Es sind 17 Jahre her und trotz dem kann ich mich an dem Tag erinnern als were das gestern.
Fast Täglich bin ich an der Alte Halle vorbei gefahren. Täglich stand ich an der Ampel und fragte mich wie musste dort früher aussehen. Früher wo noch Dampf die Maschinen bewegt haben. Die Dampfmaschine die das Industrie Revolutioniert hat.
Heute findet man immer seltener beweise der Industrierevolution. Fabriken wurden umgebaut oder im Krieg zerstört… und trotz dem hier und da findet man kleine Details die nicht über spachtelt sind. Ich bin gespant ob die „Schilder“ noch sichtbar sind. Irgendwann fahre ich dort zu sehen
Ich liebe diesen Ort,
Alleine nur mit eigenen Gedanken sich zu befassen, Immer wieder wenn ich in diesem Region meine Runde drehe , muss ich vorbei schauen. Irgendwelche Tick von mir 🙂
Und die Gedanken…
Der Krieg prägt weiter unsere Nachrichten. Seit 25 Tagen… COVID ist schon längst kein Problem mehr.
Hundert tausende, Millionen… Flüchtlinge suchen Schutz vor Russischen Bomben und Terror
UND WIR? Wir suchen nach Lösungen für den Krieg aber auch für unsere Abhängigkeiten von Russischen Gaz, Öl und vielen hunderten anderen Produkten die aus diesen Region heute Importiert werden.
Kiew, Lemberg, Mariupol sind immer noch frei. Die Ukrainer halten sich tapfer an Ihre Freiheit und Unabhängigkeit fest – trotz dem WIE LANGE NOCH?
Entscheidungen, auch die unbeliebten, müssen schnellsten getroffen werden. Bevor der Horror auf ganze Europa nicht übergeht. Bevor Putin ganze Ukraina in Trümmer nicht verwandelt.
Ehrenfriedhof wurde bereits 1914 während des Ersten Weltkriegs für die gefallenen Bürger der damals selbstständigen Stadt Barmen als erster im Regierungsbezirk Düsseldorf angelegt und wurde anderen Städten zur Nachahmung empfohlen. Das Gelände wurde von dem Barmer Verschönerungsverein zur Verfügung gestellt. Die Anlage wurde von dem Barmer Professor Hans Fischer gestaltet.
1921 erfuhr der Friedhof eine Erweiterung um ein Gräberfeld für die zwölf Barmer Opfer des Kapp-Putsches, das in der Zeit des Nationalsozialismus zerstört und 1946 neu errichtet wurde. Gut 50 Meter unterhalb, ebenfalls auf der Nordostseite des Friedhofs, liegt eine einzelne Gräberzeile mit nichtdeutschen Opfern von Kriegsgefangenschaft, mehrheitlich Russen, aus und nach dem Ersten Weltkrieg. (Quelle-Wikipedia)
HIT ZUM SONNTAG
Heute habe ich für euch ein Polnische Anti-Krieg Lied.
schon 2008 wurde durch Gruppe Akurat in Polen gesungen ..
Text ist aber viel älter. 1929 geschrieben von Julian Tuwim erzählt „Wahrheiten“ über Krieg, der bis heute nicht anders aussieht wie damals vor Hundert Jahren
Es ist leider NUR ein Google Übersetzung. Ein wenig nachverbessert, aber trotz dem. Es bringt die Gedanken nicht rüber. Es ist leider nicht das gleiche wie im Polnische Fassung.
Vielleicht hat jemand eine Deutsch, Professionale Übersetzung? Ich habe Sie leider nicht 🙁
Zu den Einfachen Menschen Julian Tuwim 1929
Wenn wieder an den Wänden mit frisch Klebstoff
Ankündigungen Aufgeklebt hängen werde,
Wenn „zur Bevölkerung“, „zu den Soldaten“
Auf dem Alarm schlägt schwarzer Druck.
Und jeder Gauner und jeder Bastard
in der ewigen Lüge glauben werden,
Dass man gehen muss und von den Kanonen zu feuern,
Morden, Plündern, Vergiften und Verbrenne;
Wenn sie tausendfach beginnen
Die Heimat mit Deklination zu erschüttern
Und mit Buntem Wappen zu trögen,
Mit „historische Gründen“ zu hetzen,
Über Feldrain, Ruhm und Grenzland,
Über Väter, Großväter und Banner,
Über Helden und Opfer;
Wenn ein Bischof, ein Pastor, ein Rabbi herauskommt
Segnen dein Gewehr,
Denn der Herr, Gott selbst, flüsterte ihm vom Himmel zu:
Das für das Heimatland – es ist notwendig zu kämpfen;
Wenn es zusammenbricht, wird es zusammenbrechen
Schreien der Buchstaben der ersten Seiten der Protokolle,
Und eine Herde wilder Frauen – Blumen
Er wird anfangen, „Soldaten“ zu bewerfen.
O verlernter Freund,
Mein Nachbar aus diesem oder jenem Land!
Wisse, dass sie vor Angst die Glocken läuten
Könige mit Bauchherren;
Wisse, dass es ein Schwindel ist, eine gewöhnliche Granda,
Wenn sie rufen: „Waffen auf deiner Schulter!“
Dass irgendwo Kerosin aus dem Boden pinkelte
Und es waren Dollars;
Dass etwas in den Banken nicht stampft,
Dass sie irgendwo das Geld voll geschnüffelt haben
Oder gefleckte fettige Schauer
Zoll etwas dicker auf Baumwolle.
Zerschlage dein Gewehr in das Kopfsteinpflaster der Straße!
Euer Blut ist, und ihres ist Kerosin!
