ON1Photo RAW Presets habe ich euch schon Angeboten
Heute ist es aber Zeit gekommen ein weitere Schritt zu machen und ein neues Projekt auf die Beine zu stellen
step by step …
bei dem ich in Unregelmäßigen Abständen versuchen werde meine Bild Bearbeitungsschritte dokumentieren und für euch in Form von pdf-datei zur Verfügung zu stellen.
Die Themen werden unterschiedlich und die Bearbeitungsschritte werden bestimmt mit der Zeit auch Anspruchsvoller sein
Heute also mein erste step by step wo ich das nicht unbedingt gute Bild Beispiel versuchen werde zu „verschlimmbessern“.
Ich bin kein Lehre und noch weniger gute Erzähler … dazu noch das Schlechte und volle Fehler Deutsch.
Seit Jahren zeige ich hier Bilder der Baustelle Döppersberg. Mit der Zeit entwickelten sich meine Besuche am Zaun der Baustelle zu einem Fotoprojekt, welches die Fortschritter größten Baustelle der Stadt zeigen sollte. Doch leider war so ein Vorhaben zu gewagt für mich, um das Projekt mit regelmäßigen Abständen begleiten zu können. Meine Ausdauer war einfach nicht groß genug … und so entstand NUR eine ganz interessante Serie in der HDR Bearbeitung.
Heute also nächste Bild zu der Serie aus letzte Sonntag.
Sehr oft und gerne kehre ich zu Orten zurück die mir besonders gefallen haben . Andere Uhrzeit oder Kalenderjahreszeit erlauben die Orte neu zu entdecken. So ist mit dem Ehrenfriedhof in Barmen.
Wurde schon so oft durch mich Fotografiert aber noch nie im Winter.
Das habe ich vor ein paar Tagen nachgeholt
Auf Beschluss der Baukommisin der Stadt Barmen vom 12. Juli 1915 wurde der in Berlin Wannsee lebende Elberfelder Bildhauer Paul Wynand (1879-1956) mit dem Entwurf eines historischen Denkmals beauftragt. Im September 1916 wurde seine erste, vergoldete Version des „Bergischen Löwen“ aufgestellt. Die erste Fassung, wahrscheinlich aus Zinkdruckguss oder Gipsmarmor , wurde am 20. September 1922 durch den heutigen, bronzenen Löwen ersetzt.
Konzipiert als reine Geschichts- und nicht als Kunstdenkmal. In Anlehnung an daas aufgerischtete, doppelschänzige Wappentier der Herzöge von berg, ist dieses an die älteste Großpastik des Mittelalters – den Braunschweiger Löwen – erinnernde Symbol von Mut und Kraft ein Zeichen wehrhafteten Selbstbewusstseins, gespannt mit stolz hochaufgereckem Kopf.( Quelle – InfoTafell Stadt Wuppertal )
Das Kriegerdenkmal
Das umfangreichste Denkmal ist das Kriegerdenkmal, das inmitten einer Säulenpergola aus 10 Säulen steht. Das Kriegerdenkmal wurde am 30. September 1916 anlässlich der ersten Erweiterung des Friedhofs vorgestellt, ließ aber noch bis zur Errichtung etwas auf sich warten. Der Sockel, der auf einem Fuhrwerk mit 10 vorgespannten Pferden zum Friedhof transportiert wurde, trägt eine zeitgenössische Inschrift des Autors Will Vesper
Hier schweige ein jeder von seinem Leid
und noch so grosser Not. Sind wir nicht
alle zum Opfer bereit und zu dem Tod.
Eines steht gross in den Himmel gebrannt
Alles darf untergehen
Deutschland unser Kinder und Vaterland,
Deutschland muss bestehen
Auf dem Sockel thront eine bronzene Löwenskulptur des Bildhauers Paul Wynand, die einen Barmer Löwen symbolisiert. Diese wurde zunächst provisorisch ausgeführt, da aus Kriegsgründen das gewünschte Material „vergoldeter Bronze“ nicht zur Verfügung stand. Erst nach Kriegsende beschloss die Stadtverordnetenversammlung Barmens am 6. Juli 1922 die Vollendung des Denkmals und es wurde Am 20. Oktober 1922 als „trutziges Wahrzeichen der Stadt“ und „Symbol der todesmutigen Treue und Tapferkeit“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Inschrift ergänzt. Der Wuppertaler Bildhauer Fritz Bernuth fertigte die vierzeilige Ergänzung aus Bronzebuchstaben an ( Quelle – Wikipedia )
Winter ist doch gekommen … ein wenig verspätet aber es ist da.
Und langsam auch das Chaos damit verbunden …und ich muss gleich ins Auto steigen und nach Solingen fahren
Mit dem Blog bin ich fertig es ist endlich Zeit ein paar frische Bilder zu zeigen.
Das Sturmtief Egon hat „versprochen“ um notwendige und vor allem Interessante Motiv Situationen zu sorgen … davon war aber Heute nicht viel zu sehen.
Und auch von dem Schneechaos, das der Egon mitbringen sollte war in Wuppertal nur ein nasse Match
Und Gut so … der Winter ist noch nicht vorbei und in Wuppertal braucht nicht viel um ungemütlich zu werden. Aber in dem Fall haben wir die Schwebebahn, die bei jedem Wetter vorbei an Stau und Eisglätte Sicher und Unfallfrei jeder 3minuten ihre runde dreht .
Meine Wochenendbaustelle – Designe des Blog zu verändern, ist Erledigt .
Jetzt kann ich mich endlich die Fotografie widmen.
Auf ein interessante Projekt bin ich schon vor ein paar Tagen Aufmerksam geworden, heute das Passende Bild auch schon gemacht … jetzt kann ich Anfangen mit meinen ersten Foto Projekt 2017
Das CAM Underfoot 2017 – Aufnahmen aus eine Frosch Perspektive.
Bei meinem Bauch Umfang wird das nicht ganz leichte Aufgabe … aber was mach man nicht um eine Interessante und so selten genutzte Perspektive wieder zu Erleben.
Endlich… auch Wuppertal bekam gestern sein „Weiße Kleid“
Ein gute Möglichkeit um nach draußen zu gehen und sich dem Weißen Pracht Fotografisch entgegen zu stellen.
Bis heute die Bilder in Schnee machen mir immer wieder grosse Probleme… deswegen solche Gelegenheit sollte man schnellsten Ausnutzen.
Wer-weiss wie lange das Schnee noch liegen wird.
Also ab nach draußen…
Eine Perfekte Gelegenheit ein Beitrag für das Black & White Projekt auf dem Chip zu bekommen.
Ein vor ein paar Monaten Eröffnete Aussichtsplattform oder besser gesagt ein Skywalk im Nordpark sollte ein Interessante Location, und vielleicht ein wunderschöne Ausblick auf Wuppertal Wichlinghausen bitten. Leider dichte Nebel hat den Blick ins Tal ein wenig bedeckt…
Schade…