Bismarcksteg


Es gab Zeiten wo ich mich mehr gekümmerte habe um WAS & WIE ich Fotografiere als um wieviel. Wo manche kleine Dinge meine volle Beachtung auf sich gelenkt haben.
Heute bin ich irgendwie Stumm geworden. Immer seltener bringe ich nach Hause Bilder die mich richtig zufrieden stellen.
Und das Projekt 365 Hilft dabei auch nicht wirklich. Man befindet sich dabei leicht unter Zwang was zu Liefern, was nicht Hilfreich ist.
Um in Zukunft wieder Spaß an Fotografie zu spüren, muss ich vorerst diese „Zwangs Gefühl“ im Griff bekommen. Dann werde ich wieder Motive sehen die ich sonnst so oft übersehen habe.
Übrigens… wieso habe ich diese Aufnahme noch nie gezeigt, verstehe ich nicht. Sie Lag vorbereitet auf dem NAS Server seit 2015

Langsam fertig…


Die Schwebebahnstation Hauptbahnhof im Stadtteil Elberfeld ist die verkehrsreichste Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn, da sie sich am wichtigsten Verkehrsknoten der Stadt befindet. Sie ist heute nach dem Wuppertaler Hauptbahnhof benannt. Früher hieß sie wie die benachbarte Straßenkreuzung Döppersberg, dieser Name ist bis heute als zusätzliche Bezeichnung auf den Stationsschildern aufgeführt. (Quele-Wikipedia)

Nach lange Zeit versteckt hinter Baugerüst endlich ist auch Döppersberg Station langsam fertig. Ein wenig neue Farbe wirkt frisch und gepflegt aus, aber lange ist die Station nicht so schön wie vor Hundertzwanzig Jahren.

Die Station Döppersberg wurde 1900 vom Berliner Architekten Bruno Möhring in den Formen des Jugendstils entworfen. Die Eisenkonstruktion zeichnete sich durch ihren avantgardistischen Stahlskelettbau aus. Im Volksmund „Elberfelder Badewanne“ genannt, wurde die Konstruktion in ihren letzten Jahren als störend und hässlich empfunden.
Entwurf zur Station Döppersberg von Bruno Möhring, Jahrbuch der Erfindungen (1901)
In den 1920er Jahren konnte der Vorgängerbau die Fahrgastzahlen nicht mehr bewältigen, zudem galt der Jugendstilbau als veraltet. 1923 wurde daher ein Wettbewerb für einen Neubau im Rahmen einer Umgestaltung von Brausenwerther Platz und Döppersberger Brücke ausgeschrieben. Unter Verwendung des Ergebnisses des Wettbewerbs wurde die Station zusammen mit dem im Süden angrenzenden Köbo-Haus vom Barmer Architekten Clemens Julius Mangner und der Siemens-Bauunion Berlin ausgeführt. Der Neubau wurde am 20. März 1926 fertiggestellt.(Quele-Wikipedia)

Übrigens… es ist mein 7 Beitrag zu 365 Bilder im 2022.
Ein vorhaben der mit ein paar befreundeten Blogerinen und Bloger versuchen wir gemeinsam zu bewältigen.
Es wird schwer sein. Sehr schwer. Vor allem, weil ich mag keine Bilder ohne Text vorzustellen.
Aber ich stelle mich dem Herausforderung obwohl ich weis das irgendwann auch die erste Pause kommen wird.

King`s Man


Wie es aussieht, den Kings Man werden wir in Wuppertal vorerst nicht sehen.
Nach den Jahrhundertwasser die am 14/15 Juli 2021 auch Wuppertal stark betroffen hat, stand nicht nur Wuppertal Beyenburg voll unter Wasser. Auch in Zentrum der Stadt wurden viele Einrichtungen stark beschädigt. Wie zb. das Cinemaxx, Schauspielhaus oder sogar die Schwebebahnstation Kluse die bis heute gesperrt ist.

Übrigens… nächste Cinemaxx findet Ihr in Essen… also wer mag und will dabei sein
https://www.cinemaxx.de/film/the-kings-man-the-beginning

Alte Kirche Wupperfeld


Die Alte Kirche Wupperfeld ist eine ehemalige evangelische Kirche in Wuppertal-Barmen.
Und eine kleine Spielerei meine seit. Es sollte ein Fisheye Aufnahme sein, und ist eine . Das Ergebnis sieht besser als ich gedacht habe . Trotz dem bei Nächsten mal nehme ich mit auch andere Linsen um sich vielleicht mehr an die Details zu befassen.
Für heute muss es aber reichen . Nicht unbedingt grandiose Ergebnis. Aber endlich ein frische Bild

Es hat geschneit


Es ist schon Dunkel draußen, und ich schiebe kurz noch ein Bild rein um die Aufgabe von „fast 365 Bilder in 2021“ zu lösen.
Nichts Großes. Aber ganz Aktuales Bild von heute Morgen. Geplant war ein Spaziergang, aber bevor Angezogen war …lag ich wieder im Bett unter der Decke.
Irgendwie bin ich heute zum nichts gekommen. Ganze Sonntag gefaulenzt anstatt ein wenig in den Winter sich zu begehen. Schade!

Es ist weiß geworden


Gestern noch Grau in Grau… und heute ist der Winter auch nach Wuppertal angekommen.
Wen schon unten im Tal die Bürgersteige Weiß sind, da was muss oben in Cronenberg oder Ronsdorf sein. Aber um dort hinzufahren, müsste ich vorerst den Wagen von Schnee freizumachen. In meinen letzten Urlaubstag ist das keine gute Idee, dafür habe ich heute wirklich keine Lust gehabt. Heute muss es also Nordpark reichen. Ein Winter Spaziergang ist nicht nur Umweltschonend, aber macht viel mehr Spaß als sich wieder im Auto zu Quetschen um ein paar Aufnahmen zu machen.

Und ich hab wirklich gut gewellt. Nordpark bittet im Winter für jeden Besucher was, es muss aber reichlich Schnee Runterkommen. Sonnst, wird alles sehr schnell von den kleinen Rodler platt gefahren. Heute war ich ein wenig zu Spät gewesen. Die Kids haben schon den Park „übernommen“ und waren voll dabei die vorbereitete Abfahrtstrecke auszuprobieren. Aber Nordpark ist groß genug um sich den ganzen Tumult fernzuhalten.
Übrigens: Wuppertal CORONA neu Infektionen in letzten 7Tage pro 100 000 Einwohner – 172,39 Stand von 08.01.2021

Es gibt nichts Schönes, als in Ruhe den Schnee und den Tag zu genießen.

Jetzt können Weihnachten kommen


Es gehört zu den schönsten Objekten Moderne Architektur in Wuppertal und eine der schönsten Einzelhandelsarchitektur in Deutschland. Zumindest, wenn es nach dem Willen der Jury geht, die den „European Property Award“ vergibt. Seit Jahren habe ich den Bau mit der Kamera begleitet, dabei entstanden sind viele wirklich interessante Bilder…

Das Weihnachtsbild gehört allerdings zu den schönsten. Es ist ein Ergebnis eine 50 Jahre alte Linse, Moderne Kamera und 15 minuten Arbeit an dem Rechner… Ergebnis der sich sehen lässt und ein wenig die alle Bilder für das Projekt „Advent Bilder in BW“ in Schatten stehen lässt.