Emil Rittershaus

Rittershaus… ein Name die ich schon öfter auf meinen Foto Touren durch Wuppertal getroffen hab.
Trotz dem, erst nach dem ich bei dem Grabstein von Emil & Hedwig Ritterhaus vorbei ging … fang ich „Tiefer zu Bohren“.

Emil Rittershaus * 3. April 1834 † 8. März 1897
Stammend aus Barmen (heute Teil von Wuppertal) Kaufmann und vor allem Dichter.
Bis heute bekannt durch zahlreiche Erzählungen, Gedichte und Romane und als Verfasser des Westfalenliedes.

Zeit seines Lebens an seiner Heimatregion verbunden. Mehrfach hat er erklärt, dass ihm die schöngeistige Arbeit bedeutend wichtiger sei als der schnöde Broterwerb. Viele seiner Werke widmen sich dem Bergischen Land und dem Rheinland, aber auch Westfalen, insbesondere dem Sauerland.

Informationen die bestimmt jeder Schüller bekommt in der Schule serviert, zu Mindes in Wuppertal auf dem Deutsch Unterricht.
Oder vielleicht doch nicht?

Meine erste Recherche haben gerade das ergeben. Nicht mal an Wuppertaler Schulen wird man über Emil Rittershaus und seine Werke erzählt.
Das er kein Gothe oder Schiller ist, ist mir schon bewusst… aber das man keine Stunde findet um über dem verdienten „Wuppertal Sohns“ zu erzählen.
Ist schon ein wenig Traurig!

Ein Grund mehr darüber zu Erinnern
😊

Die Heimat
Was ist die Heimat? Ist’s die Scholle?
Drauf deines Vaters Haus gebaut?
Ist’s jener Ort, wo du die Sonne,
Das Licht der Welt zuerst geschaut?

O nein, o nein, das ist sie nimmer!
Nicht ist’s die Heimat, heißgeliebt.
Du wirst nur da die Heimat finden,
Wo’s gleichgestimmte Herzen gibt!

Die Heimat ist, wo man dich gerne
Erscheinen, ungern wandern sieht.
Sie ist’s, ob auch in weiter Ferne
Die Mutter sang dein Wiegenlied.

Emil Rittershaus

* 3. April 1834 † 8. März 1897

Przemierzając Wuppertal Barmen, na południowych wzgórzu doliny Wupru, nie ciężko jest nie natrafić na Park Miejski „Barmer Anlagen” Ten ponad 100ha Park jest jednym z trzech wielkich Parków miejskich w Wuppertal. Jest prawdziwym „zielonym Płucem „i miejscem spacerów setek mieszkańców miasta.
Ale dzisiaj nie o „Barmer Anlagen” chciałem opowiedzieć, więcej może o człowieku stojącym na cokole.

W górnej części Parku, powyżej Untere Lichtenplatzer Strasse, gdzie kiedyś stał nie tylko Pałac Kultury miasta Barmen ale tez i jedno z największych Planetarium świata, po których pozostają już tylko krótkie wspomnienia na Taflach Informacyjnych. Właśnie tam, pomiędzy kamieniem pamiątkowym Planetarium a Pomnikiem Kolei Górskiej, na końcu Alei Brzóz stoi na cokole Mężczyzna w sile wieku. Oparty na lasce, trzymając w drugiej ręce Kapelusz wpatrzony.. może na Barmen… jego „małą ojczyznę“


Emil Rittershaus.
Przedsiębiorca, Kupiec, Brat masoński, ale przede wszystkim Poeta i prawdziwy syn miasta Barmen.
Tutaj się urodził, tutaj tworzył i tutaj tez umarł pozostawiając po sobie wiele wierszy i słów, do pieśni które po dziś dzień są znane – choć już rzadziej śpiewane.
Nie był Poeta formatu Goethe czy Schillera, ale znanym przez wiele napisanych przez niego Artykułów w gazetach i czasopismach.
To właśnie tam Poeci tamtych czasów znajdywali dla swojej twórczości odbiorców i wiernych czytelników.


Przyjaciel od Ferdinand Freiligrath czy Carl Siebel dla którego nawet zadedykował jeden ze swoich wierszy.

Dzisiaj po jego twórczości zostaje niewiele.
Tylko koneserzy i wariaci jak ja, którzy po „wyprawach i spacerach Fotograficznych” głębiej próbują szukać za informacjami o spotkanych motywach.

