Es Regnet weiter… wenn das Wetter sich nich beruhigt wird meine Konserve leergefegt.
Und vor nicht mal einen Monat war noch so schön gewesen.
Wie hier in Schlesischen Oppeln bei meinen letzten Besuch (Anfang Oktober)
Fotoblog
Aber ich Kämpfe Weiter… Seit ich den Blog führe, habe ich immer ein Ziel vor Augen gehabt.
Wenigstens ein mal ein volles Jahr zu schaffen. Ein Jahr ohne Pause.
Dieses Jahr habe ich das Ziel fast geschafft. Nur noch zwei Monate… Zwei Monate die aber sehr lang sein können.
Auf dieses Stelle grüße ich auch den Bernhard, sein 365 Projekt hat mich sehr stark Motoviert.
Es ist in meinen Augen eine der schönsten (wen nicht das schönste) Mural der in letzte Zeit in Wuppertal „Aufgetragen“ wurde.
Eine echte Kunstwerk. Oder was sagt Ihr dazu
Diesmal haben mich nicht die Tür an der Adresse so „fasziniert“, aber die Grafische Wirkung das ganzen. Es ist die Symetrie die ich immer wieder in der Architektur so anziehend finde. Symetrie , die meistens ein wenig langweilig wirkt. Von der andere Seite strahlt Ruhe Ordnung und Gelassenheit.
Übrigens… das in Wuppertal Regnet ist nichts neues. Angeblich die Menschen werden hier mit Regenschirm geboren. Ich frage mich Nur wieso bei meinen Söhnen mit dem Regenschirm nicht geklappt hat. Sind die Regenschirme bei meine Frau noch geblieben oder wurden die in Krankenhaus entsorg.;-)
Es wird Zeit das draußen endlich Trocken wird. Die Tür Material geht gerade langsam zu ende
Auf dem Universitätshügel kann man viel Interessantes Entdecken…
Besonders schön ist der St. Adalbert-Brunnen, dessen Wasser als heilkräftig gilt. Am Rande des Universitätsgebäudes befindet sich bis heute die Adalbert-Kapelle. Sie wurde vermutlich auf einem Fundament eines Turmes der Stadtmauer aufgesetzt, als diese wehrtechnisch ausgedient hatte. Um 1663 wurde sie in der heutigen Form erneuert und mit einem Kuppeldach versehen.
Der Legende nach wurde die Stadt Oppeln vom hl. Adalbert kurz vor dem Jahr 1000 christianisiert. Auf dem kleinen Berg, wo heute Adalbert-Kirche, Adalbert-Kapelle und Adalbert-Hospital (Universität) stehen, bekehrte er der Überlieferung nach die Menschen von Oppeln zum christlichen Glauben. (Quele-hier)
Die Ersterwähnung der Stadt erfolgte im Jahr 845. Zunächst wurde dabei nur die reine Existenz eines Stammesgebietes der Opolanen in den Aufzeichnungen erwähnt. Eine Siedlung davon befand sich auf der nördlichen Spitze der Pascheke. Allen Vermutungen nach lag das Gebiet im Machtbereich des böhmischen Herrschergeschlechts der Přemysliden.
Erst um 990 herum wurde das Gebiet von Oppeln dem polnischen Staat angeschlossen. Allerdings wurde das Gebiet bereits 1039 durch Břetislav I. für 11 Jahre zurückerobert. Danach eroberte Kasimir I. das Gebiet, wodurch es zunächst in den Machtbereich der Piasten fiel. Die Geschichte in den kommenden Jahren meinte es mit Oppeln nicht gut. Zunächst wurde es in zwei Fürstentümer und dann 1179 in drei feudale Kleinstaaten aufgeteilt (Herzogtum Oppeln, Ottmachau und Neisse).
In den Wirren der nachfolgenden Machtansprüche kam es in Oppeln immer wieder zu neuen Gebietsansprüchen anderer Herrschender. Erst als zwischen 1211 und 1217 durch den Herzog Kasimir I. eine Kaufmannssiedlung am Oderübergang gegründet wurde, findet Opole als Stadt Erwähnung. Durch diesen Zusammenhang gilt heute offiziell Kasimir I. als der der Gründer der Stadt. Infolge dessen kamen viele Menschen in die neue Stadt. Die bekannte Kreuzkirche in Opole wurde um 1222 erstmalig erwähnt.
Der 30-jährige Krieg setzte damals der Stadt großflächig zu. Die Stadt wurde weitläufig zerstört. 1615 zerstörte ein Stadtbrand die komplette Stadt bis hin zu den Grenzmauern.
1679 kam die Pest nach Opole und forderte fast 900 Todesopfer.
1739 wütete erneut ein Großbrand in Opole und zerstörte beinahe die ganze Stadt erneut
(Quele – hier)