Meine Interesse zu Tony Cragg hat mit diese Skulptur so richtig begonnen. Und trotz dem, obwohl ich so oft vor diese Spiegelnde „Flöte “ Stand, Viele Bilder aus der ich selbst wirklich zufrieden sein kann, habe ich noch nicht gebracht.
Es sind die Spiegelungen die ich nicht wirklich bindigen kann. Oder das unruhige Hintergrund. Das ist eine Frage auf der Ich eine Antwort bis heute nicht wirklich gefunden habe.
Aber ich lass nicht Locker… Irgendwann werde ich einen „Glückstreffer Landen“ dann stelle ich euch das Bild bestimmt vor. Bis dahin muss aber dieses Bild reichen.
Schon seit Anfang des Jahres Plane ich eine Nacht Aufnahme für das Projekt „Im Wandel der Zeit“. Endlich ist es da.
Lange war ich nicht mehr Nachts Fotografieren gewesen.
Auf die Hardt Anlagen, das älteste Park Anlage der Stadt, führen viele Wege und Treppen. Um die alle durchzuwandern muss man nicht nur Zeit haben, aber auch gesunde Knie und reichlich Ausdauer. Ein paar habe ich inzwischen bestiegen. Andere warten noch. Ich hoffe ich schaffe noch dieses Jahr die alle zu bewandern, um die in meine Treppen Serie aufzunehmen.
Heute allerdings zeige ich euch nur diese eine Aufnahme die ich bei meine letzte Spaziergang „Am Fuße von Hardt“ gemacht habe.
Der Treppen Aufstieg, auf die Hardt Anlagen muss allerdings ein wenig auf sich warten.
Eine meine Lieblingslokationen um sich in Ruhe zu entspannen. Wetter/Volmarstein ein Aussieht punkt auf den Burg Ruine Volmarstein. Hier oben trifft man wirklich selten jemanden. Und aussieht wie ihr sieht … einfach Traumhaft.
Nur durch Zufall bin ich auf diese Location Aufmerksam geworden. Und wen ich schon in der Gegend mich befand… wollte von ganz nah mir diese Telegrafen Station anzuschauen. Als Amateurfunker… machen mich solche Sachen sofort neugierig. Vor allem weil ich darüber schon gehört habe, nur mein wissen nicht wirklich habe ich vertieft.
Heute, nach Jahren kann ich beruhigt Sagen
„Ich weis um was sich dabei handelt, ich war dort , habe ich gesehen “
Der Preußische optische Telegraf war ein zwischen 1832 und 1849 zwischen Berlin und der Rheinprovinz bestehendes telegrafisches Kommunikationssystem, das amtliche und militärische Nachrichten mittels optischer Signale über eine Entfernung von 588 Kilometern übermitteln konnte. Die Telegrafenlinie bestand aus bis zu 62 Telegrafenstationen mit Signalmasten, an denen jeweils sechs Telegrafenarme mit Seilzügen zur Bedienung befestigt waren. Die Stationen waren mit Fernrohren ausgestattet, mit denen die Telegrafisten speziell codierte Informationen von einer Signalstation ablasen und sofort an die nächste weitergaben.
Es ist wohl das bekannteste Felsen der Stadt.
Überrest eines Korallenriffs aus dem Mitteldevon vor etwa 390 Millionen Jahren. Er ist Teil des Rheinisch-Westfälischen Kalkzugs, der sich vom Sauerland bis ins Neandertal erstreckt.
Ein Felsen der schon in 19 Jahrhundert eine beliebte Barmer Attraktion wurde.
Eine Beschreibung aus dem 19. Jahrhundert gibt Hinweise auf eine germanische Kultstätte, die als Altar der Erdgöttin Hertha geweiht ist:
„… ein schroffer und nackter, ziemlich großer, vermutlich durch vulkanische Gewalt in der Vorzeit emporgetriebener Felsen, dem mehrere kleinere Gesellschaft leisten. Hier sei aber […] noch bemerkt, dass der erwähnte Hohe Stein nicht nur eine heidnische Opferstätte, sondern auch – wohl nach mittelalterlich-christlichem Glauben – ein Schreibepult des Teufels gewesen sein soll, wie eine daneben stehende kleinere Felsenkuppe „des Teufels Dintefaß“ genannt wird.“
– Wilhelm Langewiesche (1863)
Schon vor hundert Jahren wurde diese Location von vielen Menschen als Ausflugziel genommen. Anscheinend schon damals liebten die Menschen sich die Stadt von Oben anzusehen.
Und bestimmt deswegen entstand hier um 1900 auch ein Park der durch Barmer Gartenarchitekten Arthur Stüting gestaltet und 1908 der Öffentlichkeit übergeben wurde.
Das ich bis vor kurzen noch nie hier gewesen war… ist für mich wirklich rätselhaft. Um so mehr freue ich mich diese Ort entdeckt zu haben.
Obwohl der Park selbst gehört, in meinen Augen nicht zu den schönsten der Stadt… das herrliche Aussicht was man dort über Barmen bekommt ist trotz dem einmalig. Und gerade deswegen es lohnt sich diese Park zu besuchen und ein kurze Spaziergang von Zentrum Barmens zu nehmen
Und da Wuppertal ein Treppen Stadt Deutschland ist… dürfen auch hier die Treppen nicht fahlen.