Manchmal muss man mehrmals vorbei gehen um etwas wahr zu nehmen oder sogar erkennen erkennen. An dem Haus bin ungezählte malle vorbei gegangen. Und nicht einmal habe ich ein verlangen gespürt Kamera rauszuziehen.
Letztes mall war es allerdings anders. Die kamer war schon Raus, also musste ich nichts mehr rausholen 🙂
Nein letzte Zeit suche ich gezielt nach Architektur Details und alten Häusern die Interessant auf einem Bild aussehen werden.
So habe ich zumindest dieses Haus am Anfang empfunden
Interessant vielleicht nicht unbedingt. Aber Alt genug um Ihn vielleicht Interessant zu Zeigen (so war vorerst meine Gedanke)
Erst zu Hause, wo ich die Bilder am Computer Entwickelt habe, ist mir den Harmonium Spieler in Auge gefallen.
Ich wusste – DAS HABE ICH GESUCHT! – und gefunden.
Ich musste allerdings noch mal dort hin… gut das es nicht weit ist.
Gerade solche kleine Dinge, so lange sie noch da sind, sind sie wert auf den Bildern Festzuhalten
Wenn man kurz vor sechs unterwegs ist, sollte man zumindest wissen was man sucht.
Normal JA!… aber was ist bei mir noch Normal 🙂
Ich laufe in vollen Montur durch die Stadt wo manche Menschen erst schlaffen gehen.
Stativ… alle Objektive… sogar das schwere 70-200mm von SIGMA mit dabei. Hauptsache in Ernstfall alles dabei zu haben um bloß nicht was zu vermissen.
Das ich schon nach paar Minuten durch die Schlepperei keine Lust mehr habe… ist schon ganz andere Geschichte 🙂 Aber wie man so Sagt „Indianer kennen kein schmerz“.
Nach halbe Stunde sogar die Schmerzen spürt man nicht mehr, wie auch den Rücken 😉
Aber ohne ein Ziel bin ich heute nicht wirklich so früh aus dem Haus rausgegangen.
In ein paar tagen haben wir wieder ende des Monats. Spätestens am Letzten sollte ich ein Beitrag für Black & White vorbereitet haben
Das war der wahre Grund meines Einsatzes. Das weiche Licht von gerade aufstehende Sonne sollte ein zusätzliche Highlight bitten.
Und es hat auch geboten… in manchen Situationen mehr als man verkraften konnte.
Da war noch was…
Von dem ganzen, habe ich fast vergessen Elkes Projekt „Im Wandel der Zeit“
Aber jetzt… Letzte Monatsbeitrag ist auch erledigt.
Endlich sind die Bäume nicht mehr so Kall. Wie es aussieht der Frühling ist endlich Angekommen… nur die Temperaturen 10°C am Morgen, ist irgendwie kühl für Mitte Mai.
Überhaupt das Wetter Spielt dieses Jahr wirklich verrückt. In den letzte Tage war kaum ein Tag wo es nicht geregnet hat. Kurze Schauer waren gefüllt jeder Tag.
Heute Morgen ist es nicht so weit, aber wen ich die Wolkendecke betrachte… Trocken wird es heute nicht bleiben .
Am Freitag nach der Arbeit habe ich eins im Kopf. Endlich ein paar Motive finden, für die offene Projekte die ich noch im Mai bedienen „Muss“ . Dabei ein wenig entspannen und das schöne Wetter genießen.
Wie es wirklich zu ende ging… da kann man auf den Bildern vielleicht erkennen. Ich bin nach eine Stunde ganz Nass nach Hause gekommen. Nass aber auch zufrieden.
Gefunden habe ich paar wirklich interessante Motive die meine „kleine“ Sammlung Bereichen werden.
Das die Lüftung schächte von BARMENIA Versicherungen, von Tony Cragg sein konnten… das habe ich schon längst vermutet, aber nicht wirklich überprüft.
Und… wie es Aussieht – sie sind es wirklich !
Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #05
Zur diese Zeitpunkt war das Schlimmste längst vorbei. Die schwere Regenwolken langsam haben weiter gezogen. Aber es nutz mir nicht. Ich und das ganze Zeug was ich mit mir trug war inzwischen schön durchnässt.
