Im Wandel der Zeit – Juli 2023


Ich weis nicht auf was habe ich so lange gewartet .
Noch schlechtere Wetter im Juli wird es nicht mehr geben… Spaß bei Seite.
Heute hole ich mein Beitrag für Elkes Projekt Im Wandel der Zeit
Wie es aussieht es Verändert sich hier nicht viel. Nur Aufmerksame Beobachter merken das der Kastanienbaum bekam endlich die Kastanien.
Wenigstens was…

Im Wandel der Zeit auf einem Blick

Treppenstadt Wuppertal – Elberstraße

Treppen gehören zu Wuppertal, wie die vielen Brücken zu Venedig: Gebaut an den Hängen entlang der Wupper, wurden sie besonders in der ersten wirtschaftlichen Blütezeit des 19. Jahrhunderts angelegt, um die neuen Wohngebiete fußläufig zu erschließen. Denn: Wohnraum war in der Talachse knapp geworden, und so wurden die Wohnareale der Arbeiterschaft auf das teils steil ansteigende Umland ausgeweitet. Und die mussten natürlich “verkehrstechnisch“ erschlossen werden.

So prägen noch heute rund 500 öffentlichen Treppen mit über 12.000 Stufen das Stadtbild. Seit Jahren ringt Wuppertal mit Stuttgart um den Titel der treppenreichsten Stadt Deutschlands. Ergebnis: offen. (Quelle:hier)

Ob das wirklich 500 sind oder weniger, das werde ich bestimmt nicht beweisen können aber ich habe vor, ein paar Treppen zu Besuchen und auch hier vorzustellen… wie man sieht es Lohnt sich.

Und wieder eine neue Idee die ich Fotografisch Dokumentieren will. Habe ich so viel Zeit überhaupt

Treppe Elbersstraße
Die rund 78 Stufen und sieben Podeste zwischen Wichlinghauser Straße und Elbersstraße schmücken ein vielfarbiges Mosaikband, für die der Künstler Robert Kaller die Ideen und die Umsetzung geliefert hat. Mosaikkunst habe Wiedererkennungswert und biete den Menschen in dem multikulturell geprägten Quartier die Möglichkeit, sich gut mit ihrem Stadtteil zu identifizieren.

BARMENIA Hauptzentrale

Auf rund 50.000 Quadratmetern Gesamtbruttogrundfläche finden über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Versicherungskonzerns einen modernen Arbeitsplatz. Das neue Bauwerk, entworfen vom Duisburger Architekturbüro aib, ist gekennzeichnet durch ein Ensemble von drei Riegeln mit jeweils sieben Geschossen, verbunden durch einen Sockelbaukörper. Die Büroetagen weisen eine offene Raumstruktur mit Teambüros aus. Vorgabe bei der Planung waren ökologische Anforderungen, wie z.B. die Kühlung und Beheizung der Gebäude durch Brunnenwasser, Fernwärme bzw. eine Betonkerntemperierung (Quelle-njuuz)


Seit 2010, seit das Gebäude Eröffnet wurde, war ich hier bestimmt schon hundert mal gewesen.
Und dennoch, jedes mal bin ich voll begeistert, von der Architektur und dem Umgebung selbst.
Es ist ein Architektonische „Meisterstück“ und eine der schönsten Gebäuden die Wuppertal zu „Bitten hat“.
Obwohl wen ich jetzt kurz überlege… Wuppertal hat schon ein paar Interessante Gebäude. Vielleicht ist es Zeit Die neu zu entdecken und Fotografisch auf czoczo.de zu Dokumentieren.

Im Fenster gespiegelt



Mein Beitrag für „Spiegelungen“ Projekt – #07

Das PRIMARK Gebäude in Wuppertal, habe ich schon oft gezeigt. Manchmal ganz, um zu Zeigen wie schön und Modern kann in Wuppertal Architektur sein. Anders mal nur als Beiwerk.
Heute ist Zeit auf eine Detail… die mich immer wieder Fasziniert.
Es sind die Spiegelungen in den Fenster des Gebäudes. Durch die Gewölbte Fassade und unterschiedliche Standpunkt wirken die Spiegelungen jedes mal anders aus.
Wie ein Surreale Gemälde nicht wahr?

Black & White 2023 – JULI


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekten: Bernward von Chamier und Francisco Molina.

Eine der neusten Haltestellen/Stationen und bestimmt die Modernste von der 20 Stationen

Die Station wurde am 1. März 1901 als Endpunkt der ersten Teilstrecke der Schwebebahn eröffnet.
Am östlichen Ende der Station existierte eine Wendeschleife, die jedoch nach der weitere Ausbau der Strecke nach Oberbarmen wurde die überflüssig.
Bei den Luftangriffen auf Elberfeld wurde die Station in der Nacht vom 24. auf den 25. Juni 1943 von der britischen Royal Air Force beschossen und brannte aus.
1954 wurde die direkt mit dem Traggerüst verbundene Anlage schließlich abgebaut. Die Stadtwerke entschieden sich gegen den Wiederaufbau. Bereich um Station Kluse wurde Damals noch durch die Straßenbahn befahren.
Erst nach Einstellung der Straßenbahn im Jahr 1987 wurde der Bereich nur noch ungenügend per Bus bedient, sodass der Neubau der Station wieder Interessant wurde.
Der erste Spatenstich erfolgte am 28. Februar 1997, die Eröffnung am 26. März 1999. Seither existieren wieder 20 Stationen.

Das Hochwasser im Juli 2021 beschädigte die Technik der Station, die daraufhin bis zum 27. Januar 2022 geschlossen war. Der Schaden wurde später auf über 1,5 Mio. Euro geschätzt. (Quelle – Wikipedia)
Und bis heute ist dennoch vieles liegen geblieben. Zahlen jetzt die Stadtwerke den Preis für die Modernisierung der Strecke oder einfach habe nicht genug Geld um die Station „Richtig auf die Beine “ zu stellen.
Fakt ist, das die Analogen Uhren sind auf 01:40Uhr… stehen geblieben.



Black & White


Anne


Hannelore


Jutta


Elke


Eva


Judith


Richard


Angela


Heike


Christopher


Esther


Georg


Black & White


Black & White