Man kann sagen es hat alles gestimmt … Licht, schöne Hintergrund und sogar ein PaddlerRuderer auf dem See.
Vieleicht Zwei, drei oder vier Meter noch nach links und es hätte sogar für mich gepasst. Leider der Ruderer machte gerade Pause…
Warten bis er sich ausruht… So wie er auf dem Boot sitzt wird er nach rechts Paddeln. Nein! Nichts für mich … da lieber nehme ich das was ich im Kasten habe und gehe weiter.
Vor ein paar Tagen endlich fand ich Zeit das Duisburger Innenhaffen wieder ein besuch zu erstatten.
Hier kann man gelassen am Ufer flanieren, vorbei an abwechslungsreichen Bistros, Cafés und Restaurants. Kulturinteressierte finden hier eindrucksvolle Museen in umgebauten alten Speichergebäuden. Naturfreunde passieren lauschige Grachten und entdecken Schwäne und Kormorane. Ein Yachthafen funkelt zu Füßen der spektakulären modernen Architektur der ‚Five Boats‘. Der Duisburger Innenhafen bietet in nur fußläufiger Entfernung von der Duisburger City Erholung, Unterhaltung und Genuss gleichermaßen. (Quelle-Duisburger Innenhafen)
Ruhr Pott… es war mein Lieblings Ausflug Ziel. Alte Fabriken und Industrie Gelände haben mich immer fasziniert. Die Faszinieren mich bis heute, allerdings heute finde ich irgendwie nie Zeit für die Ausflüge.
Heute sieht bei Zollverein bestimmt noch besser und Interessante als damals wo erst die Gegend für Touristen eingeschlossen wurde.
Nachts mit kamera unterwegs zu sein… ich hab das geliebt. leider die Bilder sind von heutigen siecht kaum zu gebrauchen. rauschen und in .jpeg gespeichert Bieten kaum möglichkeit die Bilder entsprechend „vorzubereiten“. Trotz dem manche davon sind wirklich wert, auch verrauscht gezeigt zu sein.
heute liefere ich NUR ein Bild um das 365 Projekt vorzeitig nicht abzubrechen.
Denn rest sind die Gedanken die am gestrigen Abend mich gequält haben.
Gedanken zu dem Eurovision 2022 und mein Hit zum Sonntag
Versorgt mit große Chips Tüte warte ich seit Tagen auf das Wochenende, wo die Eurovision endlich stattfindet. Obwohl jeder Fernsehsender denn ganzen Zeit, sendet irgendwelche Musik Wettbewerbe. Es ist kein vergleich zu ESC
Eurovision ist die „Europameisterschaft“ in der Musick Industrie. Ein Festival die man kaum wo anders zu sehen bekommt.
Hier werden manche Musiker zu echten Stars gekrönt. Hier werden aber auch Stars von unlösbaren Aufgaben gestellt und verlieren nicht nur den Wettbewerb.
Eurovision ist eben einmalig!
Um auf die ESC Bühne den ganzen Contest zu gewinnen, muss man aber nicht nur ein guter Song gut Singen zu können. Man muss die Vorlieben von Millionen Menschen treffen. Millionen von Zuschauern die vor ihren Fernsehapparaten, entscheiden wer diesjährige Gewinner sein wird und wer nicht.
Wer an dieses Jahres den Wettbewerb gewinnen wird, war schon klar bevor das erste Song gesungen wurde. Damit erfüllten sich Erwartungen vieler Beobachter, dass das Fernsehpublikum ein Zeichen der Solidarität inmitten des russischen Angriffskriegs setzt. Deutschland landete bei dem Gesangswettbewerb im italienischen Turin in der Nacht zum Sonntag wie erwartet auf dem letzten Platz.
Trotz dem! Man Erwartet faire Wettbewerb mit Regeln, die befolgen werden. Eine von den Regeln untersagt zb. „Texte, Ansprachen und Gesten politischer Natur“ auf der ESC-Bühne. Die Veranstalter äußerten jedoch Verständnis. „Wir verstehen die starken Gefühle, wenn es dieser Tage um die Ukraine geht, und betrachten die Äußerungen des Kalush Orchestra und anderer Künstler zur Unterstützung des ukrainischen Volks eher als humanitäre Geste und weniger als politisch“, sagte ein Sprecher der Europäischen Rundfunkunion EBU auf dpa-Anfrage. (Quele-Klatsch-Tratsch.de)
Ich frage NUR…
War das wirklich die Entscheidung die Fernsehpublikum?
Ist es wirklich nötigt, sogar an so einem „unwichtigen für die Politik“ Musik Festival, Politik zu machen?
Braucht Eurovision einen Sieger aus Mitleid?
Und was ist mit dem Rest der Mittbewerber? ist das fair Ihnen gegenüber?
Tut mir leid, aber in meinen Augen es ist kein Zeichen der Solidarität… es beweist, wie korrupt und unanständig Ihr und die ganze Gesellschaft geworden seid.
Eurovision… also ich bin raus! Das verspreche ich mir schon seit Jahren, aber für mich seit Ihr Geschichte. Ein Fan mehr oder weniger macht euch nichts aus. Ich weiß!
Haus Martfeld gehört zu den Lokationen die ich in den letzten Jahren am meisten abgelichtet habe. Eine fehlende Idee auf was anders, bringt mich immer zu den kleinen Schloss im Schwelm um dort ein paar Runden zu drehen und dabei vielleicht das hundertste mal die gleiche Foto zu machen… hundertste mal aber immer wieder wirken die Fotos anders aus. Andere Tages oder Jahreszeit Andere Wetterbedingungen , und schon entstehen Bilder die wert sind gezeigt zu sein.
Wie die Bilder von Freitag. Eine Davon Nutze ich um Sandra Spiegelungen Projekt schon heute zu Lössen… und denn rest als kleine Zugabe weil es einfach wunderschöne Aufnahmen sind. Oder soll ich sagen das ein wenig Lightroom drin auch steckt… kaum zu glauben aber als jahrelange ON1 Nutzer immer öfter finde ich mich in Lightroom besser bedient.
Für die wenigen die Haus Martfeld noch bei mir nicht gesehen haben, hier finden Ihr ein paar Informationen darüber
Übrigens… wir haben heute Sonntag.
Ein Sonntag begrüße ich immer mit gemischten Gefühlen.
Mit freude auf das Hit zum Sonntag… Projekt, der ein wenig das ganzen Blog in andere Richtung verschiebt und dadurch fängt das Blogen ein wenig mehr Spaß zu machen
Und gleichzeitig hasse ich diese Tag, weil in einem Beitrag „muss ich“ nicht nur Fotografische Beitrag packen, aber auch Musikalische Idee von letzte Woche… weil es eben Sonntag ist. Natürlich, bei so einem Fall konnte ich zb. zwei Beiträge veröffentlichen. Aber will ich das überhaupt?
HIT ZUM SONNTAG
Für heute habe ich was Excelenten vorbereitet Daniel Castro als Blues-Künstler zu beschreiben, erzählt nicht die ganze Geschichte. Ein sehr versierter
Gitarrist und Singer/Songwriter mit einem starken musikalischen Standpunkt, der auf den besten Blues-Traditionen basiert, ist eher so. Kombinieren Sie diese Talente mit originalem Blues-basiertem Material und Sie beginnen, Daniels Stärken als Künstler zu verstehen. (Quele-Daniel Castro Band)