Bo samo zdjęcie pozostanie tylko zdjęciem – Ale znalezione Informacje wzbogacają nie tylko wiadomości o motywie, ale i o świecie który nas otacza.

Früh am Morgen


Mein Beitrag für DND 2022 – #20

Die aufmerksamen czoczo.de Besucher vielleicht erkennen diese Allee bestimmt.
Wenn ich aber in den Barmer Anlagen schon bin, gerne Spaziere ich in Schatten der Bäume um ein wenig „frischen Luft“ zu schnappen.
Vor allem früh am Morgen, trifft man dort keinen Menschenseele, also Entspannung und kurze Abschalten ist sicher.
Man ist mit sich und den vielen Gedanken alleine, hat Zeit neue Idee im Kopf durchgehen lassen. Was aber von den Ideen danach im Kopf noch bleibt… das sehen wir ich hoffe in kurzen 🙂

St. Suitbertus


Ich hab mich heute so richtig gezwungen die Kamera mitzunehmen um noch ein Beitrag für Bernhard 365 Projekt liefern zu können. Von Tag zu Tag spüre ich, wie mich die „Kräfte“ verlassen und das Schweine Hund spricht mich von Seite an… Lass es sein! Macht Dir paar Tage Pause und genieße den Tag ohne Kamera und Rechner
Aber nicht Heute!
Leider die St. Suitbertus war geschlossen also keine Bilder von ihnen Innen.

Verschlossen


Ein mal in Monat über meine „Friedhofs Funde“ zu erzählen ist etwas wenig. Was soll ich machin mit dem restlichen Bildern, die nicht geschafft haben am ersten gezeigt zu sein? Inzwischen habe ich so viel davon gesammelt das man eine extra Blog starten konnte 🙂
Erste Idee für die Bilder ist inzwischen in Mache… aber bis so weit wird, hier ein fund noch von März.
Eine Motiv der ich mehrmals „besucht“ habe… jedes mal mit anderem Objektiv und jedes mall mit unscharfen Ergebnis. An dem Tag habe ich aber Stativ mit sich genommen, und in Ruhe bekam ich endlich ein Scharfes Bild. Lange nicht so spanend wie die Bilder davor (andere Aufnahme Zeit andere Wetter Verhältnisse) aber mit ein wenig ON1 Bearbeitung konnte ich auch aus dem Bild noch was rauskitzeln. Nicht ganz Black & White… ein wenig Sephia – ungewöhnlich, was ganz anders auf czoczo.de

Wuppertaler LEGO Brücken

Habe ich euch die Wuppertaler LEGO Brücken schon gezeigt ?
Nein? Dann hole ich das heute nach.
Allerdings um den Beitrag Komplet zu bekommen… musste ich gerade noch bei der erste, schon Weltbekannte Brücke vorbei fahren um ein paar Aufnahmen zu machen. Anstatt das sofort gestern zu erledigen wo es noch schön und vor alem trocken war.


2011 entwickelte Martin Heuwold die Idee, eine der Brücken der 1991 stillgelegten Wuppertaler Nordbahn farblich zu gestalten. Nach Sondierungsgesprächen mit der Stadt Wuppertal und der Wuppertalbewegung, die auf der Trasse der Bahnstrecke einen Rad- und Fußweg angelegt hatte, wurde die Brücke über die Schwesterstraße ausgewählt, die die beiden Stadtteile Elberfeld (Wohnquartier Ostersbaum) und Barmen (Wohnquartier Clausen) verbindet. Die Anregung, den Anstrich der Brücke in Form von Legosteinen zu gestalten, erhielt Heuwold durch seine Frau Ninon Becker. Der dänische Hersteller Lego A/S gab im Vorfeld seine Zustimmung zu dem Projekt. Die Gestaltung wurde mittels eines Modells aus echten Lego-Steinen entwickelt. (Quele – Wikipedia)
LEGO Brücke 2.0
Nachdem die Lego-Brücke an der Schwesterstraße von 2011 ein so großer Erfolg war, gestaltete der Streetart-Künstler Martin Heuwold (MEGX) im Sommer 2020 eine zweite Lego-Brücke im Osten der Stadt: Die Lego-Brücke 2.0, auch Regenbogenbrücke genannt. Anders als die erste Brücke, die in den Grundfarben gestaltet ist, bediente Hewold sich hier der breiten Farbpalette des Regenbogens. Nicht nur bunt, sondern auch ein Zeichen für Offenheit und Vielfalt.
Die Regenbogenbrücke spannt sich über die B7 / Dahler Straße in Wuppertal-Langerfeld. Auf der Brücke verläuft die Schwarzbachtrasse, eine Erweiterung der Nordbahntrasse, die von der Wuppertalbewegung e.V. 2018/2019 zu einen Fuß- und Radweg umgebaut wurde. (Quele – Naturpark Bergischesland)

