Verschlossen


Ein mal in Monat über meine „Friedhofs Funde“ zu erzählen ist etwas wenig. Was soll ich machin mit dem restlichen Bildern, die nicht geschafft haben am ersten gezeigt zu sein? Inzwischen habe ich so viel davon gesammelt das man eine extra Blog starten konnte 🙂
Erste Idee für die Bilder ist inzwischen in Mache… aber bis so weit wird, hier ein fund noch von März.
Eine Motiv der ich mehrmals „besucht“ habe… jedes mal mit anderem Objektiv und jedes mall mit unscharfen Ergebnis. An dem Tag habe ich aber Stativ mit sich genommen, und in Ruhe bekam ich endlich ein Scharfes Bild. Lange nicht so spanend wie die Bilder davor (andere Aufnahme Zeit andere Wetter Verhältnisse) aber mit ein wenig ON1 Bearbeitung konnte ich auch aus dem Bild noch was rauskitzeln. Nicht ganz Black & White… ein wenig Sephia – ungewöhnlich, was ganz anders auf czoczo.de

Haus Martfeld


Haus Martfeld gehört zu den Lokationen die ich in den letzten Jahren am meisten abgelichtet habe. Eine fehlende Idee auf was anders, bringt mich immer zu den kleinen Schloss im Schwelm um dort ein paar Runden zu drehen und dabei vielleicht das hundertste mal die gleiche Foto zu machen… hundertste mal aber immer wieder wirken die Fotos anders aus. Andere Tages oder Jahreszeit Andere Wetterbedingungen , und schon entstehen Bilder die wert sind gezeigt zu sein.
Wie die Bilder von Freitag. Eine Davon Nutze ich um Sandra Spiegelungen Projekt schon heute zu Lössen… und denn rest als kleine Zugabe weil es einfach wunderschöne Aufnahmen sind. Oder soll ich sagen das ein wenig Lightroom drin auch steckt… kaum zu glauben aber als jahrelange ON1 Nutzer immer öfter finde ich mich in Lightroom besser bedient.
Für die wenigen die Haus Martfeld noch bei mir nicht gesehen haben, hier finden Ihr ein paar Informationen darüber

Übrigens… wir haben heute Sonntag.
Ein Sonntag begrüße ich immer mit gemischten Gefühlen.
Mit freude auf das Hit zum Sonntag… Projekt, der ein wenig das ganzen Blog in andere Richtung verschiebt und dadurch fängt das Blogen ein wenig mehr Spaß zu machen
Und gleichzeitig hasse ich diese Tag, weil in einem Beitrag „muss ich“ nicht nur Fotografische Beitrag packen, aber auch Musikalische Idee von letzte Woche… weil es eben Sonntag ist. Natürlich, bei so einem Fall konnte ich zb. zwei Beiträge veröffentlichen. Aber will ich das überhaupt?

HIT ZUM SONNTAG
Für heute habe ich was Excelenten vorbereitet
Daniel Castro als Blues-Künstler zu beschreiben, erzählt nicht die ganze Geschichte. Ein sehr versierter
Gitarrist und Singer/Songwriter mit einem starken musikalischen Standpunkt, der auf den besten Blues-Traditionen basiert, ist eher so. Kombinieren Sie diese Talente mit originalem Blues-basiertem Material und Sie beginnen, Daniels Stärken als Künstler zu verstehen. (Quele-Daniel Castro Band)

Wuppertaler LEGO Brücken

Habe ich euch die Wuppertaler LEGO Brücken schon gezeigt ?
Nein? Dann hole ich das heute nach.
Allerdings um den Beitrag Komplet zu bekommen… musste ich gerade noch bei der erste, schon Weltbekannte Brücke vorbei fahren um ein paar Aufnahmen zu machen. Anstatt das sofort gestern zu erledigen wo es noch schön und vor alem trocken war.


2011 entwickelte Martin Heuwold die Idee, eine der Brücken der 1991 stillgelegten Wuppertaler Nordbahn farblich zu gestalten. Nach Sondierungsgesprächen mit der Stadt Wuppertal und der Wuppertalbewegung, die auf der Trasse der Bahnstrecke einen Rad- und Fußweg angelegt hatte, wurde die Brücke über die Schwesterstraße ausgewählt, die die beiden Stadtteile Elberfeld (Wohnquartier Ostersbaum) und Barmen (Wohnquartier Clausen) verbindet. Die Anregung, den Anstrich der Brücke in Form von Legosteinen zu gestalten, erhielt Heuwold durch seine Frau Ninon Becker. Der dänische Hersteller Lego A/S gab im Vorfeld seine Zustimmung zu dem Projekt. Die Gestaltung wurde mittels eines Modells aus echten Lego-Steinen entwickelt. (Quele – Wikipedia)
LEGO Brücke 2.0
Nachdem die Lego-Brücke an der Schwesterstraße von 2011 ein so großer Erfolg war, gestaltete der Streetart-Künstler Martin Heuwold (MEGX) im Sommer 2020 eine zweite Lego-Brücke im Osten der Stadt: Die Lego-Brücke 2.0, auch Regenbogenbrücke genannt. Anders als die erste Brücke, die in den Grundfarben gestaltet ist, bediente Hewold sich hier der breiten Farbpalette des Regenbogens. Nicht nur bunt, sondern auch ein Zeichen für Offenheit und Vielfalt.
Die Regenbogenbrücke spannt sich über die B7 / Dahler Straße in Wuppertal-Langerfeld. Auf der Brücke verläuft die Schwarzbachtrasse, eine Erweiterung der Nordbahntrasse, die von der Wuppertalbewegung e.V. 2018/2019 zu einen Fuß- und Radweg umgebaut wurde. (Quele – Naturpark Bergischesland)

