Am Wochenende hat sich natürlich nicht alles um Handball gedreht(obwohl mit dem Pokal finale habe ich am meisten Zeit verbraten ).
Morgen früh … gegen halb sechs, Sonntag wohl gemerkt. Normale Menschen liegen noch im Bett und die Jugend kommt vielleicht erst nach hause. Ich stehe auf nehme meine Fotoausrüstung und gehe nach Motiv suche.
Geplant waren Bilder für das Black & White (in ein paar tagen ist der erste Mai, also schon längst sollte was vorbereitet sein) und ein paar Bilder an dem Morgen entstanden auch …
Voll konzentriert auf meine Aufgabe , habe ich fast vergessen das die Umgebung wo ich mich gerade befand, ziemlich Interessant aussieht.
Also umdrehen und ein paar Bilder machen und hoffen das das Sicherheit personal, die bestimmt hinter den Scheiben sich kaputt lachen, auf einmal nicht rauskommen um mich verjagt.
Glück gehabt… es ist nichts passiert. Und das Bild, OK es konnte wirklich besser sein… aber bei dem „Film“ der mir in dem Moment vor den Augen gelaufen war, bin ich glücklich das wenigstens das habe ich gepackt.
Als Handball Fan, war diese Weekend voll im Zeichen Handball Pokal Finale Tournier – „Final Four“ gewesen.
Leider nicht Live in der Halle, aber in heimischen Wohnzimmer vor der Glotze.
Fotografie und Blog selbst ist dadurch ein wenig auf zweiten Plan geraten. Und deshalb auch, bin ich voll im Rückstand geraten, nicht nur hier auf czoczo.de.
Aus dem Grund nutze ich meine letzte Türaufnahme die ich noch auf dem Rechner habe…
Wunderschöne über 100 Jahr alte Eingang, der sich wirklich sehen lässt.
Und langsam wird meine Architektur Details Galerie wert sein eine neue Spalte zu Bekommen … Tür & Tür Portale
jede Monat das Gleiche Motiv… und Beobachten was passiert. Also ich glaube, mein Motiv wird sich auch nicht viel verändert… Und die Natur … die lässt auf sich warten. Die Bäume sind immer noch kahl aber im Mai wird langsam alles Grün … versprochen
Auf die „letzte“ Minute hole ich, eine paar Tage alte Aufnahme um bei Bernhard Projekt 365 keine Pause zu verursachen.
Wahnsinn… es ist das 102 Tag des Jahres, und ich bin immer noch dabei. 🙂
Zu dem Foto:
Eine wunderschön restaurierte Straße mit vier, aus 18Jh Häuser die sich wirklich sehen lassen. Der Eingang fast wie vor zweihundert Jahren
Wunderschön restauriert sieht wirklich Fantastisch aus… allerdings im Netz bin ich auf ein Bild aus 2007 gestoßen wo die Tür noch im Braun zu sehen sind.
Also im Bergischen Grün gefallen mir Sie besser… also gute Entscheidung !
Ich hätte euch auch die ganze Straße gezeigt. Leider mit den geparkten PKW vor den Häusern verliert die Ecke ein wenig von Stimmung.
Da es aber nicht weit von mir liegt… werde ich öfter dort vorbei schauen. Vielleicht irgendwann werde ich mehr Glück haben, als vor paar Tagen.
Alt & Neu in Architektur wie überall, müssen nicht zusammen passen. Manchmal wirken solche „Verbindungen“ einfach Schrecklich… anders mal Harmonisieren verschiedene Stille perfekt zusammen.
Wie hier auf dem Bild.
Hunderte malle bin ich an dem Haus vorbei gefahren, immer wieder mit der Gedanke „Einmal halte ich an… und mache ein Foto“ und irgendwie noch nie bin ich dazu gekommen,
Gestern bin ich extra auf die Emilstrasse gefahren um mein jahrelange vorhaben endlich zu abhaken. Fotografisch bin ich allerdings nicht ganz Zufrieden… aber das es sich um ein Privathaus handelt… muss ich zufrieden sein was ich habe 😉
Wenn man der Wikipedia glauben soll, ist das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist das das älteste erhaltene Fachwerkhaus in Wuppertal-Barmen.
