In den grauen und schrecklichen Tagen, wenigstens Wetter lässt uns nicht im stich.
Eine passende Bild um die Himmelsblicke Projekt zu Lösen. Ich hoffe das in nächsten Tagen werde ich mehr Gelegenheiten haben solch ein Himmel vor der Linse zu bekommen.
Ich wünsche allen ein schöne und Friedlichen Sonntag!
NACHTRAG: 27.02.2022 12:00
gerade wurde mein Konto auf Facebook gesperrt. Zu viel Politische Diskussionen.
Kann sein! Sperre gekommen ist kurz nach dem ich Anty-Putin mem geladen habe.
Also aufpassen, nicht alles in Demokratischen Gesellschaft darf man sagen/zeigen
Heute war geplant eine Nachrichten Pause. Um ein wenig freie Kopf von den Dauerhaften Ukraina News zu bekommen. Um die Gedanken zu sortieren und das langsam antretenden Sorgen und Angst Gefühl zu verdrängen.
Da in letzte Zeit Friedhofs mag ich mehr als Park, war nicht verwunderlich das gerade dort hat mich am Samstag Vormittag gezogen. Nach neuen Ideen für BW Ausschau zu halten, aber vor allem weit von Menschen maßen einfach allein zu sein.
Mit dabei war auch das neue PORST Objektiv der mir immer mehr gefällt 🙂
Die Galerie Altglas Container wird immer voller 🙂
Wer hat das gedacht !
Da ich diese Woche Spätschicht habe, sind jegliche Foto Aktivitäten von vorne hin zu minimum gedrosselt. Trotz dem, stand ich gestern früh am Morgen am meinen lieblinks Aussichtspunkt. Geplant waren erste Sonnenstrahlen die durch die dicke Wolkendecke ihren Weg Richtung Erde finden.
Ergebnis – NEGATIV.
Letze „Loch“ in der Wolkendecke habe ich kurz nach der Sonnenaufgang gesehen, aber viel zu früh um dadurch einen Sonnenstrahl zu sichten.
Vielleicht Ihre ich mich, vielleicht ist das überhaupt Falsche Ort um solche Lichtsituation vor der Linse zu bekommen. Trotz dem es hat Spaß gemacht, obwohl nach Hause habe ich nur kaum brauchbare „Schrott“ mitgebracht.
Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste. Durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen entstehen Muster oder Bilder. (Quele-Wikipedia)
Diese hier habe ich „getroffen“ auf meinem Spaziergang letzte Woche auf die Hardt… oder besser gesagt in Botanischer Garten.
Kölner Erinnerung . Eine JPG Aufnahme aus 2007. Passt wunderbar zu dem Beitrag von gestern und zeigt wie schwer ist sogar Heute solche Überbelichtung im Griff zu bekommen wie auf dem Bild.
Überhaupt ein Überbelichtung ist eine unlösbare Problem. Ob in JPG oder RAW… wo nichts ist – und ein Überbelichtung ist so ein „Loch in dem Bild“ – ist nichts zu finden. deswegen ist es besser das Bild leicht unterbelichten.
Seit geraume Zeit die Frage RAW oder JPG Fotografieren lässt mir keine Ruhe. Noch vor vielen Jahren, am Anfang meines Abenteuer mit Digitale Fotografie , wüste ich nicht was man mit RAW so einstellen kann. Meine erste Digital Kamera (Fuji S602zoom) konnte RAW überhaupt nicht – also habe ich auch nichts vermisst. Danach aber wechselte ich auf EOS300d und trotz dem, JPG hat mir immer gereicht. Schlimmer ! In vielen Diskussionen Runden war ich überzeugte JPG Nutzer und Befürworter. Bis ich irgendwann bemerkt habe, das aus dem RAW kann man in Problematischen Zonen viel mehr rausholen als aus eine JPG Datei.
Mein Überzeugung zu JPG war zu ende. Schlimmer!
Ich „Ruderte“ jetzt in andre Richtung. RAW und NUR RAW war das Sprichwort. Egal wie unwichtiges Schnapses es sein sollte… Es musste im RAW fotografiert werde.
Um danach Stundenweises vor dem Rechner zu sitzen um die Bilder zu bearbeiten. Um letzte Lichtstrahl aus dem Schatten zu rauszuholen, oder ein wenig wärme in dem bewölkte Landschaft zu Zaubern. RAW liefert eben viel mehr Informationen mit, die man danach am Bearbeitung Software „ansprechen“ kann.
Aber wirklich braucht man jedes Bild im RAW?
Die oben gezeigte Bilder (Rechts JPG / Links RAW) kaum sich unterschieden, obwohl ein paar überbelichteten stellen, vor allem in den Wolken sind zu sehen. Aber sonnst finde ich kaum unterschiede die man nicht, sogar am Fotoaparat Einstellungen, bewältigen kann.
Trotz dem ich werde höchstwahrscheinlich weiter im RAW Fotografieren. Um das Gefühl zu haben, das alles, wie das Bild aussieht, nur in meinen Händen liegt.
Aber ist das Gefühl wirklich so wichtig…
Wo die Welt noch schön war!
Bei dem Wetter was wir heute wieder haben – es Regnet wieder und ist sau windig, ist ein Bild von Gestern am besten. Nur dank schönen Erinnerungen kann man Depressionen und Schlechte Laune entgehen. Morgen soll allerdings noch schlimmer sein als heute – sogar die Schulen wurden kurzfristige geschlossen, also nicht wie fest halten und hoffen nach schöne und ruhige Wetter.
Übrigens es ist ein Bild, der ich mit dem neuen PORST 28mm/f2,8 gemacht habe. Nicht schlecht, oder?