Himmelsblicke – #04/2022


Mein Beitrag für Himmelsblicke – #04

Nach so lange Lebenszeit in Wuppertal, und ich entdecke immer noch Stellen die ich bis jetzt noch nie gesehene habe – Das habe ich wirklich nicht erwartet. Es gibt manche Rand Stadteile die ich nicht durchgewandert habe… aber letztens fand ich Location, richtige „Motiv Grube“ und das fast in Zentrum von Wuppertal.
Leider der Himmelsblick ist ein wenig durch Bäume „gestört“, aber was will man mehr bei so einem schönen Tag

Barmer Planetarium

Das Barmer Planetarium wurde in 1926 in den Barmer Anlagen in Barmen, einem heutigen Stadtteil von Wuppertal, eröffnet. Bei seiner Eröffnung war es, abgesehen von einer Vorführinstallation des Projektorherstellers Fa. Zeiss in Jena, das erste Planetarium weltweit und gehörte zu den Größten seiner Art.
1943 wurde es bei den Luftangriffen auf Wuppertal beschädigt, in der Nachkriegszeit verfiel die Bausubstanz zusehends, sodass die Ruine 1955 abgerissen wurde.


Po długiej przerwie… chyba już rok nic na czoczo.de po Polsku nie pisałem, wkładam następną cegiełkę do ABC… Wuppertal

Planetarium Barmen

Powstało 18 maja 1926 roku naprzeciwko dawnej Miejskiej Sali Koncertowej na obrzeżach Parku Miejskiego Barmen.
Dyrektor Planowania zabudowy miejskiej Rückle wraz z Köhler z rady Miejskiej zajęli się planowaniem architektonicznym, które przewidywało duże schody prowadzące do przedsionka o wymiarach 11×4 metrów i przylegającą do niego kopułę wykonaną z żelaznej sieci z pumeksową skorupą o średnicy 24,7 metra i wysokości 15 metrów. Trzy drzwi do przedsionka zostały pokryte rzeźbami Marsa i Wenus wykonanymi z wapienia muszlowego przez rzeźbiarza urodzonego w Elberfeld, Paula Wynanda.
Pośrodku kopuły zainstalowano 1,7-tonowy aparat projekcyjny z 16 indywidualnymi projektorami, zbudowany przez firmę Carl Zeiss AG, który mógł wyświetlać dowolne rozgwieżdżone niebo na ścianach kopuły. Aparat projekcyjny był, po przykładzie rozwojowym firmy Zeissa, drugim tego typu na świecie.
W kopule znalazło miejsce ponad 600 zwiedzających.
Tytuł „Największego na świecie“ tego typu planetarium trwała zaledwie pięć dni. W pobliskim Düsseldorfie, w ramach nowych budynków na wystawę „GeSoLei” w 1926 r., nad brzegiem Renu wybudowano planetarium, które prawdopodobnie było jeszcze większe, zwłaszcza że mogło służyć również jako sala festiwalowa.
Entwurf zur Station Döppersberg von Bruno Möhring, Jahrbuch der Erfindungen (1901)
Planetarium było atrakcją przez 17 lat i oferowało odwiedzającym niezrównane przeżycia, dopóki bombardowanie Barmen 29/30 maja 1943 r. nie położyło kresu wszystkiemu.
Planetarium zostało tylko nieznacznie zniszczone. jednak nie zabezpieczone pęknięcie w kopule i woda przez nie przenikająca do środka uszkodziła nie tylko konstrukcję . Szabrownicy rozkradli aparaturę projekcyjną i inny sprzęt techniczny, a dwie rzeźby stojące przy wejściu do Planetarium zostały zdewastowane .
Po II wojnie światowej budynek popadał w ruinę, pozostał tylko żelazny szkielet kopuły. Ostateczna rozbiórka nastąpiła w 1955 roku.

Dzisiaj pozostają tylko wspomnienia niewielu którzy znają jeszcze Planetarium z czasów jego świetności i ten kamień pamiątkowy lezący w miejscu gdzie kiedyś pisano Historie.

Sonnenuntergang auf Hoheward


Montag Vergessene Bilder – #15

An dem Tag, vor fünfzehn Jahren Erinnere ich mich sehr gerne. Gemeinsam mit den Jungs den Sonnenuntergang auf der Halde Hoheward zu erleben.
Danach war ich noch ein paar mal dort gewesen leider so ein Sonnenuntergang wie damals war nicht drin. Trotz dem es ist eine Location die jeder Anstrengung wert ist zu erleben. Und Anstrengen muss man sich auf jeden Fall Es steht ein treppenaufstieg mit „hunderttausend Treppen“ vor jedem Besucher… oder wie ich gerade lese eine 6km lange „Rund um“ Wanderweg… ich sehe bei nächste Gelegenheit werde ich versuchen die Halde Hoheward zu besuchen

Halde Hoheward in Herten
– ein eindrucksvoller Panorama-Blick über das Ruhrgebiet
Die Haldenlandschaften des nördlichen Ruhrgebiets bilden eine markante Landmarke der Region. Die Halde Hoheward in Herten ist mit 152 Höhe eine der größten ihrer Art und als Teil der Route der Industriekultur ein bedeutendes Wahrzeichen des Reviers.