Das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist eines der ältesten erhaltenen Baudenkmäler Barmens. Abgelegen in einer stillen Nebenstraße, der weitgehend mit Mietshäusern dicht bebauten Emilstraße, vermittelt der imposante, mehrstöckige Fachwerkbau heute noch den Eindruck von Erfolg und Wohlstand. Das Fachwerkgebäude wurde im ausgehenden 16. Jahrhundert als Abspliss eines lang verschwundenen Hofes auf dem unteren Heidt errichtet und war für mehr als zwei Jahrhunderte Sitz der Familie Lüttringhaus. Die Dialekt- Lesart Lütterkus gab dem Anwesen seinen Namen. Das Hofeshaus ist das einzige Gebäude aus żber 57 Fachwerkhäuser in der Barmer Südstadt, das die Bebauung des Heidts und die Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs überdauert hat und damit als Zeugnis der bäuerlichen Vergangenheit Barmens bis in die heutige Zeit erhalten blieb. In den Nachkriegsjahrzehnten war der weitgehend vernachlässigte Bau oft vom Abriss bedroht ein Schicksal, dem viele der alten ehemaligen Barmer Hofesgebäude zum Opfer gefallen sind. Lütterkus-Heidt ist jedoch zwischen 1983 und 1986 vor dem Verfall und Abriss gerettet und mit großem Aufwand restauriert worden. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was Denkmalschutz leisten kann, wenn die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden.
Für die, die Interessiert sind die Geschichte des Hofes etwas gründlich zu erfahren hier findet man auf jeden Fall das was man sucht
Na południowych zboczach, niedaleko „Barmer Anlagen” które już parę razy w swoich Artykułach wymieniałem, stoi jeden z najstarszych domów Barmens… jak nie Wuppertalu.
Jego Historia siega 1600 roku a wiec czasu kiedy Barmen stawało się Przemysłową kolebką Niemiec.
Hofeshaus Lütterkus-Heid przez wieki zmieniał nie tylko swoich właścicieli, ale i jego wygląd zewnętrzny, a pokrycie dopasowywało się do czasów.
Po wojnie dom przez zniszczenia wojenne i brak Lokali mieszkalnych Hofeshaus zamieszkiwany był przez 20 Rodzin. Jednakże z czasem jakość życia przestawała spełniać oczekiwania lokatorów… w Niemczech, kraju boomu gospodarczego.
Niespełna dziesięć lat później, w 1976 roku, w dużym domu mieszkało już tylko czterech Lokatorów. Nie pasując do szybko odbudowującej się części miasta przez lata dom zaczynał stawać się problemem. Po pierwszej prywatnej inicjatywie w latach siedemdziesiątych, krótko przed całkowitym wyburzeniem odsłonięto ponownie starą szachulcową konstrukcję i dokonano różnych napraw wewnątrz, co doprowadziło do zachowania domu. Zarówno elewacja, jak i układ wnętrz zachowały się w większości w pierwotnym stanie. Dom ma małe przedziały typowe dla starych budynków mieszkalnych z delikatnie wyglądającymi oknami. Prostą prostokątną bryłę budynku głównego poprzedziła boczna przybudówka, nad którą holowany jest duży dwuspadowy dach. Dziś Hofeshaus Lütterkus-Heid jest doskonałym przykładem co można osiagnac ochronę zabytków, jeśli zostaną udostępnione niezbędne fundusze.
Wuppertal Schwebebahnstation „Völklinger Straße“
Die Schwebebahnstation Völklinger Straße ist eine Station der Wuppertaler Schwebebahn im Stadtbezirk Barmen der Stadt Wuppertal.
Sie liegt auf der Wasserstrecke zwischen den Schwebebahnstationen Landgericht (Richtung Vohwinkel) und Loher Brücke (Richtung Oberbarmen).
Im Zuge der Schwebebahnmodernisierung wurde die Station 2011 bis 2012 komplett neu errichtet.
Die Schwebebahnstation Völklinger Straße ist eine von drei Stationen (die anderen beiden sind Landgericht und Werther Brücke), die originalgetreu wieder im Jugendstil aufgebaut wurden. (so die Wikipedia)
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – APRIL 2023