In dem Moment war mir das alles nicht wirklich wichtig. Interessante Aufnahme ist im Kasten… Himmelsblicke kann ich für diese Monat als erledigt markieren :-).
Mein Beitrag für Close to the ground – #05
In dem Moment habe ich in dem Becken einen Spiegelbild gesucht. Erst wo ich zu Hause war, habe ich erkannt das man die Bilder auch anders verwenden kann. Und da Spiegellungen schon gestern gelöst wurden. , ist mir das umdisponieren leichter gefallen
Auf diese weise habe ich fast alle Monats Projekte in einem Beitrag Erledigt.
So was mache ich wirklich ungern, aber das die Bilder gehören zusammen sollen sie auch zusammen gezeigt sein.
Sie „Auseinander zu Reißen“ hätte mir vielleicht ein wenig Luft verschafft, aber ganz zufrieden wehre ich nicht dabei.
Deswegen schiebe ich am ende noch ein Bild… von den Lüftungsschacht von Tony Cragg.
Wie das Kunstwerk überhaupt heißt… das habe ich bis jetzt nicht gefunden – vielleicht weist eine von den Lesern, da Bitte melden!
Übrigens: Tony Cragg (* 9. April 1949 in Liverpool)
seit 1977 Lebt und Arbeitet in Wuppertal.
Seine Skulpturen schmucken Städte und Müssen in der Ganze Welt.
Auch in Wuppertal sind ein paar zu finden… man muss allerdings die Augen Aufmachen-dann wird man findig.
oder man Besucht das Skulpturenpark Waldfrieden Es ist auf jeden Fall einen besuch wert – weis ich, obwohl selbst war ich dort noch nicht gewesen.
Schwelmer Str. … nicht weit von der Stadt Grenze
Im Normal Fall, wen man nichts zu Sagen/Zeigen hat, sollte man es lassen.
Aber 2023 ist nicht Normal. Ich bin nicht Normal:-)
Deswegen Liefere ich ein Bild von Letzte Woche… um das Projekt 365 zu bedienen.
Für Projekt Pause oder sogar Abbruch komm noch Zeit – Aber nicht Heute
Von meine letzte Stadtwanderung durch benachbarte Wohnviertel…
Eine Location voll Motive aus Backstein und Fachwerk… also alles was mich so richtig reizt.
Zwei Epochen … ein Wohnhaus aus bestimmt 18Jh und alte Fabrik Gebäude aus 19Jh.
Kontraste die nicht Größer sein könnten.
Zum vollen Glück währe, wenn die Laterne die noch vielleicht geleuchtet hätte.
Aber mann kann nicht alles haben
Sonntag früh am Morgen, Mitte April..
An der Station war ich in letzten Tagen schon ein paar mal gewesen. Und jedes mal mit einem Ergebnis der mich nicht ganz zufrieden stellen konnte.
Diesmal habe ich sogar Stativ mitgenommen um sicher zu gehen das ich nach Hause das mitbringe was ich mir vorgenommen habe 🙂
Vorbereitet war ich also auf alles… aber nicht darauf das Sonntag fährt die Bahn erst um Sieben los… und dazu fährt Sie jeder halbe Stunde
Wuppertal Schwebebahnstation „Landgericht“
Die Schwebebahnstation Landgericht ist eine von drei Stationen (die anderen beiden sind Völklinger Straße und Werther Brücke), die originalgetreu wieder im Jugendstil aufgebaut wurde. Der Umbau begann im Oktober 2010 und dauerte bis Juni 2011 (Neueröffnung am 20. Juni 2011).
Wie die meisten Barmer Stationen besitzt sie kein Satteldach, sondern nur eine Überdachung der Bahnsteige.
Somit habe ich die drei „Alte“ Jugendstil Stationen „fertig“. Die nächsten werden sich ein wenig Unterscheiden 🙂
Nachtrag: Nach den Ersten Kommentaren habe ich erst selbst gemerkt. JA es war wirklich zu Dunkel. Habe mehrere Versionen gehabt und in der „Hitze des Gefacht“ den Dunkelsten verlinkt. SORRY aber ich hab das Bild umgetauscht.
Jetzt sieht auf jeden Fall angenehme als die dunkle version!
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – MAI 2023