Und von Kapital zu Kapital
Schreien Sie aus, um Ihr Blut zu verteidigen:
„Rock – wir sind es, die Herren des Adels!“
Noch ein kurze Blick aus der Barmer Anlagen ins Tal… oder besser gesagt auf die andere Seite von Wuppertals 🙂
Wenn man sich ansträngt wird man sehen sogar der Hochhaus wo ich wohne :-).
Rechtzeitig zum Wochenende hat aufgehört zu regnen, also nichts wie Raus. Ein Material für nächste Woche zu Sammeln
Meine gestrige Ausflug „mit Helios durch Nord Park“ wie es aussieht es war die letzte möglichkeit gewesen im Trockenen sich zu bewegen.
Nach gefühlten 2 Wochen sonnige Frühlingswetter naht sich ein Tief und inzwischen regnet. Und ich hab gehofft das wird schon immer so schön und sonnig sein.
Trotz dem für so eine Zeit habe ich mir ein paar Aufnahmen aufgehoben. So kann ich zumindest das 365 Projekt Pausenlos zu Lösen.
Übrigens auch die Turmterrassen sind inzwischen auf czoczo.de bekannt. Leider wie für euch auch für mich ist es nur von Außen zu erkunden. Bis jetzt steht das Local immer noch geschlossen, obwohl die Corona chaos ist inzwischen zu ende… Ich bin gespannt wie lange noch
“Den Lebenden zur Mahnung –
den Opfern des Kriegs zum Gedenken”
Ich weis nicht… aber vor Jahren habe ich bestimmt darüber schon geschrieben. Trotz dem finde ich diese Beitrag nicht mehr.
Deswegen Nutze ich das was auf Denkmal-Wuppertal.de geschrieben ist
Das Denkmal besteht aus einer Mauer aus großen Quadern, die aus dem Hügel wächst, auf dem das Weltkriegs-Denkmal steht. An dem Ende der Mauer, findet sich ein Platte mit einem Relief des Bildhauers Joachim Wolf-Müller, der selbst erst 1952 aus Gefangenschaft heimkehrte.
Kaum zu Glauben , aber dieses Bild… oder besser gesagt fast das gleiche Bild habe ich vor fast 50 Tagen schon ein mal gepostet.
Wie es aussieht ich Starte gerade eine neue Serie. Hoffentlich werde ich nicht vergessen im Sommer noch mal hier zu stehen 🙂
Von vielen habe ich mich Glücklicherweise schnell gelöst. An anderen halte ich bis heute an.
Aber schon am meinen Digital Anfängen habe ich zu meinem „Künstler Namen“ fest gestanden.
Ein Wasserzeichen in der Form, so wie in jeder andere war damals wirklich verpönt, und trotz dem ich stand dazu. In meinen Augen so ein eigene Zeichen/Logo gehört auf jeden Fall zu einem Bild ob es denn anderen gefällt oder nicht.
Zu den Sünden von dem ich mich Problemlos getränt habe gehören aber die Rahmen. Jeder Bild habe ich damals in eine Rahme gesteckt. Am Anfang sogar in solche schreckliche Polaroid ähnlichen wie hier, wo noch Platz genug war um ein Titel dem Bild zu Schenken. Schrecklich!
Heute freue ich mich, das irgendwann bin ich auf weiße Rahmen gewechselt, die aber auch nicht viel besser gewirkt haben.
Es waren Sünden aus 2002 – Vor zwanzig Jahren… fast zu dem Tag genau
Es gibt Motive bei dem ich kaum ruhig vorbei gehen kann. Dazu gehört die Wuppertaler Schwebebahn.
In den vielen Jahren wo ich in Wuppertal lebe entstanden bestimmt hunderte Bilder von dem einmaligen Verkehrsmittel.
Es ist vielleicht Zeit gekommen endlich eine Schwebebahn Galery zu basteln um eine möglichkeit zu haben auf eine Stelle alle Bilder vor sich zu haben.
Schauen wir, die Idee ist nicht schlecht und Platz in der Galerie ist auf jeden Fall da.
Übrigens: das unten ist das bekannte Wupper, Namengeber der im 1929 neu gegründeten Stadt Wuppertal. 14.07.2021 Nach langen Regenfällen hat Wupper ihre höchste stand erreicht und Stadt Wuppertal teilweise unter Wasser gelegt. Die entstandene Schäden in manchen stellen sind bis heute noch zu spüren.
HIT ZUM SONNTAG
Noch vor ein paar Tagen habe ich den Ukrainischen Rockstar Andriy Khlyvnyuk in einem News Bericht singend gesehen und heute sein Lied, gesungen direkt aus Kiev wurde von The Kiffness durchgemixt und zu einen Hit der letzten Tagen gemacht
Es ist ein Ohrwurm entstanden… von einem jungen Kerl der sein Zukunft als Rockstar getauscht hat um die Heimat zu verteidigen.
Scheiße! was passiert mit dem Welt? Wieso müssen wieder die Menschen für ihre Zukunft und Zukunft Ihre Kinder zum Waffen greifen.
Es ist das 18 Tag hier, wo Russland die Ukrainer überfallen hat. 18 Lange Tage wo in Osteuropa sterben Menschen…
Haben wir wirklich nichts gelernt!
Auf der Wiese, dort eine rote Kalyna (Viburnum), hat sich tief gebeugt,
Aus irgendeinem Grund hat sich unsere glorreiche Ukraine so Sorgen gemacht.
Und wir werden diese rote Kalyna nehmen und wir werden sie aufrichten,
Und wir, unsere glorreiche Ukraine, werden, hey – hey, aufstehen – und uns freuen!