Himmelsblicke – #04/2022


Mein Beitrag für Himmelsblicke – #04

Nach so lange Lebenszeit in Wuppertal, und ich entdecke immer noch Stellen die ich bis jetzt noch nie gesehene habe – Das habe ich wirklich nicht erwartet. Es gibt manche Rand Stadteile die ich nicht durchgewandert habe… aber letztens fand ich Location, richtige „Motiv Grube“ und das fast in Zentrum von Wuppertal.
Leider der Himmelsblick ist ein wenig durch Bäume „gestört“, aber was will man mehr bei so einem schönen Tag

Barmer Planetarium

Das Barmer Planetarium wurde in 1926 in den Barmer Anlagen in Barmen, einem heutigen Stadtteil von Wuppertal, eröffnet. Bei seiner Eröffnung war es, abgesehen von einer Vorführinstallation des Projektorherstellers Fa. Zeiss in Jena, das erste Planetarium weltweit und gehörte zu den Größten seiner Art.
1943 wurde es bei den Luftangriffen auf Wuppertal beschädigt, in der Nachkriegszeit verfiel die Bausubstanz zusehends, sodass die Ruine 1955 abgerissen wurde.


Po długiej przerwie… chyba już rok nic na czoczo.de po Polsku nie pisałem, wkładam następną cegiełkę do ABC… Wuppertal

Planetarium Barmen

Powstało 18 maja 1926 roku naprzeciwko dawnej Miejskiej Sali Koncertowej na obrzeżach Parku Miejskiego Barmen.
Dyrektor Planowania zabudowy miejskiej Rückle wraz z Köhler z rady Miejskiej zajęli się planowaniem architektonicznym, które przewidywało duże schody prowadzące do przedsionka o wymiarach 11×4 metrów i przylegającą do niego kopułę wykonaną z żelaznej sieci z pumeksową skorupą o średnicy 24,7 metra i wysokości 15 metrów. Trzy drzwi do przedsionka zostały pokryte rzeźbami Marsa i Wenus wykonanymi z wapienia muszlowego przez rzeźbiarza urodzonego w Elberfeld, Paula Wynanda.
Pośrodku kopuły zainstalowano 1,7-tonowy aparat projekcyjny z 16 indywidualnymi projektorami, zbudowany przez firmę Carl Zeiss AG, który mógł wyświetlać dowolne rozgwieżdżone niebo na ścianach kopuły. Aparat projekcyjny był, po przykładzie rozwojowym firmy Zeissa, drugim tego typu na świecie.
W kopule znalazło miejsce ponad 600 zwiedzających.
Tytuł „Największego na świecie“ tego typu planetarium trwała zaledwie pięć dni. W pobliskim Düsseldorfie, w ramach nowych budynków na wystawę „GeSoLei” w 1926 r., nad brzegiem Renu wybudowano planetarium, które prawdopodobnie było jeszcze większe, zwłaszcza że mogło służyć również jako sala festiwalowa.
Entwurf zur Station Döppersberg von Bruno Möhring, Jahrbuch der Erfindungen (1901)
Planetarium było atrakcją przez 17 lat i oferowało odwiedzającym niezrównane przeżycia, dopóki bombardowanie Barmen 29/30 maja 1943 r. nie położyło kresu wszystkiemu.
Planetarium zostało tylko nieznacznie zniszczone. jednak nie zabezpieczone pęknięcie w kopule i woda przez nie przenikająca do środka uszkodziła nie tylko konstrukcję . Szabrownicy rozkradli aparaturę projekcyjną i inny sprzęt techniczny, a dwie rzeźby stojące przy wejściu do Planetarium zostały zdewastowane .
Po II wojnie światowej budynek popadał w ruinę, pozostał tylko żelazny szkielet kopuły. Ostateczna rozbiórka nastąpiła w 1955 roku.

Dzisiaj pozostają tylko wspomnienia niewielu którzy znają jeszcze Planetarium z czasów jego świetności i ten kamień pamiątkowy lezący w miejscu gdzie kiedyś pisano Historie.