Wie kann es anders sein. Pünktlich zu Karfreitag, nach fast eine Woche Bilderbuch Wetter, regnet es wieder.
Da der Karfreitag zu den sogenannten stillen Tagen gehört, gelten besondere Einschränkungen wie das Tanzverbot. Es verbietet verschiedene öffentliche Veranstaltungen, etwa sportliche Veranstaltungen, solche in Räumen mit Schankbetrieb und alle sonstigen öffentlichen Veranstaltungen zur Unterhaltung (Wikipedia)
Also nichts viel verloren.
Das es die Wetter nicht unbedingt Einladend wirkt (zu Zeit) habe ich ein passende Bild in der Konserve gefunden.
Wunderschöne Aufnahme die aber ein Problem erweist… Es ist die Schärfe.
Bei dem rum herum, konnte ein leicht unscharfe Hintergrund wirklich passende sein. Schicksal wenn es Blende f4 bei 32mm nicht Reicht … was soll ich machen.
Einfach zufrieden sein 🙂
Alt & Neu in Architektur wie überall, müssen nicht zusammen passen. Manchmal wirken solche „Verbindungen“ einfach Schrecklich… anders mal Harmonisieren verschiedene Stille perfekt zusammen.
Wie hier auf dem Bild.
Hunderte malle bin ich an dem Haus vorbei gefahren, immer wieder mit der Gedanke „Einmal halte ich an… und mache ein Foto“ und irgendwie noch nie bin ich dazu gekommen,
Gestern bin ich extra auf die Emilstrasse gefahren um mein jahrelange vorhaben endlich zu abhaken. Fotografisch bin ich allerdings nicht ganz Zufrieden… aber das es sich um ein Privathaus handelt… muss ich zufrieden sein was ich habe 😉
Wenn man der Wikipedia glauben soll, ist das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist das das älteste erhaltene Fachwerkhaus in Wuppertal-Barmen.
Das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist eines der ältesten erhaltenen Baudenkmäler Barmens. Abgelegen in einer stillen Nebenstraße, der weitgehend mit Mietshäusern dicht bebauten Emilstraße, vermittelt der imposante, mehrstöckige Fachwerkbau heute noch den Eindruck von Erfolg und Wohlstand. Das Fachwerkgebäude wurde im ausgehenden 16. Jahrhundert als Abspliss eines lang verschwundenen Hofes auf dem unteren Heidt errichtet und war für mehr als zwei Jahrhunderte Sitz der Familie Lüttringhaus. Die Dialekt- Lesart Lütterkus gab dem Anwesen seinen Namen. Das Hofeshaus ist das einzige Gebäude aus żber 57 Fachwerkhäuser in der Barmer Südstadt, das die Bebauung des Heidts und die Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs überdauert hat und damit als Zeugnis der bäuerlichen Vergangenheit Barmens bis in die heutige Zeit erhalten blieb. In den Nachkriegsjahrzehnten war der weitgehend vernachlässigte Bau oft vom Abriss bedroht ein Schicksal, dem viele der alten ehemaligen Barmer Hofesgebäude zum Opfer gefallen sind. Lütterkus-Heidt ist jedoch zwischen 1983 und 1986 vor dem Verfall und Abriss gerettet und mit großem Aufwand restauriert worden. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was Denkmalschutz leisten kann, wenn die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden.
Für die, die Interessiert sind die Geschichte des Hofes etwas gründlich zu erfahren hier findet man auf jeden Fall das was man sucht
Na południowych zboczach, niedaleko „Barmer Anlagen” które już parę razy w swoich Artykułach wymieniałem, stoi jeden z najstarszych domów Barmens… jak nie Wuppertalu.
Jego Historia siega 1600 roku a wiec czasu kiedy Barmen stawało się Przemysłową kolebką Niemiec.
Hofeshaus Lütterkus-Heid przez wieki zmieniał nie tylko swoich właścicieli, ale i jego wygląd zewnętrzny, a pokrycie dopasowywało się do czasów.
Po wojnie dom przez zniszczenia wojenne i brak Lokali mieszkalnych Hofeshaus zamieszkiwany był przez 20 Rodzin. Jednakże z czasem jakość życia przestawała spełniać oczekiwania lokatorów… w Niemczech, kraju boomu gospodarczego.
