Jahren ging die Besucherzahl kontinuierlich zurück, was die Folge hatte, dass wir zum Schluss nur noch samstags für drei Stunden geöffnet hatten und Führungen nach Vereinbarung anboten“

geblieben sind nur die Drei-Räder-Uhr an der Hausfassade des Gebäudes Ecke Post- und Schwanenstraße wurde in den Jahren vor 1962 von Georg Abeler aus einem bei einem Unfall zerborstenen Pferdefuhrwerk samt Deichsel gebaut.

JULI 2022 Bilder / Alles auf Einmal
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