Niespełna dziesięć lat później, w 1976 roku, w dużym domu mieszkało już tylko czterech Lokatorów. Nie pasując do szybko odbudowującej się części miasta przez lata dom zaczynał stawać się problemem. Po pierwszej prywatnej inicjatywie w latach siedemdziesiątych, krótko przed całkowitym wyburzeniem odsłonięto ponownie starą szachulcową konstrukcję i dokonano różnych napraw wewnątrz, co doprowadziło do zachowania domu. Zarówno elewacja, jak i układ wnętrz zachowały się w większości w pierwotnym stanie. Dom ma małe przedziały typowe dla starych budynków mieszkalnych z delikatnie wyglądającymi oknami. Prostą prostokątną bryłę budynku głównego poprzedziła boczna przybudówka, nad którą holowany jest duży dwuspadowy dach. Dziś Hofeshaus Lütterkus-Heid jest doskonałym przykładem co można osiagnac ochronę zabytków, jeśli zostaną udostępnione niezbędne fundusze.
Kaum zu Glauben, aber draußen schein die längst vergessene Sonne. Wunderschöne Blaue und wolkenlose Himmel der ein wenig Langweilig wirkt. Dafür aber versprücht ein schöne und vor allem ein wenig wärmere Tag.
Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #04
Deswegen Nutze ich eine Woche alte Aufnahme, noch von meinen kurzen Tripp nach Schlesien. Die Wolken waren der Grund wieso wir uns kurz nach der Fahrt noch nach Draussen gewagt haben. Und gut so … ein Tag Später hat es angefangen ungemütlich zu sein.
Jetzt aber schalte ich alles aus und gehe das wunderschöne Tag zu genießen. Morgen fängt wieder das Ernst des Lebens 🙁
Wuppertal Schwebebahnstation „Völklinger Straße“
Die Schwebebahnstation Völklinger Straße ist eine Station der Wuppertaler Schwebebahn im Stadtbezirk Barmen der Stadt Wuppertal.
Sie liegt auf der Wasserstrecke zwischen den Schwebebahnstationen Landgericht (Richtung Vohwinkel) und Loher Brücke (Richtung Oberbarmen).
Im Zuge der Schwebebahnmodernisierung wurde die Station 2011 bis 2012 komplett neu errichtet.
Die Schwebebahnstation Völklinger Straße ist eine von drei Stationen (die anderen beiden sind Landgericht und Werther Brücke), die originalgetreu wieder im Jugendstil aufgebaut wurden. (so die Wikipedia)
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – APRIL 2023
Auch in so kleinen Dorf wie Dambinietz, findet man noch ein paar Interessante Fassaden Details.
Allmählig verschwinden Sie immer wieder bei dem Renovierung unter Dämmung und Putz. Deswegen… auch wen solche Bilder nichts besonders Zeigen, es ist schön wenigstens Dokumentiert zu haben.
Allerdings schade das ich kein Polfilter benutzt habe. Der Spiegelung in den Scheiben macht das ganze ein wenig störend.
Tages Fotos von MÄRZ 2023 / Alles auf Einmal
31/31
Wenn man in Oppeln unterwegs sein sollte, auf dem Universität Berg findet man eine der schönsten Denkmäler der Stadt.
Wladislaus II Von Oppeln
Herzog von Oppeln, geboren 1332 starb am 8. Mai 1401.
Sohn Bolko’s II. und Elisabeth’s, der Tochter Bernhard’s von Schweidnitz.
Eine interessante aber auch Kontroverse gestallt der Geschichte der Stadt Oppeln.
Verdient Władysław II Opolski ein Denkmal? Auf jeden Fall in Oppeln. Er ist eine der herausragendsten Persönlichkeiten in der Geschichte unserer Stadt. Eine Bestätigung des Status von Oppeln, als es die Hauptstadt Oberschlesiens war, und ein Element, das den Multikulturalismus Schlesiens bestätigt. Im Mittelalter seien Lehenskonflikte und Rivalitäten zwischen den Dynastien an der Tagesordnung gewesen, glaubt der Urheber des Gedenkens an den Fürsten, Präsident der Stadt Oppeln – Arkadiusz Wiśniewski.